Beiträge von Rimarshi

    Für mich persönlich gehört zu einer Erstausstattung folgendes:
    1 Halsband / Geschirr
    1 Leine
    1 Schleppleine
    1 Platz für den Hund (ob nun Körbchen oder Kissen oder Decke ist mMn egal, hauptsache, der Hund hat von Anfang an seinen Platz zum Zurückziehen)
    2 Näpfe (für Wasser und Futter)
    Futter (Nass oder Trocken, barf oder Gekochtes, je nach Gusto)
    Belohnungsleckerlis
    Kaukram
    Kotbeutel
    1-2 Spielzeuge (direkt empfehlen würde ich den Kong und ein Kauseil)
    falls Auto vorhanden natürlich noch eine Sicherungsmöglichkeit (Box oder Autosicherheitsgeschirr)
    1 Hundehaftpflichtversicherung


    Damit kommt man in der ersten Zeit auf jeden Fall gut klar, es wird im Lauf der Zeit dann sowieso erfahrungsgemäss viel mehr werden :D



    Bei mir ständig im Einsatz sind oben genannte Dinge, bis auf die Schleppleine, die brauchen wir nicht mehr. Dazu gekommen sind dann noch so Dinge wie:
    1 Furminator (für mich die allerbeste "Hundebürste" der Welt)
    1 Zecken- und Flohmittel (bei mir ist das Verminex, ein natürliches SpotOn-Mittel auf Basis von Decansäure, einem Extrakt aus dem Kokosöl)
    1 Drahtgitterbox für Zuhause
    1 Autoschondecke
    1 Clicker
    2 Leuchtis (1 Anhänger für die Stadt, 1 Leuchthalsband für Wald und Wiese)
    1 Mantel für den Hund (für die Hundeschule, wenns richtig kalt ist)


    :???: Ich glaub das wars soweit....


    Ich wünsch dir ganz arg viel Spass mit deinem neuen Kumpel und eine stressfreie Anfangszeit!

    @ Audrey: Du hast wohl recht. Rita hatte direkt keine Lust auf ihr Abendessen :headbash:
    Gänseschmalz werde ich mir auf jeden Fall auf die Einkaufsliste packen. Mit Gewürzen arbeite ich auch. Z.B. Majoran für den Darm, Oregano, Thymian im Moment. Ich orientiere mich daran, welche Gewürze wir Menschen für welche Zwecke nehmen.


    Im Prinzip kennt Rita alle Gemüsesorten, die ich auch so esse. Interessant war, dass sie meinen Wurzelgemüsepampf (Karotten, Selleriewurzel und Rote Beete) völlig ohne Fleisch gefuttert hat. Ich wollte es eigentlich nur mal ausprobieren.


    Aber vielleicht hast du recht. Keine Experimente, erstmal klein anfangen, notieren, was sie wie verträgt und dann entsprechend den Speiseplan anpassen. Bisher hab ich immer ohne gross nachzudenken gekocht. Das sollte ich definitiv ändern.


    Danke euch.



    oregano: Ich habe mal in einem Zoofachhandel gearbeitet, hatte im Rahmen der Arbeit eine sehr interessante Schulung zum Thema Barf. Und wenn ich mich jetzt nicht total täusche, lag die empfohlene Fleischmenge bei einem 20 kg Hund bei 500 gr am Tag. Daran hab ich mich orientiert. Vielleicht sollte ich nochmal meine Unterlagen vorkramen. Sicher geht auch weniger. Oder mehr.


    Wie gesagt, ich werde Ritas Speiseplan ohnehin noch einmal überdenken und von vorne aufrollen.

    Klasse, danke schonmal für die Anregungen.


    Da werd ich einiges noch auf meine Einkaufsliste packen.
    Gerade was Fette angeht.... Und Nüsse. Die sind ja auch ein guter Eiweisslieferant. Und Hülsenfrüchte werd ich auch einpacken. Dann wird sich wohl auch mein Kochverhalten für mich etwas ändern, was ich ja gar nicht mal so schlecht finde..... :hust:


    Ich werde heute mal deutlich weniger Gemüse nehmen und nur die Hälfte an KH (heute gibts Nudeln), dafür etwas Butter in den Napf packen. Mal sehen, was Madame dazu sagt. Bzw. zeigt, anhand des Outputs :dead:

    Heute zum Frühstück eine Handvoll Trockenfutter, dann eine Dose Rinti Ente mit Kartoffeln dazu Gemüseobstpampf (Brokkoli, Äpfel, Karotten) mit Kokosraspeln und Gemüseflocken.


    Heute Abend gibt es den Rest Gemüseobstpampf mit grünem Pansen, dazu Dinkelflocken.


    Und Thunfischkekse backe ich heute. Da kriegt sie sicher auch den einen oder anderen ab.

    Gleich eine Frage hinterher: Was gehört denn eurer Meinung nach zur Grundausstattung, wenn man selbst kocht?


    Ich habe mir folgende Dinge ausser der Reihe angeschafft, Kartoffeln, Nudeln, Gemüse etc hab ich ja sowieso für mich im Haus:
    - Kokosraspeln
    - Dinkelflocken
    - Weizenkleie
    - Sojamilch
    - Naturjoghurt
    - Quark ohne gar nichts
    - Barf Complete (hab ich mal in einem Wahn angeschafft....)
    - Gemüseflocken
    - Olewo Karottenpellets


    An Ölen hab ich hier immer kaltgepresstes Olivenöl und Sonnenblumenöl. Butter ist auch im Kühlschrank.


    Ach und wenn ich roh füttere (war für heute geplant, hab noch grünen Pansen in der Gefriertruhe) koche ich das Gemüse trotzdem. Lässt sich leichter zermatschen. In Stücken frisst Rita es leider nicht.

    Wow, super, danke für das tolle Feedback :gut:


    Momentan ernähre ich Rita noch sehr unterschiedlich. Sie bekommt mal Trockenfutter, mal Dose, mal gekocht oder auch roh, gerne auch mal das, was ich aus dem Kühlschrank nicht mehr Essen möchte (lange abgelaufenen Joghurt oder angetrockneten Käse) oder eben Reste von meinem Essen.


    Zu Rita: Sie ist 4,5 Jahre alt, kastriert, Schultermass 54 cm, aktuell 20,75 kg Gewicht, Boxer-Schäfer-Mischling. Ausgelastet wird sie "normal", d.h. Spazierengehen, Kopfarbeit, Nasenarbeit. Mal mehr mal weniger. Sie hat schon ordentlich Pfeffer im Hintern und flitzt im Freilauf rum wie ein Reh auf der Flucht. ;)


    Laut meiner Hundetrainerin (und die sagt immer "Lieber zu wenig als zuviel") ist sie zu dünn und sollte noch mindestens 1 kg zunehmen etwa. Man sieht schon deutlich die Rippen, wenn sie steht. Da fängt mein Problem an. Ich krieg einfach nichts auf sie drauf.


    Wenn ich selbst koche, orientiere ich mich an pi mal Daumen Werten. Etwa 250 bis 300 gr Fleisch pro Mahlzeit (ich fütter sie zwei Mal am Tag), Gemüse kommt meist nochmal die gleiche Menge rein, Kohlenhydrate etwa zwei Hand voll, wenn ihr versteht. Ich seh das relativ locker bisher. Bei barf handhabe ich es genauso, beim Fertigfutter bekommt sie die halbe Tagesration für einen 25 kg Hund.


    Den Couscous hab ich tatsächlich nur quellen lassen. Werd ich das nächste Mal auf jeden Fall kochen.


    Mir ist eben aufgefallen, dass die Output-Menge meist monströs ist, wenn ich selbst gekocht hab. Irgendwo mach ich da einen Fehler.


    Momentan koch ich lieber für sie, weil sie gerade eine Wurmkur mit Panacur hinter sich hat, ich möchte ihren Magen schonen. Geht aber leider nicht immer. Langfristig möchte ich aber grundsätzlich ein Pottkieker werden ;)
    Mir macht es einfach Spass. Ich koche gerne, noch lieber sogar für meinen Hund.


    Ich les ja schon immer fleissig bei euch mit und hol mir Anregungen. Und mir fällt gerade auf, dass ich das Fett als Energiequelle bisher völlig unter den Tisch fallen lassen hab.....


    Edit fügt noch an: Bisher hab ich keine Unverträglichkeiten festgestellt, Rita hat wohl einen Saumagen.

    Audrey, dein Hundefutter sieht so lecker aus, dass ich beim Ankucken immer Hunger bekomme :lol:


    Mal eine Frage. In einem anderen Thread hab ich gelesen, dass man bei den Pottkiekern nachfragen kann, wie man einen Mahlzeit für den Hund zusammensetzen sollte. Also für den eigenen Hund.


    Ist das so?


    Ich hab heute Nacht mal wieder den Ernährungsbereich im Forum studiert und bin nun mal wieder total verunsichert/überfordert/verzweifelt.
    Dazu kommt, dass Rita heute morgen zwei so unglaublich riesige Kothaufen abgesetzt hat, dass ich dachte, ich gehe mit einem Elefant spazieren. Futter wird also nicht gut verwehrtet. Zudem kam der Couscous so aus ihr raus, wie es rein ging.


    Hilfe? :/


    Besser einen eigenen Thread dafür aufmachen?

    An Löffel und RedPaula gute Besserung für die Vierbeiner!


    Ich hatte heute Migräne. Deshalb morgens nur zwei Mal für 10 Minuten vor die Tür, auf die Hundewiese. Nachmittags gings bissle besser, da war ich dann 1,5 Stunden im Wald mit ihr (ohne, dass mein Kopf explodiert ist :gut: ). Jetzt grad noch die letzte Runde für heute, etwa 15 Minuten.

    Zum Frühstück gab es heute Rinti Nature Balance Rind.


    Als Snack ein Rinderohr und ein paar Rinderlungenwürfel.


    Zum Abendessen gibt es: getrockneten Fisch (Sprotten), Olewo Karotten, Gemüseflocken, Kokosflocken, angerührt mit Hühnerbrühe und ein Schuss Olivenöl