-- Doggen sollen nicht erhöht gefüttert werden, das würde eine Magendrehung begünstigen, die sowieso bei Doggen Standart wären.
Unfug. Unsere Züchterin damals hat 50/50 gefütter, ohne Probleme/Magendrehungen. Tatsächlich hatte sie nie Magendrehung in der Zucht. Auch unsere Dogge (und deren Schwester) hatten nie eine Magendrehung, trotz Mischkost.
-- Aufgrung fehlender Unterwolle ist im Winter ein Mantel zwingend notwendig.
Nicht zwingend. In Bewegung hat unsere nie gefroren, beim Biergartenaufenthalt o.ä. hatten wir allerdings ne Decke dabei.
-- Kreuzbandrisse sind bei Doggen so gut wie vorprogrammiert.
Kam bei uns nie vor. Wichtig ist angepasste Belastung vom Welpen an. Verhätscheln (ich trage meinen Hund über jede Kuppe) ist genauso schädlich wie 'Och, jeden Tag 4 Etagen Treppen machen dem nix'.
-- Die Ernährung wäre bei Doggen ein sehr heikles Thema, sie hätten einen sehr empfindlichen Magen und Ernährungsfehler
würden sich sofort im Bewegungsapparat niederschlagen, besonders in der Aufzucht.
Unser hatte den stabilsten Magen aller unserer Hunde. Er hat zu Weihnachten mal 2 kg Mandelplätzchen geklaut. kein Durchfall, keine Kotzerei, nix.
Ernährungsfehler, nu, Chappi würde ich nicht fütttern. Unserer ist mit Pi mal Auge Mischfütterung (Barf, Gekocht, Fertig) gut groß geworden.