So hat halt jeder andere Ansichten und Erziehungsmethoden... Sonst hätten wir ja nix zu diskutieren hier
Ich finds furchtbar, wenn mein Hund mich anknurrt, wegen was auch immer. Und da würde ich immer direkt gegenarbeiten.
Beiträge von Rimarshi
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Aber dieser Hund scheint nicht Futteragressiv zu sein, sie macht es ja nur bei Knochen.Wenn man das Knurren und Drohen ganz unterdrückt, kann es sein, daß sie irgendwann ohne Vorwarnung zubeißt.
Knurren ist nichts anderes als eine freundliche Warnung: "bis hierhin und nicht weiter".Es geht ja auch nicht darum, das zu unterdrücken, sondern dem Hund zu zeigen, dass es nicht nötig ist, etwas zu verteidigen. Und zwar, indem man das Kauteil festhält, davon hatte Anju&Co dann auch gesprochen. Einem Hund das Knurren abzugewöhnen ist sicher nicht ratsam.
Allerdings hat mein Hund mich nicht anzuknurren, wenn es um so etwas wie ein Kauteil geht. Das ist - für mich - zuviel des Guten.Ich sass, als Rita Welpe war, oft neben ihr beim Fressen, hab Stücke rausgefischt und ihr gegeben, weil mir einfach wichtig war, dass ich ihr das Essen immer wegnehmen kann und sie weiss, dass sie es nicht zu verteidigen braucht. Und heute ist sie ein Hund, der ganz normal tickt, der natürlich in Ruhe fressen darf, das tut sie auch, mit Genuss und langsam. Aber wenn ich noch mal eben an den Napf muss, weil ich z.B. Medikamente vergessen hab, kann ich ihr das Essen einfach wegnehmen.
Ich finde es nicht normal, dass ein Welpe derart verteidigt und auch beisst, nur weil man vorbei geht.
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Ich weiß nicht ob das hier nun so gemeint war und hab das Zitat jetzt auch mal nur exemplarisch genommen... aber ich finde es ehrlich gesagt schade, dass man hier öfter mal den Eindruck bekommt, dass es einem Tierarzt negativ ausgelegt wird wenn er einfach nur seine Arbeitsleistung korrekt berechnet, bzw so wie es auch gesetzlich vorgeschrieben ist.
Egal ob das nun "nur" Fädenziehen ist oder sonst was, es ist Arbeitszeit die geleistet wird und demnach auch entsprechend der GOT zu entlohnen. Mein Tierarzt ist auch keiner, der immer alles bis ins kleinste berechnet (vieles fällt da einfach auch unter allgemeine Untersuchung..), aber wenn er mir bei einem separaten Besuch zum ziehen der Fäden etwas berechnen würde (weiß ich nicht mehr, ist schon länger her..), wäre ich eher verblüfft wenn er es nicht täte.
Gerade wenn man sich mal damit beschäftigt, was bei einem durchschnittlichen Tierarzt so hängen bleibt, dann ist es mir fast unangenehm wenn mir meiner mal für etwas nichts berechnet, geschweige denn würde ich es negativ interpretieren wenn er es täte.Umgekehrt sind die allermeisten Menschen mit ihrer Arbeitszeit ja auch nicht so freigiebig und wären nicht amused wenn sie regelmäßig unbezahlt Überstunden schieben müssten.
Ich hab mich ehrlich gesagt nur gewundert, dass das Fädenziehen extra kostet. Und ich weiss, dass mein Tierarzt in dieser und auch anderer Hinsicht 'besonders' ist. Das kann sich sicher nicht jeder Tierarzt leisten. Mitnichten wollte ich damit die Leistung von Tierärzten schlecht reden oder ihnen absprechen, für ihre Arbeit Geld zu nehmen.
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Tomatenreis mit Mozzarella
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Wie wäre es, wenn du den Knochen nicht gibst, sondern festhältst, während sie kaut? Also nicht wegnehmen, sondern gar nicht erst geben, sondern festhalten? Dann lernt sie, dass du ihr nichts wegnimmst. Das wäre mein Ansatz in dieser Sache.
Ich würde da auf jeden Fall dran arbeiten, ich würde es nicht 'erlauben', dass mich mein Hund anknurrt und beisst, nur weil er einen Knochen hat.
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@Sambo71
Verband wechseln, das weiss ich nicht, ich hatte das noch nie. In der Klinik kostet das bestimmt, bei meinem Tierarzt bin ich mir nicht sicher. Der verlangt auch nix, wenn ich an einem Sonntag komme, weil Rita sich zB komisch verhält und sich zweimal übergeben hat. Ausser, er 'macht' wirklich was. Wenn er sie nur ankuckt und sich von mir erklären lässt, was und warum ich da bin mit ihr, seine Meinung abgibt, sie untersucht, dann zahl ich dafür nix.Aber gut, das scheint dann wohl normal zu sein bei anderen Tierärzten. Und wieder einmal bin ich dankbar, dass ich diesen tollen Tierarzt hab.
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Ernsthaft? Fäden ziehen kostet dich 6,55€, Dackelbenny? Das läuft bei meinem Tierarzt unter OP-Nachsorge und ist kostenfrei. Sogar in der Tierklinik ist das so. Das ist ja arg.
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Ich kann hier nirgendwo raus lesen, das @Cattlefan dich hier in irgendeiner Form belästigt. Sie nimmt normal allgemein in diesem Thread teil, wie andere auch
Aja, die " Jenny " nimmt irgendwann mal einen mit, wenn sie im Saarland ist. Und das glaubst du, weil sie nett geschrieben hat und somit ist ein weiterer Hund vergeben ? Nun dennGegen Spass bist du immun gerade, hm? Das ist so offensichtlich ein Witz, dass es schon fast weh tut.
Bitte immer schön weiter Bilder posten
Vor allem, solang die kleinen Wuzeln noch zusammen sind.
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Ich bräuchte euren Rat, Flora hat gerade Probleme mit der Verdauung.
Freitag hat sie Wassermelone bekommen, die hat sie allerdings nicht gut vertragen. Samstag früh hat sie arg gekotzt und hatte sehr weichen Kot mit Schleim. Ich hab ihr dann Morosche Möhrensuppe gekocht, die hat sie problemlos gefressen, Kot war weiterhin weich und etwas schleimig. Sonntag früh war kein Schleim mehr im Kot, also hab ich abends den Möhrenpamp mit etwas normalem Fleisch und Gemüsemix gemischt. Kot wurde langsam fester, allerdings musste sie Sonntag Nacht super dringend raus und hat statt den normalen 2 Häufchen 4 ziemlich große abgesetzt. Gestern sah alles gut aus, abends hab ich den Fleischanteil wieder ein wenig erhöht. Heute Nacht musste sie dann um 2 Uhr super dringend raus, Kot absetzen - das hat sie normal nie. Um halb 6 hat sie dann auch noch gekotzt, der Gemüsemix mit einem Fleischstück vom Abend kam unverdaut wieder raus. Ich bin dann nochmal mit ihr raus und sie musste schon wieder Kot absetzen, war wieder wirklich dringend.
Jetzt bin ich total verunsichert, wie kann ich ihr helfen, was soll sie am besten fressen? Bisher hat sie alles super vertragen und gerne gefressen, letzteres tut sie weiterhin, auch sonst ist sie lebendig wie immer.Ich würde sie erste einmal 'hungern' lassen einen Tag und dann langsam die Möhrensuppe geben, viele kleine Portionen über den Tag verteilt. Am zweiten Tag würde ich Hähnchenfleisch und ein wenig Reis zur Suppe dazu geben, auch eher kleine Portionen und erst, wenn sich alles wieder normalisiert hat, zum normalen Futter zurückgehen.
'Hungern' deshalb, damit sich alles erst einmal wieder beruhigt.
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hab jetzt auch mal ne komische Frage:
Wenn ich bei den Hunden Zecken entferne, zerdrücke ich diese immer in nem papiertuch.
Die Hunde sind dann immer ganz kirre und wollen an diesem Tuch schnuppern.
Sie schütteln sich dann einmal angewiedert, schnuppern aber danach wie besessen weiter. Die wollen dann gar nicht aufhören bis man das Tuch wegschmeisst. Und zudem fangen beide Hunde beim schnuppern dann an, aus der Nase zu tropfen - wie ein Wasserfall so viel
Machen eure sowas auch??Rita macht das auch. Keine Ahnung, warum das so ist, aber sie wird da auch ganz unruhig und will am liebsten die Zecke essen....