Salat mit Kernen, Nüssen und Speckwürfeln
Beiträge von Rimarshi
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Heute gab es für Rita einen halben Pferdeziemer (die sind ja riesig, diese Dinger
), zwischendurch zum belohnen ein paar Trainingsleckerlis und zum Abendessen gab es Suppengemüse mit Kartoffeln und Butter, gestampft, dazu einen Rest körnigen Frischkäse und Moor Liquid plus Kurkuma und Löwenzahn.
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Pixel ist ja jetzt 'unfreiwillig' kastriert. Ich bin gespannt. Sorgen mache ich mir um Inkontinenz und das sie noch träger wird als sie so schon ist.
Kastrierte Hündinnen sind hier so gut wie keine oder? Wie lange dauert es denn ungefähr nach der kastra bis sich der hormonhaushalt einpendelt?
Rita wurde nach der zweiten Läufigkeit kastriert.
Ich hab in ihrem Wesen überhaupt keine Veränderung festgestellt. Weder ist sie ruhiger, noch ist sie aufgedrehter geworden.
Gewichtstechnisch hatte sie nie Probleme, hat nicht mehr Hunger als vorher und ist auch nicht dicker geworden. -
Zuhause und mit viel Liebe wird man am schnellsten gesund. Das gilt ganz sicher auch für den Hund.
Ich drücke die Daumen, dass es sich weiterhin positiv entwickelt!
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Spielt hier jemand Guild Wars 2 und hat die neue Erweiterung "Path of Fire" ausgetestet und kann mir schonmal einen ersten Eindruck dazu geben? Wir haben Guild Wars jetzt eigentlich schon ziemlich lange nicht mehr gespielt, nachdem ich gestern die Erweiterung gesehen habe, reizt es mich doch schon wieder etwas.
Ich bin zwar ein sehr langsamer Spieler und hab noch nicht so viel gesehen, aber ich bin absolut begeistert.
Warum?
Weil Wüste, das ist wirklich sehr sehr schön umgesetzt. Weil Reittiere, die sind knuffig und unabdingbar in der Wüste, können aber auch in der 'alten' Welt genutzt werden. Die Storyline gefällt mir bisher auch sehr gut, es ist atmosphärisch und der eigene Char ist nicht mehr der 'Die Sonne scheint mit aus dem Hinterteil'-Typ, sondern macht auch mal deftigere Ansagen.
Für mich hat sich der Kauf definitiv jetzt schon gelohnt, auch wenn GW2 am Wochenende für mich kaum spielbar war - es gab eine Menge technischer Problem, der Anfang der Persönlichen Geschichte ist instanziert und hat hinten und vorne nicht funktioniert. Jetzt klappt es wieder reibungslos.
Also von mir fünf von fünf möglichen Daumen für das AddOn
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Wenn ich im Lotto gewinne, würde ich auf jeden Fall dorthin ziehen wollen, wo wenig Menschen sind.
Ein altes Gehöft in der Einsamkeit, das kann auch in Deutschland sein. Oder eine Almhütte in Österreich auf einem Berg. Oder in Italien in den Bergen.
Und auch, wenn ich noch nie in Schottland war, würde ich es dort glaub ich auch gut aushalten können. Immerhin haben die MEGA Süsskram, eine Freundin war kürzlich in Schottland (sie ist Schottin) und hat was mitgebracht. Und es gibt dort wenig Menschen, meinte sie. Nächstes Jahr fahren wir da zusammen mit den Hunden hin, in zwei bis einhundertfünfzig Jahren haben wir genug gespart, um uns eine Insel dort zu kaufen. So ist der Plan.
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Auch meine Daumen sind gedrückt für euren Nino!
Dir viel Kraft für die nächsten Stunden des Wartens - warten ist das Schlimmst. -
Ich wehre mich nur gegen eine leichtfertige und oberflächliche Antwort auf die Thread-Frage, ohne dass man sich zumindest vorstellt, was Menschen - auch hier in Deutschland, auch 2017- nicht alles aus Gründen der Not tun würden.
Wer so schnell meint, dass ihm eine große Geldsumme nichts bedeutet und dass er nie seinen Hund dafür hergeben würde, den frage ich schon, ob er nicht genug Fantasie hat sich Situationen vorzustellen, wo etwas wichtiger wird (existenziell wichtiger) als der Hund.Dass ich mein Leben genießen darf trotz der Weltlage, ist keine Frage, aber es ist ein Privileg, keine Selbstverständlichkeit.
Ich bin einer derjenigen User, die geschrieben haben 'Nein, niemals, nicht für Geld, weil Geld mich nicht glücklich macht.' Deshalb antworte ich mal auf deine Frage:
Ich brauche mir nicht vorzustellen wie es ist, wenig Geld zu haben, das merke ich tagtäglich.
Aber: Ich bin genügsam. Selbst als ich noch arbeiten konnte und für meine Verhältnisse viel Geld verdient hab, waren mir materielle Dinge nicht wichtig. Jetzt muss ich mit wenig klar kommen. Und trotzdem (oder gerade deshalb) würde ich meinen Hund für Geld nicht hergeben. Weil mir Geld eben nicht wichtig ist, noch nie wichtig war und ich bin trotzdem ein glücklicher Mensch. Mein Hund, der macht mich glücklich. Geld macht mich nicht glücklich.
Und zwar genau DIESER Hund. Für mich ist der Gedanke absonderlich, meinen Hund für 100.000 Euro zu verkaufen und mir dann einen anderen anzuschaffen, wie jemand geschrieben hatte - Man müsse ja nicht hundefrei bleiben. Neh, ich tausche Lebewesen nicht aus.
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Geld ist mir nicht wichtig, mein Hund schon, deshalb ein ganz klares 'Nein'.
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Ich drücke dir die Daumen, dass du positives Feedback von den neuen Besitzern bekommst, damit du weisst, wie es ihm geht und all das.
Ich glaub, ein Besuch ist für den Hund nicht schlimm, schlimmer wird es evtl für dich sein, wenn du ihn wieder dort lassen musst. Ich z.B. kann meine Hunde (Scheidungskinder) jederzeit besuchen, sie freuen sich über mich und ich meine auch, dass sie mich erkennen, aber sie haben überhaupt keine Probleme damit, wenn ich wieder gehe. MIR geht es dann immer nicht so gut, ich vermiss die beiden Kröten dann noch mehr, als sowieso schon. Deshalb besuch ich sie nicht so oft, wie ich könnte, weiss aber über Facebook und WhatsApp immer, wie es ihnen geht und kann Photos ankucken etc.