Beiträge von Gandorf

    Der zweite Link zitiert nur den ersten.


    Im ersten Link steht wie schwierig es ist da genaue Zahlen zu bekommen. Dann gibt es eine Quelle aus dem Jahr 1985 (!!!),
    eine auf der Basis von Pferdelebensversicherung (welches Pferd hat das) -- und eine von Schlachthöfen.


    Wenn ein Pferd wegen Sportverletzungen Medikamente bekommt, schließen die wahrscheinlich eine Verwertung als Schlachtpferd dauerhaft aus, was auch im Equidenpass vermerkt wird.


    Kann mir im Prinzip ja egal sein. - Was mich stutzig macht: Die meisten Pferde die ich in 20 Jahren Reitsport kennengelernt habe, waren älter als das. - Und ich habe nur von einem Haflinger fohlen gehört, dass wegen Missbildungen eingeschläfert werden musste. Das war aber auch der einzige unter-( Jahren Pferdetod von dem ich gehört habe.


    Also wer hat das Loch gesehen, in dem in Deutschland mehr als alle anderen Alterklassen die 7-8 und jüngeren Pferde verschwinden.


    Betrifft das die Stutenmilchproduktion?


    Hat das mit dem Reitsport überhaupt etwas zu tun?

    Ist jemals untersucht worden, wieviel davon wirklich Erziehung ist und wieviel Veranlagung.


    Mulder wäre ja eine gefährdete Rasse, aber ihm macht es Spaß und wenn man aufhört, geht er wieder Schnüffeln. " Auch ok."


    Die betagte Tiersitterin hat sich nicht an das sinnlos- Werfen Verbot gehalten, trotzdem ist er kein Junkie.


    Er neigt aber ingesamt nicht zu repetitivem, obsessiven Verhalten. Auch wenn er ganz typisch als junger nicht gemerkt hat wann er müde ist und man ihm Pausen immer verordnen musste.


    Vielleicht gibt es einfach Hunde, da trifft es einen Nerv, und da geht es schon beim ersten Mal nicht.
    Also nicht Erziehungssache.


    Pferde, nur wenn sie an der Longe sind, lassen meinen hohl drehen. Das war schon so, als er es das erste Mal als Baby gesehen hat.
    Er wär also ganz ohne falsche Erziehung ein Pferde-longier- jagen- Junkie.

    Internet:


    15 kg Lupo Natural (Test, ob es eine Alternative zu Lukullus zur Abwechslung ist) + 500g Wolfshappen Wild gratis


    Rinderhaut Kauknochen (zum Testen)
    Rinderhaut Kauknochen mit Spirulina (zum Testen)
    Ochsenziemer
    Hundeleberwurst


    Bob Martin Entfilzungsspray (zum Durchkämmen von Hosen und Rute)
    Aloe Vera Hundeshampoo


    Im Laden:
    leichter Stoffball zum Nasenschonenden Fangen Üben


    lange Stangen aus Rinderhaut -- (Die scheinen von FN mit irgendetwas glasiert zu sein. Er findet sie superlecker -- ich finde die Glasur verdächtig. Aber Verkäuferinnen wissen mal wieder von nichts.)

    Von Acana gibt es eine Sorte " Agility" mit deutlich höherem Fettanteil.


    Wenn du schon lukullus und Granatapet verfüttert hast, könnte Acana zu deinen Ansprüchen passen.


    Alternativ könntest du etwas Öl oder Kohlehydrate (zB Kartoffelbrei) untermischen.

    Das Leben ist trist, wenn man sich ohne Grund nur von Schonkost ernährt, in Zeitlupe bewegen darf und bloß keine Emotionen erleben.


    Menschen spielen Handball und Fußball und manchmal verletzen sie sich. Aber ihr Leben wird reicher und schöner dadurch.


    Für den Hund entscheide ich. Aber es geht hier um Hunde die sich beim Ballspielen noch nie ganz kleinste Fitzelchen verletzt haben.
    Sonst wären die Besitzer alarmiert.
    Sollen die jetzt nur noch meditativ Schritt und Zuckeltrab dürfen, weil sie sich * vielleicht * mal was zerren könnten?

    Wenn kein völlig neues Mittel auf dem Markt ist, wäre nach dieser Logik auch der aktuelle Thread überflüssig.
    In irgend einem Archiv irgendeines Hundeforums wird schon was stehen... Ironie! ...


    Ich bin schon neugierig, ob das Bravecto auch bei sehr leckeren Hunden und in der zeckenhochsaison repellierend bleibt, ob auch nach längerer Zeit keine Nebenwirkungen auftreten und die gut vergleichbare Mittel wirken.

    Ich würde nicht darauf schließen, dass Labradore automatisch verträglich sind.


    Viele sind bei Spaziergängen mit Fremdhunden verträglich, manche haben aber eine sehr ausgeprägte Futteraggression und verstehen da keinen Spaß.


    Dann muss man nicht nur beim Füttern managen, sondern auch bei allem anderen, was ein Labrador als "fressbar" bezeichnen würde: Kauzeug. "Gefundenes". eventuell auch Pferdeäpfel etc...
    Vielleicht in manchen Haushalten dann schwierig die Hunde allein zu lassen.


    Es hängt auch beim Labrador von den einzelnen Hunden ab.

    Nach diversen Geschichten über gesprungene Zähne (von Holz und Geweih), habe ich meinem Welpen nur Ochsenziemer oder Rinderhautstangen gegeben.


    Holz wäre noch am ehesten interessant, aber meiner darf an keine Holzmöbel und draußen auch (wegen Verletzungsgefahr) keine Stöckchen haben. Ich wollte nicht riskieren, dass es ihn vielleicht riskiert, dass er manchmal ein Stück Holz (Kauwurzel) haben darf, und manchmal nicht.


    Er war auch viel begeisterter dabei, wenn er beim Kauen auch mal ein kleines Stückchen abbekommt.
    Gummi-Spielzeug zum Kauen macht ihm daher nicht lange Spaß, weil eben nichts abgeht.

    Getreide frei oder Getreide arm bedeutet doch nicht automatisch low carb.


    Es gibt auch im Hundefutter genug andere Kohlehydratquellen.


    Meistens sind es dann Kartoffeln.
    Aber auch Süßkartoffeln, Kürbis, Kochbanane, diverse Obst und Gemüsemischungen werden oft verwendet.


    Der Gedanke früher auf Adultfutter umzustellen ist bei großen Rassen der, nicht unnötig ein schnelles Wachstum zu fördern.


    Wir haben den Welpen mit 9 Wochen bekommen, einen Sack 13 kg Juniorfutter verfüttern und dann mit 5-6 Monaten auf Erwachsenen Futter umgestellt.
    Allerdings haben wir nur einen mittelgroßen Hund.


    Wenn ich mich nicht täusche, enthält Welpenfutter mehr Eiweiß und mehr Kalzium.


    In die Kalzium/ Phosphor Bakance Thematik habe ich mich noch nicht eingelesen. Vielleicht kann jemand anders dazu etwas sagen.


    Beim Eiweiß behalte ich beim Erwachsenen Hund schon im Hinterkopf, dass man mit einem sehr eiweißreichen Futter die Nieren vielleicht unnötig belastet, wenn man zum Beispiel größere Mengen füttert, einfach weil man einen Hund hat, der viele Kalorien braucht.


    Aber wenn man davon ausgeht, dass ein Junghund mehr Eiweiß haben soll, dann ist man mit einem Getreidefreien Futter, die oft einen höheren Eiweißgehalt haben, doch nah am Ideal.


    Unserer hatte als Junghund eine deutlich sensiblere Verdauung als jetzt als Erwachsener.
    So sehr ich das kaltgepresste Futter mag, nach einem Durchfall war es immer leichter von Schonkost erst zu einem Extruderfutter umzustellen, weil das noch ein bisschen leichter verdaulich ist.
    Deswegen hatten wir immer zwei Sorten Zuhause. Einmal kaltgepresst und einmal extrudiert ("normale Kroketten").