Beiträge von Maleni

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    Das heißt, die Besitzer wußten nicht mal, was sie eigentlich für Hunde haben? In einem der vielen Interviews (find ich jetzt auf die Schnelle nicht) bezeichnet einer von ihnen seinen Hund ganz unmißverständlich als "Pitbull"?


    NE! Echt jetzt? :lachtot:

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    Warum? Meinst Du, dass die Hunde schlecht erzogen waren? Worauf stützt sich Deine Meinung? Weglaufen, wenn die Tür offen ist würde wohl geschätzt jeder zweite Hund....


    Dass die beiden unverantwortlich gehandelt haben, als sie die beiden Hunde dort allein ließen, ist klar. Aber woher meint jetzt jeder Details über die beiden Hunde zu wissen? Es kann so sein, aber auch so.


    Nein, nicht die Hunde waren schlecht erzogen, die meine ich gar nicht (das kann ich doch auch gar nicht beurteilen), sondern, dass die Halter so gänzlich unbedarft sind und auch jetzt keinerlei Einsicht zeigen und jede Schuld von sich weisen.


    Ich würde niemals junge Hunde (auch noch ohne Halsband oder Leine) in der Fußgängerzone spielen lassen. Das hat schon mehrere Gründe - vor allem wenn es Hunde sind die bei manchen Angst auslösen und auch weil Hunde kein Spielzeug sind die jeder antatschen darf, etc.. Des weiteren würde ich keine Hunde zum Bewachen eines ausgeräumten Ladenlokals zurücklassen.

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    Das sehe ich ja genau wie Du, aber dies auf das Integrationsproblem zu schieben, finde ich absolut falsch.
    Bei Hooligans -unter denen erwiesenermaßen auch Hochschulabsolventen sind- und deren regelmäßigem "Austausch von Zärtlichkeiten" redet auch kein Mensch von Integrationsproblem, denn diese heißen in der Mehrzahl Tim, Thomas, Paul und nicht Mustafa, Aleksej oder Mohammed.


    Wie gesagt, bei dem was Du anprangerst bin ich und wahrscheinlich auch die meisten anderen hier bei Dir. Aber die Integrationsschiene von Menschen mit Migrationshintergrund, die in vielen Fälen sicherlich zutrifft, hat hier in diesem Fall glaube ich keine Bedeutung.


    Was sind es dann? Wutbürger? :lol:

    Die Herren Dado und Osman sollten man wirklich in sich gehen und überlegen ob sie nicht doch mehr in Bücher über Verhaltensforschung von Hunden, Erziehungsratgebern dazu und ähnlichem, investiert hätten, bevor sie die beiden gekauft haben.


    Die Welt ist voll von "tutnixen" und die Polizei ist wieder mal der Übeltäter, obwohl die beiden vollumfänglich versagt haben. Die zwei scheinen, wie es sich jetzt herausgestellt hat, Null Ahnung gehabt zu haben. Nur Knuddeln und mit Luftballons spielen lassen und schöne Fotos auf FB posten kann jeder Depp.
    Die beiden sind sogar so bescheuert und betonen immer wieder, dass die beiden Hunde in der Fußgängerzone gespielt haben (in einem Video auch ohne Halsband). Haben sich die beiden überlegt, ob das wirklich alle Passanten gut fanden? Oder ist das einfach nur die Überheblichkeit von den "Tutnix"-Haltern? "Ey, alder, hab´isch volle Kontrolle, alder"


    Ich habe bis vor ein paar Jahren, selbst als Erwachsener sehr großen Respekt vor solchen Hunden im Freilauf (fast schon Angst) gehabt und hätte das Weite gesucht. Auf gar keinen Fall hätte ich mich mit den Besitzern angelegt. Wer so wenig Empathie seinen Mitbürgern entgegenbringt um Hunde nicht auf öffentlichen Plätzen frei herumlaufen zu lassen, dem bringt auch keine Kritik an seiner Einstellung zu einer Änderung.


    Es gibt mehr als genug Beißvorfälle in D und wenn die Demo außer Kontrolle gerät wird die generelle Haltung von Listenhunden irgendwann auch mal ganz untersagt. Wesenstest hin oder her. Ich wäre auch eher dafür einen Wesens (und Wissens)test für den Halter einzuführen. Wäre bestimmt sinnvoller.

    Ich verstehe Nadesha schon - und dass man ein wenig die Contenance verliert wenn man soviel Hass und Pöbeleien liest.
    Nichtsdestotrotz muss gerade dann das Maß gewahrt bleiben Dieser Shitstorm auf FB erinnert mich an Hasstiraden und Aktionen aus anderen Ländern. Dies ist in unserer Gesellschaft aber nicht Usus und soll es auch nicht werden. Man ist nur fassungslos was so eine Begebenheit an Hass lostreten kann und dass dieser Hass eigenlich eine Stellvertreterrolle spielt für eine andere gesellschaftliche neue Form des Ausdrucks die uns gemäßigten Bürger sowie demokratiegewohnten, fremd ist.


    Ein Problem wird es, wenn man (der Klügere gibt nach) dem aber nicht entgegentritt. Für mein Verständnis ist der Rechtsstaat, mag er auch manchmal unbequem sein, der einzig richtige Weg mit solchen Auswüchsen fertig zu werden.


    Klar, auch Polizeiaktionen können "dumm" laufen, niemand ist fehlerlos. Das sind auch nur Menschen im Arbeitsalltag die schnell reagieren müssen. Ich möchte nicht wissen was los gewesen wäre, wenn die Hunde tatsächlich Kinder ernstlich verletzt hätten und die Polizei hätte nicht reagiert.


    Und die Aussagen vom Besitzer, dass die Hunde "lammfromm" gewesen sind, sind Makulatur wenn sie alleine, ohne Halter, frei herumlaufen. Da ist so eine Aussage nichts, aber auch gar nichts wert. Jeder Hundehalter weiß doch ganz genau, dass der eigene Hund bei fremden Personen oder unter anderen Umständen ganz anders reagiert. Da kommt mir der bekannte Satz in den Sinn: "Das hat er doch noch nie gemacht!"

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    Über Facebook wurden 25000 Leute nach Rüsselsheim eingeladen. Ich als Steuerzahler bin nicht gewillt, den Polizeieinsatz am Sonntag zu zahle. Die Kosten, die bei Ausschreitungen entstehen sollten, gehören dem Halter und Aufrufer der Demo auferlegt. Wenn jeder Teilnehmer 10 € abdrückt, wird sicher genügend zusammen kommen.


    Na ja, die Krawallheimer auf den 1.Mai Aktionen in Berlin und sonstige Autoanzünder und Scheibeneinwerfer werden ja auch von der Allgemeinheit finanziert, da kommt es auf die paar auch nicht mehr darauf an :hust: