Beiträge von Elin72

    Kurzes Update : Kotprobe war frei von Parasiten. Alles Tests negativ.


    Jetzt heißt es weiter suchen. Als nächstes folgt jetzt ein Blutprobe. Mein TÄ meint, jetzt heißt es gründlich die Bauchspeicheldrüse abchecken. cTLI, cPLI, Vitamin B und Folsäure.


    Bitte mal die Daumen drücken, dass wir uns langsam der Ursache nähern!!!!!

    Ich habe im Mai eine Kotprobe abgegeben, da war der Befund unauffällig.
    Ich habe heute angefangen Kot zu sammeln und werde am Montag die Stuhlproben abgegeben. Dann soll auf jeden Fall auf Kokziduen und Giardien getestet werden!!


    Ich habe jetzt gelesen, dass man den Kot auch AUCH auf Pankreasinsuffizienz testen kann. Bin am überlegen ,,ob ich das dann am Montag direkt in Auftrag gebe!?! Ich weiß nur nicht, ob dieser Test so aussagekräftig ist. Ich werde meine TÄ mal fragen.


    Sie ist definitiv sehr gründlich!!

    Fett habe ich eine Zeitlang dazu gefüttert. Hat am Gewicht nichts geändert.


    Ich war eigentlich froh , dass mir einer diesen Fressplan erstellt hat, da ich mir das nicht wirklich zutraue.


    Ihr meint also weniger Fleisch und mehr Getreide?? Ich dachte immer, dass genau DAS zu dem vermehrten Kotabsatz
    geführt hat.


    Hat eine einer Erfahrung mit den Futterplänen der LMU??


    Ganz ehrlich, wenn mein Hundtatsächlich durch mein barfen erkrankt ist, dann weiß ich nicht , ob ich es nicht doch mit Trofu wieder versuche. :( :

    Also mein Wunschgewicht wäre 23-25 Kilo. Wie gesagt, jetzt wiegt er 19 Kilo.


    Getreide wurde wegen seiner Unverträglichkeiten und dem vermehrtem Kotabsatz weggelassen.


    Aber meint ihr, dass der erhöhte Leberwert mit dem Futter zusammenhängt??


    Ich habe meinem Hund zuletzt mehr Futter gegeben. Statt 2% auf 3% hochgerechnet.

    Ach ja, Diabetes konnte ausgeschlossen werden!


    Ich grübel den ganzen Tag darüber, warum mein Hund nicht zunimmt :fear:


    Sobald nur einer in die Küche geht, kommt er hinterher, egal, ob er gerade im Klrbchen geschlafen hat.


    Ich denke, ich werde auf jeden Fall Kot sammeln und die Proben am Montag abgeben

    Ninii
    Nein, er wurde jetzt noch nicht auf Giardien getestet . Das letzte Mal war im August. Aber die Symptome beinhalten ja auch wieder massive Durchfälle und Erbrechen. Er hat weder das Eine , noch das Andere. Das letzte Mal hat er gebrochen, als er im Feld faulige Kartoffelreste gefressen hat. Die ausgebrochenen Schalen lagen dann bei uns auf dem Teppich.


    Asterix:


    Hier der Plan. Erstellt für einen kastrierten Rüden 23 Kg. 2 Mahlzeiten am Tag


    Montag: Morgens: 240 g Knochen/Knorpeliges Fleisch Abends: 230 g Fleisch, 0,5 TL Spirulina, 2,5 TL Öl


    Dienstag: Morgens: 200 g Fleisch Abends 200g Innereien, 90g Gemüse, 2,5 TL Öl


    Mittwoch: Morgens: 240 g Fleisch, Kokos/Knoblauch Abends: 220 g Fleisch


    Donnerstag: Morgens: 200g Innereien, o. Herz pur, 1 Ei mit Schale, Öl Abends: 250g Pansen/ Blättermagen


    Freitag: Morgens: 250 g Fleisch Abends :150g Fleisch, 90g Gemüse, Öl, Spirulina


    Samstag: Morgens 260 g Blättermagen/Pansen Abends: 200g Knochen/Knorpeliges Fleisch


    Sonntag: Morgens: 200g Gemüse, 60 g Obst, Öl Abends: 200g Gemüse, Öl, Spirulina, Kokos/Knoblauch


    Ich habe mir den Plan erstellen lassen, berücksichtigt hierbei wurde die Kastration und eine Lebensmittelunverträglichkeit.
    Vor der Substitution bekam mein Hund an Fleischsorten: Pferd und Fisch, obwohl mein Hund laut Allergietest hochgradig auf Rind reagieren soll, scheint er keine Probleme mit Rinderpansen zu haben.
    Wie gesagt, kein Durchfall und Erbrechen nach Nahrungsaufnahme. Den Fisch habe ich durch Lamm und Rinderfleisch ersetzt. Ich bin davon ausgegangen, daß er das gut vertragen würde, obwohl Er auf Lamm auch allergisch reagieren soll ( wenn auch nicht so hochgradig, wie auf Rind....so besagt zumindest der Test)


    An Ölen bekommt mein Hund, Lein-,Raps- und Distelöl, früher auch Lachsöl.


    Ich hatte immer das Gefühl, dass mein Hund mit dem Plan ganz gut zurechtkommt und ordnete seine Verhaltensauffälligkeiten ( sprich, das gestresst und übellaunig sein) eher der Schilddrüsenunterfunktion zu.


    Wie gesagt, nachdem wir mit der Gabe von Forthyron begannen, ging es es ihm eine Zeitlang wirklich gut.


    War aber vielleicht nur wie der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein!

    Hallo,


    ich habe vor einiger Zeit über meinen Schilddrüsenhund geschrieben ( Austauschthread zum Thema Schilddrüsenunterfunktion beim Hund).


    Nachdem wir seit seiner Substution einen relativ entspannten Sommer hatten. Kam es vor einigen Wochen schleichend zu erneuten Problemen.


    Unter anderen wurde mein Hund wieder stressanfällig, nervös, je nach Tagesform übellaunig und verlor er wieder an Gewicht. Er begann exzessiv Gras und Kot zu fressen (Pferdäpfel, Hasenküttel sowie Menschenkot), Komposthaufen zu plündern und er versuchte mehrmals in der Nacht an unsere Brotbox zu gelangen ( Geschlossene Tür war kein Hindernis!)


    Dieses scheinbar von Hunger getriebene Verhalten, aber Speziell der Gewichtsverlust veranlasste mich zu einen erneuten Kontrollcheck bei unserer TA.


    Dieser ergab recht gute Schilddrüsenwerte ( T4 bei 3.6 ( 1-4) TSH 0.03, T3 0.83 (0.2-2))


    Leider war der Leberwert (ALT) , der im Mai bereits bei 244 (10-100) lag, nun einen Wert von 560 (10-100) !!!!


    Damit sieht es wohl so aus, als Läge bei meinem Hund noch irgendwas im Argen .


    Meine TÄ riet nun zu mehreren diagnostischen Verfahren: Ultraschall Leber/ Bauchspeicheldrüse
    Blutuntersuchung CTli ( wg. Evtl.Bauchspeicheldrüseninsuffizienz), Kotanalyse mit Blick auf evtl. Maldigestion



    Eine Kitprobe auf Würmer vor 3 Monaten ergab nichts ( liegt aber natürlich auch schon etwas zurück)
    Eine Pankreatitis kann auch ausgeschlossen werden.


    Mir schwirrt echt der Kopf.
    Mein Hund hatte in seinem ersten Lebensjahr bis zu acht Mal am Tag Häufchen gemacht.
    Ein Wechsel von Trockenfutter zu BARF brachte eine riesige Verbesserung. Einzig sein Riesen- Appetit blieb.
    Nichts war vor ihm sicher, sein Ausgangsgewicht von 25 Kilogramm konnten wir auch mit barfen nicht wieder herstellen, aber er hielt die letzten 1,5 Jahre relativ konstant sein Giwicht von 23 Kilo.


    Anfang des Jahres waren es gerade mal 19 Kilo. Mit der Gabe von Forthyron erlangten wir kurzfristig ein Gewicht von 20,5 Kilo. Jetzt ist er wieder bei 19 Kilo :( :


    Ich weiß jetzt echt nicht, womit wir beginnen sollen :???:
    Da er eh sehr gestresst ist zur Zeit, will ich ihm auch nicht zu viel auf einmal zumuten.


    Ich habe jetzt mal ein wenig bzgl. Bauchspeicheldrüseninsuffizienz gegoogelt - manches passt, aber er hat eigentlich nur Magen-Darm Probleme, wenn er draußen, was gefressen hat . Schleimigen Kot hat er MAL vereinzelt, aber nicht andauernd .


    IBD könnte auch passen, aber auch nur in einzelnen Bereichen. Vielleicht liegt es am Barfen, aber er verträgt sein Futter gut. Nur verwerten kann er es scheinbar nicht :???:


    Ich fürchte fast, es wird noch ne Weile dauern, bis ich was konkretes weiß.


    Vielleicht hat hier einer ähnliche Probleme und weiß in welche Richtung man zuerst schauen sollte.


    Gruß Elin ( die ihren Hund satt und zufrieden sehen möchte!!!)

    Hallo mal wieder von mir :winken: :winken:


    Wir haben morgen die Einschleichphase beendet, dann bekommt mein Hund die , von der TA anfänglich verordnete, 400 Mikrogramm Tagesdosis. Große Veränderungen könnte ich bei meinem Hund bis jetzt noch nicht feststellen. Speziell sein Fell sieht extrem stumpf aus. Ich meine, dass er etwas verspielter geworden ist. Na ja, mal abwarten wie es weiter geht und was die Kontrolle demnächst ergibt!!


    Euch noch einen schönen Abend!


    Gruß Elin