Beiträge von Plüschpo

    Ich finde es jetzt auch nicht so tragisch. Ideal ist sicherlich was anderes, aber im Leben läuft eben nicht alles 100% so wie mans haben will.


    Was man versuchen könnte, wäre jemand zu finden, der den tagsüber umsonst/für ein Taschengeld nimmt. Wenn der Hund verträglich und nett ist, sollte das sogar möglich sein. Ich kenne zum Beispiel einige, die ihren Hund 'teilen'. Konkret zum Beispiel der Dackel einer Nachbarin. Der Hund müsste (scheidungsbedingt) auch neun Stunden alleine bleiben. Sie hat eine Annonce im örtlichen 'Käseblatt' geschaltet (kostet nicht viel) und eine nette ältere Dame gefunden, die sich nicht mehr fit genug für einen eigenen Hund fühlt. Auch vor dem Hintergrund, dass sie niemand hätte, der den Hund nimmt, wenn sie ins Altersheim müsste.
    Die ältere Dame bekommt den Hund morgens gebracht, macht mit ihm ein nettes Ründchen mittags und abends wird der Hund wieder geholt und geht mit Frauchen dann noch zu Training/langem Spaziergang. Ansonsten geniest es das Dackeltier sehr den ganzen Tag verwöhnt zu werden.
    EIn ähnliches Konzept haben andere Bekannte. Da holt die Nachbarin den Hund mittags rüber wenn sie nach Hause kommt (arbeitet halbtags). Die Kinder bespaßen den Hund nach der Schule und wenns Herrchen und Frauchen wiederkommen, wird der Hund eingesammelt.


    Bei einem schwierigeren Hund könnte es natürlich problematisch werden, einen passenden Platz zu finden. Aber versuchen kann mans ja.

    Genauso würde ichs auch machen SteffiStuffi.


    Dabei auf Ruhe achten, also ich würde bewusst nicht im Gartenhaus/Auslauf spielen. Vieleicht auch selber eine Liege reinschieben, und in Ruhe ein Buch lesen, den Hund dabei weitesgehend ignorieren, bzw. nur kraulen wenn er das einfordert. Dann vielleicht mal reingehen, ein Glas Wasser holen, dabei den Hund draussen lassen. Keinen großen Aufriss beim weggehen, keinen beim Wiederkommen. Einfach dem Hund von Anfang an zeigen: So läuft das bei uns, dass ist alles ganz normal.

    Also ich sehe da auch kein Problem, wenn das Gartenhaus beheizt wird und ihr genug Zeit habt mit dem Hund das Alleinebleiben zu üben.


    Die Dogge meiner Tante wird auch so gehalten, sie hat einen Standard-Zwinger und Auslauf zur Verfügung wenn keiner da ist. Da gibt es keine Probleme.
    Unsere wurde zum Ende ähnlich gehalten, da meinte Eltern sich getrennt haben und wir Kinder leider am anderen Ende von D wohnen. Hatte mein Vater Termine und war länger ausser Haus, wurde die Terassentür aufgelassen und der Hund konnte Haus und Garten frei nutzen.


    Sicherlich keine ideale Haltung, aber soweit in Ordnung.

    Nein, nein. Für einen Homöopatischen Deckakt muss der Rüde in der höchstmöglichen Verdünnung gesucht werden. Also geht nur ein Teacup-Chihuahua mit Dilute-Gen. Hier lag maximal ein naturheilkundlicher Deckakt vor :klugscheisser:




    :löl:

    Ich denke bei dem Doggen-Beispiel sind die Preisunterschiede so zu erklären, dass die gefleckte Doge später ein Zuchttier werden kann. Bei einem renommierten Züchter aus entsprechenden Elterntieren sind die dann halt auch teurer.
    Ein Grautiger ist hingegen eine Fehlfarbe und wird nie eine Zuchtzulassung erhalten, ist also ein reines Liebhabertier. Finde ich jetzt nicht verwerflich. :ka:

    kaethi4, das ist hier aber nicht relevant. Es handelt sich wohl nicht m einen Verein, sondern um eine Hundeschule. Das ist ein Gewerbebetrieb mit Gewinnerzielungsabsicht. Da ist die Haftung anders geregelt.


    Ansonsten stimme ich Helfstyna vollumfänglich zu. Lass es THV regeln, die sind auch dazu da, ggf. unberechtigte Ansprüche abzuwähren.

    Aoleon, Löle war relativ klein, oder? Habt ihr sie in einer Decke oder in einem Sarg bestattet? Wenn Sarg, wie war dieser ausgestaltet? Was habt ihr für einen Boden im Garten?


    In der Regel geht der Abbau eines Körpers recht flott vonstatten, besonders wenn dieser in einer Decke in einem reichhaltigem Boden bestattet wird.
    Menschen zersetzen sich auf dem Friedhof deshalb so langsam, weil sie in Särgen bestattet werden (schützen den Körper) und ausserdem mit Balsamierungsflüssigkeit behandelt werden. Der Zersetzungsprozess kann dadurch deutlich verzögert werden.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einem kleinen Hund nach zwei Jahren in Gartenerde noch sehr viel übrig ist. Es sei denn, euer Garten ist sehr nass, oder sehr sandig, oder in einer festen Kiste bestattet. Das heisst allerdings nicht, dass du das unbedingt selbst machen solltest. Ich würde Bekannte fragen.

    Nö, habe ich nicht. Aber hey, zumindest gewerblicher Anbieter. Da kann man sich die aussergewöhnliche Ausbildung der Aprikose bestätigen lassen und wenn der Hund nicht hört, bringt man ihn zurück, hat ja Gewährleistung :headbash: