Was für ein Alptraum 
Ich wäre auch im Restaurant kreischend aufgesprungen. Chapeau für deine Selbstbeherrschung!
Beiträge von Rimarshi
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Ich saß gestern beim Nachmittagsspaziergang am Waldrand auf einer Bank und hab die Sonne genossen. Batman schnüffelte derweil in jedes Mauseloch auf der Wiese, alles war entspannt.
Als ein älteres Ehepaar langsamen Schrittes an mir vorbeigeht, dreht sich die Dame plötzlich nochmal um und schreit mich an: "Sie sind doch pervers, können Sie das nicht zuhause machen?" und ging weiter.
Ich so: WTF!
Offensichtlich meinte sie die beiden Safestix die ich neben mir liegen hatte.
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Hm das ist ja echt interessant, was für unterschiedliche Erfahrungen es dann wohl gibt.
Ob es mit der Fellstruktur zu tun hat, kann gut sein?! Wobei da @Rimarshi ja andere Erfahrungen gemacht hat.
Ich muss sagen, ich nehme es ja nur bei der Großen, beim Terrier nehme ich was anderes, aber einfach weil ich ihm 'anders' bürste.
Ich hätte hier damals das erste mal vom scheinbaren 'schneiden' gehört und deshalb vermehrt drauf geachtet. Ich kan auch gerne mal wieder ein vorher nachher Bild machen (wobei ich natürlich noch eine andere Bürste und Scheren benutze), aber hier existiert auch irgendwo eins. Aber ich kann auch einfach mal nur fotografieren, was ich mit dem Furminator mache.
Bei extrem viel Unterwolle hebe ich das Deckhaar allerdings 'schichtweise' hoch. Aber die meiste Zeit Bürste ich damit einfach ganz 'normal' (also wenn ich Großputz mache).
Ich bin natürlich nicht allwissend und hab auch noch nicht alle Hunde dieser Welt damit gekämmt. Ich möchte hier niemandem Unwahrheit unterstellen
Aber eben meine Erfahrungen mitteilen, die sich ja doch decken, mit den Erfahrungen einiger hier.Sogar den Terrier meines Ex hab ich damit gebürstelt. Der sah hinterher immer noch gut aus
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@Rimarshi: Das dachte ich auch immer - aber laut einigen Erfahrungsberichten ist es wohl leider nicht so, dass es nur die loosen Haare sind. Denn man soll den ja auch nur ca. 1x die Woche benutzen - wäre es eine 'normale' Bürste, könnte man ihn ja täglich nutzen... .
Sorry für den Doppelpost.
Man kann den durchaus täglich benutzen. Ich mach das im Fellwechsel auch. Ich hab noch nie gehört, dass man das nicht täglich tun soll.
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Also, ich hab den ja verkauft, den guten Furminator (in einem Fachmarkt für Tiernahrung und -bedarf). Und ich hab bei allen Hunden, die ich und mein Bekanntenkreis plus Familie mit dem Furminator bearbeiten (und da ist alles dabei von Lang- über Kurz- bis zu Dackelhaar), nicht festgestellt, dass der Haare abschneidet. Auch nicht bei den Ponys, die eine Freundin von mir damit bürstet. Zudem waren alle Kunden, denen ich den Furminator empfohlen hab, sehr zufrieden, niemals kam jemand und bemängelte, dass der Haare schneidet.
Ich hab dazu den Vertreter befragt. Der hat das Schneiden auch ganz klar verneint.
Denn so scharf ist der nicht, dass er Haare abschneiden könnte.Bei meiner Rottihündin dachte ich auch, dass die irgendwann nackt sein wird, aber neh, bei ihr hab ich einfach nur die Tonnen Unterwolle rausgekämmt. Die Deckhaare, die dabei waren, waren vorher schon lose.
Meine Hündin Rita (Kurzhaar) wird damit im Fellwechsel auch gebürstet, das bisschen Unterwolle verschwindet dann. Wenn sie kaum noch welches hat (im Sommer ist sie ziemlich nackig), dann ist auch nichts in der Bürste. -
@Lupa90: Wenn der Striegel so ähnlich wie der Furminator ist - dann schneidet der die Haare glaube ich ein wenig...(darum soll man den ja nicht zu oft anwenden).
Der Furminator schneidet das Haar ab und zieht Unmengen an Unterwolle raus. Soviel kriegst du mit einer normalen Bürste nicht raus.
Es ist also normal, daß mit Furminator mehr Wolle rauskommt, wenn du den Hund eine Stunde damit bearbeitest, ist er kahl.Ich hab keinen Furminator und ich hab auch noch nie ne andere Bürste als den ZoomGroom und diesen Striegel genutzt. Die nehm ich beide seit er klein ist.
Deshalb bin ich ja so verwirrt
Der Furminator schneidet keine Haare ab! Der holt nur das lose Haar raus.
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Ich denke, die Frage passt, nachdem sie hier empfohlen wurden:
Inwiefern unterscheiden sie sich charakterlich von Pudeln und Shelies? Sind sie eher Huskies? Eher kleine Schäferhunde? Oder doch eher Spitze?
Wenn sie jagen, wie jagen sie dann?
Was war ihr ursprüngliches Einsatzgebiet?"Der Islandhund wurde zum Helfer beim Hüten und Treiben der Pferde und Schafe, dies liegt ihm heute noch genauso im Blut wie das vertreiben der Raben und Möwen zumSchutz der Lämmer und der zum trocknen aufgehängten überlebenswichtigen Trockenfische. Er bewacht seinen Hof und meldet lautstark Freund und Fremde."
Quelle
Meiner Meinung nach (!) nicht so sehr geeignet für das Stadtleben.Ich würde für die Stadt abraten von einem Hütehund, Herdenschutzhund oder einem Wachhund.
Hütehunden könnte (!) das zu stressig sein, zu laut, zu viele Reize. Kommt natürlich immer auf den jeweiligen Hund an, kann auch anders sein. Das weiss man nur vorher eben nicht.
Ein Hund, der zum Wachen gezüchtet wurde, kann unter Umständen (!) auch anstrengend sein, WEIL er eben wacht. Ist in einem Mietshaus manchmal unangenehm.
Ein Herdenschutzhund gehört meiner Meinung nach (!) auch nicht in eine Stadt. Der fühlt sich sicher wohler, wenn er das tun darf, wozu er geschaffen wurde.
Natürlich kann man alles erarbeiten und jeder Hund ist anders. Aber ich (!) würde das Risiko nicht eingehen wollen.Ich würde vermutlich einen Retriever in Betracht ziehen, Golden oder einen Labrador (oder einen Doodle, das hattest du ja schon erwähnt). Pudel oder die kleineren robusteren Hunde, die so schnell nichts aus der Fassung bringt. Terrier zum Beispiel.
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Würdet ihr die Tierarztkosten übernehmen, wenn der Nachbarshund von eurem Hund verletzt wird, weil er in eure Wohnung gelaufen ist?
Ja.
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Hab auch mal eine Frage
Eine Bekannte hat mir erzählt ,wenn ihre Hunde alt und krank sind
und auch der Tierarzt keine Hoffnung mehr sieht , es also ans sterben geht
geht ein Freund ( Jäger) mit dem Hund in den Wald und erschießt ihn.
Zuerst war ich von den Socken und dachte geht garnicht.Aber dann habe ich gedacht -der Hund kennt den Jäger, er kennt den Wald und ahnt nichts böses
und in dem Moment wird er erschossen.Eigentlich doch kein schlechter Tot
wenn der Jäger gut schießen kann. Der Hund läuft ja nicht weg und ist somit ein leichtes Ziel.Nicht falsch verstehen , ich kenne keinen Jäger und wenn es sein muß , dann gehe ich mit meinem Hund zum Tierarzt.
Aber beim Tierarzt habe ich auch schon das Aufbäumen und schreien von Tieren gehört und erlebt.
Wäre dann erschießen nicht " humaner"???Ganz ehrlich? Wäre es nicht verboten und würde ich wissen, dass der Jäger gut schiessen kann, würde ich auch diesen Tod für meinen Hund wollen, wenn sie denn mal gehen muss. Dann darf sie dort sterben, wo sie am liebsten ist.
In der Tierarztpraxis (ich hab leider schon einige meiner Tiere erlösen lassen müssen) finde ich es ganz arg schrecklich, vor allem für das Tier.
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Dogforum wie es leibt und lebt
Kristallkugeln, Unterstellungen... Immer wieder faszinierend.Ich kenne diese Klinik nicht, ich finde den Preis ziemlich arg. Auch das, was andere anscheinend für zwei Minuten Hund ankucken bezahlen müssen.
Ich würde nicht mehr in diese Klinik gehen. Ich würde einen Tierarzt suchen, der zwar wahrscheinlich auch vorab untersuchen wird, aber nicht für diesen Preis und nicht, wenn ich das Gefühl hab, abgezockt und abgefertigt zu werden.
An dieser Stelle mein Dank an meinen Tierarzt. Da bezahle ich nichts für eine Untersuchung. Auch nicht, wenn ich Sonntags denke, mit meinem Hund stimmt was nicht und zu ihm fahre und er dann sagt, du, der Knubbel da kann von der Spritze kommen, beobachte das, meine Hündin untersucht und sich in der Regel etwa zwanzig Minuten Zeit nimmt. Ich merke immer öfter, was ich für ein Glück mit meinem Tierarzt hab.