Du vergleichst einen Vizsla, einen ungarischen Vorstehhund der noch voll im Gebrauch steht (ohne Jagdschein bekommt man die nur aus Dissidenz oder Tierschutz, oder?) —
mit einem Dalmatiner. Einem Begleithund. Spätestens seit Kutschen keine Hauptverkehrsmittel sind.
Magyar Viszlas sind ja die freundlichen Hibbel, wo ich immer gern die Brille abnehme, weil die zur Begrüßung mal bis auf Gesichtshöhe in die Lift hüpfen.
Hier geht’s aber um Dalmatiner.
Sorry. Einfach ein wesentlicher Unterschied diese Rassen.
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Wieviele Dalmatiner in welchem Alter hast du denn?
Und nein da bist du schlecht informiert ich habe zum Beispiel keinen Jagdschein und Henry hat VDH Papiere.
Es gibt sogar Jäger die Dalmatiner einsetzen.
So wahnsinnig unähnlich sind sich die beiden Rassen nicht auch wenn es natürlich Unterschiede gibt.
Und sorry aber das Verhalten was du vom Vizsla beschreibst hat bisher keiner gezeigt den ich kenne😂
Außerdem habe ich auch nirgends geschrieben dass ich den Dalmatiner mit dem Vizsla vergleiche. Ich glaube du liest einfach nicht richtig.
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In Kindheit und Teenie Zeit haben mich zwei Dalmatiner Rüden begleitet, die an „meinem Reitstall“ gelebt haben.
Das war zweimal Welpe bis Senior mit Pferden und gelegentlich Ausleihen, Pflegen, Medikamente geben.
Aktuell hat Mulder zwei Dalmatiner Freundinnen, einmal jung, einmal älter.
Keiner, wirklich keiner dieser Dalmis war derart „kompliziert“ wie das hier manchmal dargestellt wird. Und auch kein einziger war gefährdet „ein Adrenalin Junkie“ zu werden.
Das sind durchwegs bodenständige Hunde, eher verfressen, manchmal etwas eigenwillig, trotzdem nicht schwer zu motivieren,
die Hofhunde haben gemeldet, aber sonst nichts Dramatisches.
Das einzig Spektakuläre ist, außer dass sie freundlich zur Begrüßung lächeln können, mit welcher Leichtigkeit und Ausdauer sie Kilometer machen.
Mal abgesehen davon, dass es wahrscheinlich „Dopamin Junkie“ heißen sollte, absolut nicht die typischen Kandidaten, die sich durch reines Rennen oder monotone Tätigkeiten in den Rausch versetzen, bis sie bewusstlos umfallen.
Und auch keine Rasse, die sich bis „ins Unendliche“ trainiert. Für Hundrennen sucht man sich dann ganz andere Typen.