Beiträge von Rimarshi

    Erstmal, Glückwunsch @Icephoenix, ich finde das ist ganz schön gut für 8 Wochen.




    Und dann hab ich noch eine Frage, ich stell sie bewusst hier und nicht im 'Fragendiemansichnichtzustellentraut-Thread':


    Ich bin nun 40 Jahre alt. Ich esse kaum. Bewege mich derzeit aber nicht. Vor zwanzig Jahren hätte ich vermutlich mit so einer Lebensweise pro Woche mindestens ein Kilo abgenommen. Heute, als alte Frau :shocked: , passiert.... NICHTS.


    Ist das echt so, dass sich das im Alter so umstellt? Dass es so viel schwerer wird, abzunehmen?

    Ehm nur so zur Anmerkung: Rottis können auch vor Wolllust knurren! Hab ich selbst schon erlebt. Das Knurren hört sich für einen Kenner aber etwas anders an als das drohende Knurren.


    Haste nicht nen Rottihalter in der Nähe, der das mal analysieren kann?


    Ich kenne Rottis auch als erzählende und vor sich hinbrubbelnde -knurrende Hunde.

    Das kann ich so nur unterschreiben. Grunzweiler, Knurrweiler, Brummweiler - aber alles kenne ich von den Rottweilern zu 95 % nur als Wohlfühllaute jedweger Art.
    Und wenn es um die anderen 5% geht, ich finde, man merkt ganz genau, wann es wirklich ernst ist.


    Und dieser Glotzblick, den kenn ich von meiner Rottihündin, so aus dem Augenwinkel. Die wartet dann einfach, bis ich wieder was Blödes mache damit sie wieder was Blödes machen kann.

    Es tut mir sehr leid, dass dein Hund gehen musste, Ines. :streichel: Mein aufrichtiges Mitgefühl.



    Legitim ist alles, was du mit deinem Herzen vereinbaren kannst. Ich glaube, dass ein 'neuer' Hund bei der Trauerbewältigung helfen kann. Und wenn du dich verbunden fühlst und schon ein Stück weit den Tierheimhund in dein Herz gelassen hast, dann ist das völlig ok, wenn du ihn kennen lernst und ihn vielleicht zu dir nimmst.


    Dein Seelenhund wird deshalb trotzdem einen Platz in deinem Herzen haben.

    Ich finde den Beitrag von @bordy sehr interessant und ich glaube, da liegt auch das 'Problem'.


    Ich finde Schutzhundesport wahnsinnig interessant und ich seh mir dazu gerne Videos an, ich finds irre, wie die Hunde da mit ihren Haltern zusammenarbeiten.
    Aber ich 'kann' diesen Sport nicht betreiben weil ich 1) keinen passenden Hund dazu habe (wobei ich denke, dass sich Rita evtl. sogar dafür eignen würde) und 2) ich keinen passenden Hund halten kann hier in meiner Wohnung in der Stadt. Und - aber das ist sehr subjektiv - ich glaube nicht, dass ich einem sehr triebigen Hund gewachsen wäre.


    Würde ich z.B. Agility machen wollen, könnte ich das mit Rita und den Hunden, die ihr (hoffentlich in ferner Zukunft) folgen werden.


    Was ich damit sagen will: Möchte ich Schutzhundesport machen, benötigt das ganz andere und viel umfangreichere Voraussetzungen, damit ich den auch betreiben kann.

    Ich hatte, weil ich eine Weile ein Problem mit einer unangeleinten Malimixhündin hatte, die auch über die Strasse lief um meine Hündin zu verkloppen, mal beim Ordnungsamt angerufen und nachgefragt, was passiert, wenn meine Hündin (angeleint) die andere Hündin (freilaufend) verletzt, es ging also um die Schuldfrage.


    Die Antwort der netten Dame war, dass der, dessen Hund angeleint ist, NICHT die Schuld an dem Vorfall hat.
    Der Hundehalter des angegriffenen Hundes müsste zwar im Prinzip die Leine loslassen, um sich nicht selbst zu gefährden, da das aber dazu führen kann, dass andere Verkehrsteilnehmer (Hunde laufen sich prügelnd auf die Strasse) verletzt oder involviert werden, ist nachvollziehbar, dass das nicht getan wird.

    Jetzt würde ich euch auch einmal, nur so interessehalber, fragen, welche Rassen zu meinen 'Anforderungen' passen könnte.
    Und ob es überhaupt eine gibt. :???:


    Grösse: um die 50 cm (mittelgrosser Hund)
    Gewicht: zw. 15 und 30 kg
    Fell: Kurzhaar (auf gar keinen Fall ein Langhaarhund bzw. sog. 'Plüschbomben'; kein Fell, mit dem man zum Hundestylisten gehen sollte)


    - vom Wesen her grundsätzlich entspannt
    - fremden Menschen gegenüber ignorant bis reserviert
    - fremden Hunden gegenüber aufgeschlossen bis ignorant
    - Jagdtrieb händelbar
    - kompatibel mit Kindern
    - stadttauglich
    - Wach- und Schutztrieb händelbar
    - kein Spezialist; Hund muss damit klar kommen, dass gesundheitsbedingt zwischendurch mal ein paar Tage wenig Programm geboten wird
    - kooperativ und interessiert an seinem Besitzer
    - alleine bleiben sollte problemlos erlernbar sein
    - möglichst gesunde Rasse


    Ich schliesse Labrador Retriever aus, auch Boxer kommen für mich nicht in Frage.
    Ich lebe in der Stadt, bin regelmässig ein paar Tage auf dem Land.



    Danke schon einmal an alle, die sich die Mühe machen und über eine passende Rasse nachdenken :bindafür: