Beiträge von Gandorf

    Bringt der EZ Shed Conditioner + EZ Out Shampoo auch ohne Blower was? Nachdem es jetzt ein paar Wochen ging fängt Aron so langsam wieder so richtig mit haaren an :roll:

    Ja… es macht sauber, erleichtert die Kämmbarkeit und spendet Feuchtigkeit.


    Ich würde nie wieder einen Stock- oder Langhaarhund ohne Blower halten wollen, weil so sensationell schnell und gründlich trocknet,

    aber zum Haare entfernen muss ich bürsten.


    Dafür ist es mit der richtigen Zupfbürste bei Mulder auch egal ob vor oder nach dem Waschen.

    Ich erspar mit gern das Fell in Dusche und Abfluss.


    Aoleon


    Ich möchte lösen!


    Ich glaube, das Wort, dass du suchst ist “line brushing”.

    Okay die Einwände verstehe ich. Ich hab halt gute Erfahrungen mit dem Einreiben von Fellsprays gemacht.

    Wie gesagt, für meine Hunde ist baden echt stressig und das schaffe ich auch nur am Wochenende von der Zeit her. Und blowern, naja ich denke das sie davor Angst haben und ich ihnen das kleinschrittig beibringen müsste. Würde mir jetzt also so kurzfristig auch nicht helfen.

    Alle Pilze lieben Feuchtigkeit.

    Blower macht halt bis auf die Haut staubtrocken.


    Das geht auch im Freien (wegen der Haare) und wenn einem der Luftstrom im Winter nicht warm genug ist, kann der auch zusätzlich Heizen wie ein Fön,


    SL Border Collie Rüde Langstockhaar im Winterfell braucht 16min Volldampf mit meinem 8 Jahre alten Amazon Billigblower.


    Im Freien ist es auch nur halb so laut, wie in geschlossenen Räumen.

    Gandorf

    Also jetzt wird die Diskussion echt mal wieder lächerlich und das nicht, weil ich die Kotthematik nicht kenne, sondern weil McChris doch wirklich schön beschrieben hat, was alles passieren kann - auch mit einem Kleinhund - und das Reißen von z.B. Lämmern war ja nur eines davon.

    Liest du das überhaupt?

    Du liest aber scheinbar auch nicht,

    dass 1. Nie geleugnet wurde, dass Kleinhunde Schaden anrichten können

    Und es 2. Auch nie nur um Viehhalter ging.

    Ich finds schade, aber durchaus typisch für den Zeitgeist, wie sich über Gefährdung von Weidetieren durch Hunde lustig gemacht wird, statt mal zu sagen "oh, das wusste ich nicht, ich werde da künftig mehr drauf achten".

    Sorry, ich hab noch nie fremdes Weidegebiet betreten.

    Bin auf Almen auf dem Weg geblieben mit einem Hund, der keinen Pieps von sich gibt.


    Mehr drauf achten kann ich nicht. Es sei denn, ich löse mich in Luft auf.

    Es muss nicht mal eine Herde in Panik sein. Reicht nicht auch ein Reh z.B. das dank des Hundes panisch wird und den Spass (des Hundes) mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht unbeschadet ueberlebt? Oder eben den Nachwuchs verliert.


    Die Landesverordnungen geben nicht zum Spass die Moeglichkeit hetzende (nicht reissende!) Hunde einzustufen.

    Das kann ich toppen:


    Ein kontaminiertes Mini-Häufchen eines Chis, das in das Futter gerät, kann einem ungeborenen Kalb das Leben kosten.


    So und nu?


    Legen wir die Hände in den Schoß und scheren alle Rassen über einen Kamm.