Beiträge von Plüschpo

    Aus Erfahrung (habe in Nepal im Strassenhundeschutz gearbeitet) kann ich dir sagen, ne Tasche wird unter Umständen nicht reichen. Da sind ziemliche Brecher dabei, im Zweifel nehmen sie dir sicherlich auch de Tasche ab, besonders wenn sie merken: "Die ist nicht so schnell bei der Stange mir in schmerzhafte Teile zu treten". Die können frech werden.
    Von Nepal ausgehend kann ich dir sagen: Supereinsam wirds da nie, wo man üblciherweise hinkommt. Auf den üblichen Trekkingtouren hast du immer mal wieder Höfe, Gasthäuser usw. (alle mit Hunden natürlich). Ausserhalb der 'offiziellen' Wege (und manchmal sogar da), darfst du nur mit einheimischen Guide und teilweise besonderem Permit unterwegs sein. Auch wenn Nepal inzwischen ruhiger ist, als damals als ich da war, reisen abseits der üblichen Routen würde ich mir als Frau alleine verkneifen.


    Deine Entscheidung, aber ich würde mir das sehr gut überlegen.

    10-15€ finde ich für einen ganzen Tag mit zwei Hunden recht knapp, erst Recht wenn Ahnung vorrausgesetzt wird. Arbeit hat man ja auch bei älteren Tieren reichlich und nicht jeder findet es so klasse wenn ein fremder Hund in den Garten macht, man müsste also eh rausgehen.
    Ich nehme an, du würdest die Betreuer dann bei der Minijobzentrale anmelden? Denn wenn nicht, muss der Betreuer auf die paar Kröten auch noch Abgaben bezahlen, da bleibt dann gar nüscht mehr über.

    funeasy, würd mich freuen wenns klappt. Wir hatten evtl. das WE nach dem Tag der deutschen Einheit (dieses Jahr Freitag) angedacht, weils für mich in die Schweiz ja nen ganzes Stück zu fahren ist. Wenn ich da erst am Freitag mittag loskomme, wirds ein sehr kurzes WE...
    Aber das ist alles noch nicht spruchreif, wie pommel schrieb.

    Wie wärs denn dann z.B. mit einem Aufruf hier oder in einer typischen Facebook-Gruppe, oder... Da kommt man immer gut an Übungstiere mit Besitzern die dir dann auch ein ordentliches Feedback geben.
    Ganz fremde Tiere bringen bei sowas eh wenig, denn du müsstest dann ja den Besitzer um Feedback fragen.


    Zitat

    Ich hab einige bücher über magie uä, wo zb so 'visualisierungs-übungen' (ich wei$ das richtige wort jetzt leider nicht mehr) drin standen. Alles ganz genau erklärt u extra 'zum selbst ausprobieren'. Bei mir fing dieser 'weg' immer an, warum auch immer, in einer art 'bunten hóle mit wasserfall usw'. Ich hab mich hingesetzt, augen zugemacht, u plötzlich war ich dort.
    Sry wenn sich das ein bissl blöd anhört.


    Keine Sorge hört sich nicht blöd an, dass ist ganz typisch :D

    Ja. Allerdings ist mein aktuelles Krafttier meist mit dabei, wenns ums feinstoffliche geht.


    Dabei muss man ein bisschen unter den verschiedenen Auffassungen unterscheiden, die es im Bezug auf das Krafttier gibt. Meiner Erfahrung nach ist ein Krafttier nämlich nichts festes, was einem ein Leben lang bleibt, sondern es wechselt. Krafttiere sind meine Lehrer und Beschützer in der Anderswelt. Sie passen auf, dass ich keinen Mist baue, mich nirgendwo rumtreibe wo ich nix zu suchen habe und treten mich zur Not auch mal zur nächsten Lektion.
    Sobald ein Krafttier seine Aufgabe soweit erfüllt hat, taucht ein neues Krafttier auf. Das alte Krafttier zieht dann weiter, kommt aber meist für Stippvisiten zurück, oder bleibt komplett zur Verstärkung da. Das variiert immer ein bisschen.
    Andere sind der Ansicht, dass man ein Krafttier sein Leben lang behält. Das kann ich so nicht bestätigen. Was mir ein Leben lang bleibt ist mein Totem-Tier. Denn das ist die Essenz meines seins, es tickt wie ich. Es gibt mir Kraft und beschützt mich.
    Dann gibt es noch Begleiter, die mich ohne festgelegte Aufgabe auf meinem Weg, oder auf einem Teil meines Weges begleiten.


    Wenn ich schamanisch arbeite, hat das in der Regel mit Heilung zu tun. Ich sortiere Energiebahnen in Reih und Glied, löse Verknotungen dieser usw. Auch das Reisen in die Anderswelt ist ein Aspekt des Schamanischen Arbeitens. Man trifft sein Krafttier und besucht andere Zeiten und anderen Welten um etwas über sich in Erfahrung zu bringen.

    Nein, ich hatte noch nicht die Möglichkeit sie im Original zu lesen. Ich finde sie auch mehr von der Art wie ein Vorgang erklärt wird recht umständlich/ausführlich beschrieben. Ich will aber nicht in Abrede stellen, dass andere das sicher sehr angenehm empfinden. Ich arbeite allerdings immer sehr direkt und auch viel instinktiv, daher fand ich die Bücher recht anstrengend zu lesen. Für einen Anfänger mag es aber genau das gesuchte sein, zumal wir ja alle unterschiedlich 'ticken'.

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    Ich hab mal eine kurze Frage dazu, welche Bücher habt ihr denn darüber ?
    Ich möchte es zwar eigentlich nicht selbst probieren, mich interessiert dieses Thema aber eigentlich sehr !



    ... von meinem iPad mit Tapatalk ;D


    Gut sind die Bücher von Penelope Smith. Es ist teilweise recht 'geschwurbelt', also umständlich erklärt, aber es vermittelt einen ganz guten Gesamteindruck.
    Gut soll auch 'Tierisch gute Gespräche' vom Amelie Kinkade sein, dass habe ich aber noch nicht gelesen.

    Ich finde man sieht in dem Video schön, dass der Hund immer hinter dem Fahrrad bleibt. Ich denke, wenn der Hund das entsprechend verinnerlicht hat: 'Nie vor oder neben dem Fahrrad, immer dahinter' ist das ganze auch nicht so gefährlich. Nur das würde ich dem Hund erst beibringen.

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    Ich mein, das sind ja meine tiere, natürlich wüsste ich dann ja wenn wir zb gestern mit dem scooter nach einem gewitter im wald waren. Wie/woran erkennt man den unterschied?


    Das kommt ein bisschen darauf an. Ich habe schon vor der TK mit ähnlichen Techniken gearbeitet (schamanisch, Energiearbeit), daher wusste ich wie sich sowas 'anfühlen muss'.
    Wenn man in dem Bereich keine Vorbildung hat, ist es tatsächlich ratsam mit fremden Tieren zu sprechen. Die Ergebnisse kann man dann vom Besitzer überprüfen lassen und bekommt so au die Dauer ein Gefühl dafür 'Was ist meins, was ist deins?'


    Ein Wort der Warnung: Als völliger Anfänger in diesen Bereichen, ohne Reiki/Schamanismus/Magie Vorbildung wäre ich bei Experimenten anhand eines Buches vorsichtig. Man sollte bei all diesen Arbeiten den Eigenschutz nie vergessen. Sozusagen wie ein Arzt vor einer Untersuchung Handschuhe anzieht/anziehen sollte. Sonst kann es, gerade bei kranken Tieren dazu kommen, dass man sich schlechte Energie von seinem Gegenüber einfängt. Das ist anstrengend störend und kann einen sehr stark beeinflussen.
    Ich finde es daher wichtig, dass man sich bevor man mit der TK anfängt vor AUgen führt, wie es mit dem Selbstschutz aussieht, wie man diesen erreichen kann.

    Ich habe jetzt gerade auf der Homepage von Frau Berger gestöbert. Was mir ein bissl komisch vorkommt:


    Zitat

    Konsultationen finden in der Regel telefonisch statt. Dazu vereinbaren wir miteinander einen Termin. Danach senden Sie mir bitte folgende Daten per Email:
    Foto (digitalisiert) von Ihrem Tier/ Ihren Tieren, Name, Tierart (Rasse), Aussehen, Farbe, Alter, männlich/weiblich, kastriert/nicht kastriert und seit wann es bei Ihnen lebt.


    Quelle: http://www.online-mit-tieren.com/angebot.html


    Wofür soviel Informationen? Je weniger Infos man hat, desto objektiver geht man an die Sache ran. Ich bevorzuge TKs wo ich nur das Bild und den Namen des Tieres habe, wenn ich aus der Ferne arbeite. Ich bin so unvoreingenommen.
    Ausserdem, in Verbindung mit geschickten Nachfragen, kann man mit einer solchen Menge an Infos sehr viel über das Tier sagen, ohne die TK zu bemühen. :ka: