Beiträge von Lonelydog

    Da weiss man gar nicht was man schlimmer finden soll, dass der Mann einen Hund totritt, dass die Anwohner anscheinend alles im Detail mitbekommen, aber nicht eingreifen oder diese Aussage:


    "Meine Kinder sind aufgewacht, sie hatten Angst und ich auch. Ich habe deshalb über die 110 die Polizei angerufen, jedoch die Auskunft bekommen, dass sie viel zu tun haben und deshalb niemand schicken könne", erzählt die Anwohnerin.


    Am besten die Einbrecher melden in Zukunft bei der Polizei erstmal eine Prügelei, um zu sehen, ob die Polizei gerade Zeit hat oder nicht. Wenn nicht, kann man ja in Ruhe einbrechen..

    Meine Erfahrung ist die, dass es Opfer-Täter Hunde gibt und neutrale Hunde. Ganz typisch war mein kleiner Terrier. Der hat öfters was abbekommen, hat aber auch genauso oft Streit angefangen.


    Bei meiner jetzigen Hündin ist das anders. Sie hat noch nie Streit angefangen und wurde auch selbst noch nie angegriffen.

    Huhu,


    ich wollte mal fragen, ob es euch genauso geht?


    Ich suche eigentlich seitdem ich Hunde habe immer mal wieder im Internet oder durch Kleinanzeigen Leute zum Spazierengehen.


    Viele Leute schreiben mich dann an, melden sich dann aber nicht mehr.
    Oder man verabredet sich und keiner kommt.
    Oder man geht zusammen spazieren, vielleicht auch öfters und irgendwann melden die Leute sich dann nicht mehr.


    Dann hatten wir mal eine private Gruppe für ZOS. Da waren anfangs noch alle eifrig dabei. Nach ca. 3 Wochen hatten die ersten keine Lust mehr extra einen Nachmittag pro Woche zu opfern.
    Und irgendwann kam dann gar keiner mehr. Wenn man mal nachfragt erhält man entweder keine Antwort mehr, die Leute haben jede Woche eine neue Ausrede oder sie geben ehrlich zu, dass sie keine Lust haben wirklich was mit ihren Hunden zu machen.


    Am Ende kann man sich dann auf die Leute nicht mehr wirklich verlassen. Man hält sich den Tag frei und dann kommt doch niemand.


    Geht euch das auch so?


    Gruss

    Zitat

    Wir haben ja diesen schönen Thread namens "Unsere User stellen sich vor" und aus diesem geht hervor, dass die Userin bereits eine Bulldogge besitzt und nun ein Zweithund einziehen soll.


    Macht für mich aber einen Unterschied ob jemand mit einer Deutschen Dogge und einem American Bulldog spazieren geht und beide zusammen 120kg haben oder ob jemand mit einer französischen Bulldogge plus Deutscher Dogge spazieren geht und beide zusammen 60kg auf die Waage bringen.


    Zitat


    Nun gut, aber dem könnte man ja durch eine gute Erziehung Abhilfe schaffen.


    Naja, wenn ich da an meine Hunde denken. Da ist jegliche gute Erziehung vergessen, wenn ne Katze über den Weg läuft. Und mein Rüde geht z.B. nach einer sehr negativen Erfahrung andere Hunde an. Solche Erfahrungen kann man immer mal machen.

    Also ich denke nicht, dass eine Dogge so viel Zeit braucht wie ein Aussie. Bei meiner Gassirunde ist eine Doggenhalterin dabei. Sie kann mit ihrer 3 jährigen Dogge maximal 45-60 Minuten spazieren gehen. Danach ist die Dogge k.o. Sowas gebe es bei einem Aussie nicht.


    Was ich mir bei einer Dogge als Zweithund sehr schwierig vorstelle ist das spazierengehen. Ich kenne ja deinen anderen Hund nicht, aber obwohl ich schon ziemlich kräftig bin könnte ich mir nicht vorstellen mit Dogge plus einen weiteren Hund spazieren zu gehen. Das würde ich einfach im Notfall kräftemässig nicht packen.


    Ich habe es auch schon öfters in Hundeschulen erlebt, dass da Doggenhalter kommen, die nur mit Würgehalsband oder Halti in der Lage sind ihren Hund zu führen.


    Habe darüber auch neulich mal einen Artikel beim Tierarzt gelesen, dass ein Grossteil der Deutschen Doggen ein trauriges Dasein fristet, weil sie zu wenig Auslauf bekommen, da die Halter ab einem gewissen Alter den Hund nicht mehr halten können.