Beiträge von Rimarshi

    Heute gab es zum Frühstück Happy Dog Neuseeland, mal wieder was knuspern, ich hatte noch nix gekocht :shocked:


    Jetzt Abends gibt es den Rest Dose von gestern - Lamm pur - dazu Gemüse und Obst (Karotten, Lauch, Sellerie, Himbeeren und Bohnen) Kartoffelflocken und ein bisschen Hühnchenfleisch.


    Als Snack gab es Lammpansen.

    Ich fand deine Antwort im anderen Thread sehr hilfreich für mich, gerade was das Gekläffe der kleinen Hunde angeht. Mein Verständnis ist gewachsen.
    Ich persönlich glaube ja, es liegt an der Frequenz des Bellens, dass es von kleineren Hunden als 'nerviger' angesehen wird. So geht es zumindest mir.


    Ich wohne ja gegenüber der 'Hundewiese des Grauens' und da geht es mitunter schon ziemlich ab, was die Lautstärke angeht. Es gibt da zwei Kandidaten (Chi und Dackelmix), da rollen sich mir die Zehennägel hoch, wenn die loslegen. Leider bellen sie auch sehr viel und die Frequenz ist wirklich tödlich, die geht mir durch Mark und Bein. Das Bellen vor grösseren Hunden hingegen stört mich weniger. Auch, weil sie nicht so ausdauernd bellen.


    Ich würde mir wünschen, dass mehr Hundehalter von kleinen Hunden in meinem Umfeld (!) ihre Hunde auch erziehen. Die sausen herum, hören kein Stück, 'stellen' die Menschen, die vorbei gehen. Oft hab ich schon gesagt, würde meine Rita sich so benehmen, dann hätte ich schnell eine Anzeige am Hals. Aber bei den Kleinen wird es nicht so eng gesehen. Auch dieses 'meinen Hund angehen' finde ich echt anstrengend. Weil, Rita wird nicht kaputt gehen, wenn sie sich mit einem Kleinen kabbelt. Der Kleine unter Umständen aber schon. Und oft interessiert es die Kleinhundhalter nicht, ich hab dann zu kucken, das nix passiert. Und am Ende hiess es dann schon, dass der Kleine ja nur so ist, weil er spürt, dass Rita ihn nicht mag :headbash: Klar, wenn sie permanent von dem Zwerg angestänkert wird.


    Ansonsten hab ich das Glück, dass Rita bei den meisten kleinen Hunden sehr vorsichtig und sanft ist. Das Vorurteil ist eben, dass sie es nicht ist, aber das ist bei den Stammgästen inzwischen schon geklärt. Ihr bester Kumpel ist ein japanischer Spitz und da macht sie sich ganz klein, wenn sie spielen oder Maulringen. Freut mich sehr, dass sie da so ist, wie sie ist :herzen1:


    Einen 'grossen' Hund hab ich, weil mir grössere Hunde mehr liegen, ich mag gerne 'was zum Anfassen' haben. Ausserdem lebe ich alleine und in der Stadt und ich bin froh, dass Rita auf manche Menschen eher 'bedrohlich' wirkt, so werde ich nicht so oft blöd angequatscht, wenn ich unterwegs bin.


    Aber ich möchte in ferner oder hoffentlich naher Zukunft auch mal einen Zwerg haben, einen Prager Rattler, die find ich super. Eine Bekannte hat einen und die Kleine ist klasse. Sehr gut erzogen, sehr sozial, sehr gut in ihrer Kommunikation, ein Zwerg, wie ich ihn mir wünschen würde....

    Rimarshi, Dingos sind vermutlich in Deutschland genauso häufig wie schwarze Wolfsmischlinge - für den wurde unserer früherer grosser schwarzer Hütehundmischling oft gehalten :roll:


    Vielleicht haben die Leute einfach Sehnsucht nach irgendwas exotisch-wildem. Was ist die Hübsche den tatsächlich? Mali mit noch irgendwas? Oder ganz falsch?


    (...)

    Er wollte sich partout nicht davon abbringen lassen :headbash: Das SIEHT man doch :hurra:
    Rita ist ein ganz schnöder Boxer-Schäferhund-Mischling mit einem Schuss American Bulldog und Husky. :herzen1: Mali sagen viele Leute, dafür ist sie aber glaub ich zu rötlich...


    Der Zwerg-Rotti klingt toll von seinem Wesen her <3

    (...) Wenn also ein Tier innerhalb eines Rudels einem Ankömmling etwas vor die "Füsse legt" oder wirft, dann heisst dass in der Regel: "Schau her, ICH bin hier der Boss oder zumindest bin ich wichtig, denn ICH habe das "Ding"".
    (...)

    Ich finde deinen Beitrag gut und stimme dir zu, möchte ihn nicht ins Lächerliche ziehen.


    Aber beim zitierten Satz hab ich an eine Begebenheit vor ein paar Wochen gedacht.... und musste so lachen.


    Rita bringt immer Schuhe. Also den Menschen, die sie mag. Sie gibt sie nicht ab, zeigt sie nur her, jammert und brummgrummelfreut sich und legt den Schuh dann in ihr Körbchen.
    Vor ein paar Wochen hat sie auch einen Schuh bringen wollen. Meinen Hausschuh. Der noch an meinem Fuss war. Sie wollte mir den ehrlich vom Fuss rupfen, das Hundetier. Das würde wohl bedeuten, ich bin in ihren Augen 'Nichts', denn sie kann mir sogar die Schuhe ausziehen und herzeigen :shocked: :D :lachtot:


    Also, konnte sie natürlich nicht. Ich lass mir doch nicht die Schuhe von den Füssen klauen....

    Ich sehe beispielsweise Herdenschutzhunde nicht in der Stadt. Hütehunde auch nicht so sehr. Auch einen Gebrauchshund nicht wirklich, keine Wach- und Schutzhunde. Alle diese sind meiner Meinung nach (!) nicht geeignet für die Stadt. Weil sie dort einfach normalerweise nicht ihren Bedürfnissen nachgehen dürfen.


    Natürlich gibt es Ausnahmen, natürlich hat das auch mit Gewöhnung zu tun. Sicher kann ein Australian Sheperd in der Stadt leben, ich würde mir aber nun so einen nicht explizit anschaffen wollen, wenn ich ihn nicht seiner Neigung entsprechend auslasten kann/will. Ein Kangal, der in einer Mietswohnung lebt, ist sicher auch nicht so glücklich. Ein Rottweiler, der immer ruhig sein muss und nicht wachen oder schützen darf, wird sich auch schöneres wünschen.


    Ich denke, das kommt auf jeden Fall auf den Hundetyp an. Meine Hündin beispielsweise wäre auf dem Land glücklicher. Da sind nicht alle paar Meter unerzogene Hunde, die sie belästigen, da ist es nicht so laut, da kann sie meist ohne Leine laufen, buddeln - sie ist dort einfach entspannter.


    Und ich vermute (!), würde man Hunde fragen, würden die sich eher aufs Land als in die Stadt wünschen.

    @Elzbeth


    Also von deinen Beschreibungen her würde ich auf jeden Fall sagen, dass da ein Rottweiler mitgemacht hat.



    Von der Seite auf jeden Fall Rottweiler :herzen1: :applaus:
    Die Schnauzenform, die Figur, dieser Blick... sieht für mich alles nach Rottweiler aus.
    Die Ohren sind ein wenig gross für einen Rottweiler, da würde ich was anders vermuten.. Die Ohren sind aber toll :herzen1:


    Und auch wie du ihn beschreibst...

    Das drahtige lange Haar auf dem Rücken hat meine Rottweilerhündin auch, das ist meines Erachtens bei fast allen Rottis so. Einen Terrier seh ich da gar nicht drin.


    Das aufmerksame und wachsame, ohne dabei zu kläffen, immer dicht bei dir, Quatschkopf und Spinner - auch das ist für mich der Rottweiler, wie er im Buche steht. Genau so ist meine Hündin. Wenn er auch noch herumbulldozert und einfach durch einen Stuhl rennt, als drumherum zu gehen, wenn er schnarcht und wenn er beim Spielen Grunzlaute und Spielknurren von sich gibt, dann würde ich sagen, er ist reinrassig, so von der Charakterbeschreibung her ;)


    Auf jeden Fall ein sehr schöner Hund!

    ....was vermutlich einen "Sturm der Empörung" auslösen würde, wo doch ca. 60000 Kinder in Deutschland täglich auf eine gesunde Mahlzeit verzichten müssen. Die Zeit ist grade schlecht für gut gefüllte Schlemmernäpfe ;)


    (...)

    Ich sehe den Punkt und bin ehrlicherweise aber auch egoistisch, was meinen Wunsch angeht.
    Dein Wissen gesammelt in einem Buch wäre viel einfacher zu lesen, als in all den Threads der Pottkieker :hust:


    Und ich glaube sogar, dass es ein guter Zeitpunkt wäre, weil sich Tierhalter heute mehr denn je um die Ernährung ihres Vierbeiners kümmern. Leider wird davon kein Kind satt, so oder so nicht. Ob ich nun meinen Hund mit Müll füttere oder nicht.


    Dass es tatsächlich empörend ist, dass so viele Kinder in Deutschland hungern müssen, ist aber ein anders Thema und hat gar nix damit zu tun, dass wir Tierhalter für unsere Tiere das Beste wollen. Aber sicher hätten da die Medien wieder eine neue Schlagzeile...


    Vielleicht wartest du trotzdem noch ein wenig mit dem Buch, hast recht, ausserdem muss es ja auch erst geschrieben werden :applaus: :bindafür:



    Zum Thema: Rita bekam heute einen Eintopf-Pampf aus Kartoffelbrei, Hackfleisch, Karotten, Sellerie, Lauch und Rote Beete.