Beiträge von Maleni

    Mein Beileid zu solchen Nachbarn :/


    Ein Gesetz oder allgemeingültige Zeiten gibt es eigentlich nicht. Viele Richter gehen davon aus, dass regelmäßig 30 Minuten tägliches Bellen (am Stück nicht länger als 10 Min.) zu tolerieren ist. Allerdings sollte man die Nachtruhe von 22 bis 7 Uhr versuchen einzuhalten.


    Also wenn dein Hund beim Postboten oder Besuch kurz anschlägt ist das absolut normal. Das soll er ja meistens auch. Ich würde mir da keinen Stress machen wenn er zwischendurch den Nachbarn verbellt. Dass die so schreckhaft sind, dazu kannst du ja nichts. Das ist deren ihr Problem. Bzw. in der Zwischenzeit sollten sie sich ja auch daran gewöhnt haben.
    Die Leute würden sich viel leichter tun wenn sie sich mit dem Hund anfreunden und mit ihm reden würden. Ich denke schon, dass er dann mit dem Bellen aufhört. Aber es ist leichter einen Hund umzuerziehen als alte Leute :verzweifelt:

    Das war auch einer der Gründe warum ich mich für eine Flexi entschieden habe. Mein Zwerg hat ja nur ca.20 cm zwischen Boden und Halsband und bei jedem Richtungswechsel, jedem Umdrehen war die Leine zwischen seinen Beinen. Das nervte ungemein.
    Bei der Flex bleibt der Karabiner immer oben am Hals - der Zugwiderstand dabei ist äußerst gering. In der Stadt, oder in Situationen wo er sehr nahe bei mir bleiben soll, nehme ich eine normale Leine und da muss ich aber auch aufpassen, dass ich sie relativ gespannt halte damit er sie nicht zwischen die Beine bekommt.


    Finde ich prima :2thumbs:

    Ehrlich, für diese Großeltern habe ich Null Verständnis. :( :


    Das mindeste was sie tun sollten ist, dass sie in Zukunft den Hund in ein anderes Zimmer sperren während das Enkelkind da ist. Und dass sie sich nicht nach ihm erkundigen ist der Oberhammer! Was sind das nur für Leute? Was sagt dein Mann dazu? Es sind ja schließlich seine Eltern.


    Stell´ dir vor, wenn der Hund sich nicht im Nacken, sondern im Gesicht des Kindes verbissen hätte? Schrecklicher Gedanke!


    Meiner Meinung nach muss man IMMER auf Hund UND Kind aufpassen wenn diese zusammen sind. Man kann weder einem Hund noch einem kleinen Kind 100%ig trauen.

    Ich wasche mir garantiert nicht jedes Mal wenn ich meinen Hund anfasse die Hände! :irre:
    Jetzt gerade sitzt er bei mir auf dem Schoß, ich kraule ihn und trinke nebenbei meinen Kaffee.


    Da würde ich ja tagsüber nicht mehr vom Waschbecken wegkommen wenn ich es so handhaben würde.


    Ich wasche mir die Hände wenn ich vom Spaziergang nach Hause komme un viel Leckerlies verteilt habe oder wenn ich ihm etwas aus dem Maul gefischt habe, aber ansonsten nicht.

    Ich finde, dass jemand dessen Hund länger als 5 oder max. 6 Stunden ohne Gassigänger, alleine bleiben muss, auf die Hundehaltung verzichten sollte. Zumindest wenn das der Dauerzustand ist. Es soll mir ja keiner sagen, dass danach noch wirklich Zeit für den Hund ist. Da muss eingekauft werden, die Wohnung geputzt, gekocht und vieles mehr. Ist meine rein persönliche Meinung.
    Klar muss man arbeiten um Futter etc. zu bezahlen, aber das weiß man doch vorher. Oder? Wenn ich tatsächlich auf jeden Fall ein Tier haben wollte, würde ich dann doch eher auf Katzen zurückgreifen. Die haben mit reiner Wohnungshaltung kein Problem wenn sie zumindest zu zweit sind.


    Ich sehe hier auf meinem abendlichen Gassigang einige die zwar mit dem Hund spazierengehen, aber nebenbei SMS schreiben, telefonieren oder Music hören. Da läuft der der Wautzi auch nur so nebenbei oder weil es zum Lifestyle gehört gehört einen Hund zu haben. Keine Ahnung. Aber dann behaupten, dass man ja einen Hund aus der Tierheim geholt hat, ihn quasi gerettet hat. Ich frage mich was für den armen Hund, der zwar aus dem Tierheim geholt worden ist, dann aber 8 Stunden alleine bleiben muss, besser ist.

    Ach, gerade diese Zeit ist doch so schön! :smile:


    Unser war mit 4 oder 5 Monaten genauso :D
    Abends hatte er seine bevorzugte halbe Stunde des Aufdrehens. Manchmal vor dem Gassigehen, manchmal danach und gelegentlich mittendrin auf der Wiese. Da konnte ich nicht anders als mitmachen :D Wir haben dann zusammen mit ihm auf dem Boden gekugelt, er hatte Handtücher oder Socken zum Herumzerren, T-Shirts zum Hineindrehen. Er sprang von einer Ecke in die andere um auszuprobieren ob er schneller als der Ball ist und ich muss sagen, dass das die schönste Zeit war. Klar läuft es sich schlecht mit einem Welpen am Hosenbein :lol: Zieht halt ´ne alte Hose an und gut ist.
    Aber im Großen und Ganzen war das nach zwei, drei Monaten vorbei und der Zwerg wurde wesentlich ruhiger. Das kenne ich von den Westies meiner Eltern anders: Dort haben ettliche Schuhe, Taschen und Regenschirme ihr Leben gelassen bis die beiden "erwachsen" waren. Die sind so durch die Wohnung gefetzt, dass man meinen konnte Einbrecher wären da gewesen. Hat sich alles gelegt und meine Mutter brauchte nach Monaten auch kein Baldrian mehr :lol: Was ich sagen wollte: Auch die beiden sind prima Hunde geworden.


    Wenn er euch auf der Couch zu wild ist, dann setzt euch doch mit ihm auf den Boden und spielt mit ihm. Wenn dann seine halbe Stunde rum ist, kann er ja wieder mit auf die Couch.

    Und was hat Religion mit Kampfhund zu tun?
    Was ist der gemeinsame Nenner bei dem Thema?


    Geht es um Menschen oder um den Hund? Wenn es um den Hund geht, dann ist doch das Thema im Rahmen des Religionsunterrichtes etwas verfehlt. Geht es um Menschen, dann ist doch die einzig möglich Aussage, dass man seinen Hund eben nicht "scharfmachen" soll oder darf und gleichzeitig was denn das für Menschen sind, die Tiere auf diese Art und Weise abrichten.


    Also ich verstehe bei dem Thema irgendwie den Zusammenhang mit Religion nicht. Sorry

    Ist es nicht so, dass Hunde die in Australien eingeführt werden erst mal für 1 Monat in Quarantäne müssen?


    Rancharbeit. Was stellt man sich darunter vor? Die work-and-travel Arbeiter sind ja nicht voll ausgebildet und ich denke nicht, dass die sofort die wild-romantische Arbeit, also rauf aufs Pferd, machen dürfen oder können. Akzeptiert der Ranchbesitzer überhaupt, dass du einen eigenen Hund mitnimmst? Ich denke eher nicht. Dazu kommt, dass Hunde dort sicher doch eher als Arbeitshunde gesehen werden. Was ist wenn sich dein Hund mit den anderen nicht versteht? Was ist mit der enormen Hitze - manchmal weit über 40 Grad - hält er das durch? Was ist wenn du dort den ganzen Tag keine Zeit für ihn hast und er dann eingesperrt im Schuppen sein muss? Du bist dort zum Arbeiten und nicht um Urlaub zu machen und Tagesfreizeit ist da garantiert nicht die Regel.
    Davon abgesehen (ich war schon zwei mal in Australien) ist das nicht mit unseren Wiesen und Feldern zu vergleichen. Dort laufen massig Tiere rum, die für einen Hund gefährlich sind. Die Überlebenschance für einen Hund, der denkt er könne mit allem was da auf der Erde rumläuft spielen oder nur daran riechen, ist eher gering.


    Wenn überhaupt, dann würde ich vorab mit dem Arbeitgeber genau diese Anforderungen abklären damit du keine Überraschungen erlebst wenn du dort ankommst. Es kann gut gehen - muss es aber nicht.