Beiträge von ninamaria

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    Erstens würde ich mal das Welpenfutter absetzen. Und zweitens ginge dieser Hund bei mir nur noch mit Maulkorb raus.
    Lieben Gruß von Daniela und Moro


    Ähm - Nein. Erstens füttere ich meinen Hund korrekt, denn sie ist 11 Monate alt, und bis zum 12. Lebensmonat kann und sollte es Welpenfutter geben. Und zweitens wird "dieser Hund" bei mir in seinem gesamten Leben keinen Maulkorb aus der Nähe zu sehen bekommen. Ganz abgesehen davon dass sie mit 11 Monaten mitten in der Pubertät ist und sich in der Angstphase befindet habe ich nicht vor, ihr auch noch vor dem Gassi gehen Angst zu machen.


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    Die Theorie mit "Aufmerksamkeit wollen" finde ich lustig!
    Das würde ja bedeuten, dass der Hund WEIß, dass (für den Menschen!) Kotfressen eklig ist und er Dich damit "bestrafen" möchte......
    Kann ich nicht wirklich glauben ;)


    Das bezweifle ich allerdings auch. :rollsmile: Aber es könnte schon sein, dass sie es halt aus Lust und Laune frisst und wenn sie sieht, dass ich sie quasi mit "Aufmerksamkeit" belohne (in meinem Fall wohl Arme wedeln und lautes Rufen) sie dieses Verhalten verstärkt zeigt.


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    Das Problem hatte ich ja am Anfang, als ich meine Hündin übernommen habe, auch.
    Mein Tipp: Geflügelfleischwurst in die Tasche stecken (hat weniger Kalorien) Blickkontakt aufbauen. Wenn der Hund dich anschaut, belohnen. Der Hund muß die Nase von der Erde wegkriegen, noch ist er jung genug, das zu lernen.
    Vor allen Dingen nicht mehr ohne Leine laufen lassen, solange alles gefressen wird.
    Meine Hündin nimmt mittlerweile sofort, sobald wir draussen sind, Blickkontakt zu mir auf, sie himmelt mich regelrecht an. :smile:


    Die Idee finde ich gut, allerdings bin ich einfach zu langsam um sie direkt mit der Wurst davon "abzuhalten", sie ist einfach zu schnell. Wenn sie es im Mund hat, bemerke ich es meistens erst, und dann ist es so ruckizucki unten, dass sie wahrscheinlich schluckt und danach noch geil auf die Wurst ist. :headbash:
    Allerdings überlege ich gerade, ob es nicht gut wäre, sie einfach mit Fleischwurst oft abzurufen und das so zu trainieren und wenn ich sehe sie schnüffelt, versuche ich ihre Handlung zu unterbrechen.



    Das glaube ich mittlerweile auch. Es schmeckt ihnen halt einfach :tropf:
    Ich habe ihr als Abbruchsignal "Nein" beigebracht. Sie hört auch darauf, aber halt nur in Situationen wie: Sie schnüffelt an einem Apfelstumpen der am Gehsteig liegt und ich sage Nein und gehe weiter. Dann lässt sie ihn auch liegen. Ich weiß nicht, offensichtlich findet sie den Tierkot zu lecker, aber wenn ich Nein sage und sie den Kot schon im Mund hat, lässt sie ihn nicht fallen, sondern schluckt ihn halt.
    Das ist eben das Problem - sie belohnt sich ja quasi damit selber.


    Also das mit dem Pansen / BläMa einmal im Monat oder so, das wäre ich Bereit zu probieren.
    Allerdings halte ich von Futterzusätzen wie Yukkapalmenextrakt oder weiteres Mineral / Seealgenpulver nicht besonders viel.
    Danke für eure schon zahlreichen Antworten!!

    Hallo an alle,


    ich bin mittlerweile schon etwas verzweifelt.
    Meine Junghündin Maya, Labrador, weiblich, gerade 11 Monate alt, frisst leidenschaftlich Kot anderer Tiere.
    Wir wohnen in einer ländlicheren Gegend und gehen daher oft auf Feld und Wiesen und an Seen.
    Meistens passiert es auf dem Weg dorthin, an der Grünfläche in Wohngebieten neben den Feldern.
    Sie schnüffelt irgendwo und schwupps hat sie's im Mund und runtergeschluckt.
    Es gibt für mich keine Möglichkeit dort einzugreifen. Sie schnüffelt, wie sie sonst auch immer schnüffelt, und plötzlich hat sie es im Mund und isst es auf. Ich komme nur sehr selten dazu, es ihr wegzunehmen (so wie heute mal wieder, hatte ich nen schönen Haufen sch*** in der Hand)
    Ich mutmaße, dass es sich um Katzenkot und Kot von anderen Wildtieren handelt. Aber mitunter auch Hundekot (so wie heute)
    Ich habe schon einiges probiert. Ich habe geschimpft und sie weggezogen, half nichts. Ich habe sie ignoriert, weil mir gesagt wurde, es kann mit Aufmerksamkeitsproblemen zu tun haben, sie frisst fröhlich weiter.
    Ich kann nicht versuchen sie abzurufen oder wegzuziehen, weil es so schnell geht. Kann sie ja wohl nicht generell wenn sie schnüffelt wegziehen, nur aus Angst dass sie wieder etwas frisst...
    Mangelernährung - ich weiß nicht. Ich bezweifle das. Sie bekommt das Wolfsblut Puppy Wild Duck, was ich finde (und wie mir gesagt wurde) eines der besten TroFu's ist. Abends bekommt sie "Real Nature" Puppy, von Fressnapf. Ich habe versucht mit ihr zu BARFen, aber sie hat die ganze Zeit durchfall gehabt, und ehrlich gesagt kann das ja wohl nicht die Lösung sein. Auf Anraten meiner (vorherigen) Hundetrainerin habe ich ihr auch mal 14 Tage Mineralien abends über das Futter gemacht (war so ein graues Pulver, ich weiß nicht mehr genau was es war) weil sie auf Mangel tippte. Das war es auch nicht, sie hat fröhlich weitergefressen.
    Ich vermute eigentlich dass sie (-> Labrador) es einfach mega lecker findet und es deswegen macht.
    Sie versucht auch beim Spaziergang allerlei anderer Dinge zu essen (zb auf dem Boden festgeklebtes Kaugummi, irgendwelche Brotstücke die wohl jemand verloren hat, usw.)
    Langsam bin ich etwas ermüdet. Gerade im Herbst kann ich einfach nicht sehen, was sie oftmals zwischen dem Laub hervorzieht.
    Hat jemand vielleicht einen Ratschlag für mich, was ich dagegen tun kann? :verzweifelt:


    Viele Grüße,



    Nina und Maya

    Hallo an alle,


    wir, das sind Maya und ich, suchen Mensch(en) und Hund(e) die gerne mit uns Gassi gehen möchten!
    Maya ist eine 10,5 Monate alte Labrador-Hündin.
    Sie spielt ziemlich gerne und auch etwas wilder :hust: spielt sehr gerne Fangen.
    Würden uns über vielleicht auch etwas jüngere und auf jeden Fall verspielte Gesellschaft freuen!
    Alter, Geschlecht und Rasse spielt dabei keine Rolle. Hauptsache verspielt und sie vertragen sich, das muss man eh erstmal ausprobieren.
    Wir gehen immer in Dachau Süd in den Wäldern und Feldern und an den Seen, gerne auch mal im Amperwald, würde auch aber eine kurze Strecke mit dem Auto zurücklegen.
    Alleine ist auf Dauer doch irgendwie für beide langweilig. Leider kann ich sie an Straßen und auch so nicht von der Leine lassen. Wenn wir allerdings Gesellschaft hätten ist es erprobt, dass sie dann nicht anfängt irgendwas zu jagen oder Essen zu klauen :headbash:
    Falls also jemand Interesse hat, bitte dringend melden!


    Liebe Grüße,



    Nina und Maya

    Hallo Tamara, ich hoffe du liest das hier noch.
    Wir, das sind Maya und ich, wohnen in Dachau (85221) und suchen einen Kameraden zum Spielen und gemeinsamen Gassi gehen.
    Maya ist eine Labrador-Hündin, 10 1/2 Monate alt. Sie ist ziemlich wild beim spielen :hust:
    Leider kann ich sie, wenn ich alleine mit ihr gehe, noch nicht von der Leine lassen. Aber wenn man zu mehrert geht und noch ein Spielgefährte dabei ist, und man sich in Waldgebiet usw befindet, kann ich sie bedenkenlos frei laufen und spielen lassen. Falls du lust und interesse hast, dich mal irgendwie zum Gassi gehen wo zu treffen, sag bescheid :)


    Liebe Grüße,


    Nina und Maya

    Hallo ihr Lieben!


    Nachdem ich gesucht, und leider nichts gefunden habe, wollte ich mal einen allgemeinen Rundruf an die Rotti-Besitzer hier im Forum starten.
    Ich habe mich schon sehr lange und ausführlich erkundigt (Auflagen der Stadt, Hundesteuer, Haltevorschriften, Wesenstest usw.) und stehe auch schon bei einer mir sehr sympathischen Züchterin auf der Welpenliste. Der Wurf kam letztes Wochenende. Wir haben bisher gemailt und uns super verstanden. Nächste Woche möchte sie mal mit mir telefonieren.
    Auf welche Fragen muss ich mich vorbereiten? Welche Fragen sollte ich ihr jetzt schon stellen?
    Die Welpen darf ich mir Mitte September das erste Mal ansehen.
    Auf was sollte ich achten, wenn ich mir die Kleinen ansehe? Auf welchen Preis darf ich mich vorbereiten?
    An Alle, die in der Welpenphase mit einem Rotti sind oder schon darüber hinaus: Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Wie sind eure Erfahrungen mit dem Barfen? Wie lief euer Wesenstest ab? Wieviel habt ihr für euren Kleinen Schatz bezahlt?


    Allgemein neben meinen 1000 Fragen hätte ich auch gerne ein paar Eindrücke / Erfahrungsberichte wie es bei euch in der Welpenzeit lief und wie es jetzt mit eurem Rotti läuft.
    Habe bisher im Forum nichts zum Thema Rottweiler gefunden. :verzweifelt:


    Also vielen Dank schonmal und liebe Grüße :winken:

    Ich bitte meine Abwesenheit zu entschuldigen, ich war ein paar Tage nicht am PC.
    Lustig hingegen finde ich, dass sich der Schwerpunkt der Diskussion mittlerweile mehr darauf beschränkt hat, ob ich ausziehen werde oder nicht :???: anstatt auf das eigentliche Thema Hund..
    Ich hoffe noch ein paar Jahre Zuhause wohnen zu dürfen und ansonsten danke ich Aeleon für seine/ihre Antwort und schließe mich dem wortlos an.


    Zitat

    Warum? Weil du das so gemacht hast? Weil "alle" das so machen?
    Da steht deutlich das sie 20 und auch ihre ältere Schwester mit 24 noch da wohnt. Der Bruder der ausgezogen ist wohnt in der direkten Nähe.
    Das scheint also eine der Familien zu sein die ich gerne haben würde, wo das Zusammenleben super klappt, wo jeder seinen Bereich hat im Haus.


    Und selbst wenn sie auszieht wird sie die Familie weiterhin als Rückhalt haben, das Thema Auszug ist hier also völlig fehl am Platz.


    Zum Thema Agility: Danke für die Hinweise, das wusste ich nicht, das werde ich mir dann wohl aus dem Kopf schlagen. Gibt ja auch andere tolle Sachen, die man machen kann.


    Die News: Ich habe eine total tolle Rotti-Züchterin gefunden, die etwa 250 km von mir entfernt ist (akzeptabel finde ich). Habe mit ihr gemailt, der Wurf für den ich mich interessiere ist letztes Wochenende auf die Welt gekommen. Wir werden in einer Woche mal telefonieren :rollsmile: und ab Mitte September darf ich mir die Kleinen dann anschauen. Gestern habe ich bei der Stadt angerufen, und mich über die Auflagen erkundigt.
    Nach einem Wesenstest + Negativzeugnis sind Rottweiler bei uns problemlos erlaubt, Hundesteuer wird auf normale Höhe (etwa 50€ / Jahr) gesenkt.


    Ich bin gespannt, was die Züchterin so sagen wird. Irgendwelche Fragen, auf die ich mich vorbereiten sollte?
    Preisgrenzen, nach denen ich mich richten sollte, was den Welpen angeht?
    Abstammungspapiere, EU-Heimtierausweis, ein Starterpaket und ein Überraschungsgeschenk gibts laut eigenen Angaben dazu. Bin gespannt, ob mich der Preis umhauen wird.
    Habe letztens erst eine Labrador-Halterin getroffen, aus einer schönen, kleinen Hobbyzucht. Sie hat 1400€ für einen Welpen verlangt - und pardon - :???: das fand ich schon sehr teuer.


    Soweit bis hierhin,


    Viele Grüße

    :D also wir haben 2 Autos, einen Jeep und einen Kleinwagen in VW-Scirocco-Größe.
    Transport also keinen Thema.
    Naja also Rottis sind beim Agility meinen Infos nach schon vertreten :ugly: sieht natürlich geil aus, wenn dann der Koloss Gummi gibt.

    @ Helfstyna:
    Okay. Habe zum Thema Labweiler auch nicht allzuviel im Internet gefunden, was mich tatsächlich etwas misstrauisch gestimmt hat.
    Ja, da hab ich mich erkundigt, die Stadt meinte, die Rottis stehen auf der Liste 2, es muss ein Wesenstest gemacht werden.
    Am Rotti gefällt mir seine Aufmerksame, nervenstarke, ruhige Art. Quasi ein in sich ruhender Koloss :ops:
    Am Labi gefällt mir seine Freundlichkeit, aber halt auch wirklich jeeedem Gegenüber. Außerdem teilen Labbis und ich die Liebe zum Wasser xD Außerdem darf man ja nicht außer Acht lassen, dass der Labbi ja über den Will-To-Please verfügt und der Rotti meiner Info nach ja eher nicht.
    Daher wär mein Gedanke eigentlich gewesen, dass der Labbi der "bessere" Ersthund wäre.
    Aber du hast recht, Labbi wie Rotti können bei schlechter Erziehung / Haltung zum Problem werden.
    Für meine Family ist das in Ordnung. :gut: Meine Mum hegt allerdings ein bisschen sorge über einen Rottweiler, weil er ja bei uns ein Listenhund ist und sie ja schon von so vielen Beißfällen gehört hat..


    Maanu:
    Ja stimmt auch wieder. Wir wohnen sowieso in einer ungefährlichen Siedlung. :muede:


    Also ich bin ein Freiluftmensch :rollsmile: ich bin gerne stundenlang draußen, sommer wie Winter.
    Ich würde mit dem Hund gerne Agility machen, zu Hundeschule und -treffen gehen.
    Ausziehen wäre bei mir so oder so erst in etwa 4 Jahren möglich. Und dann habe ich genug Zeit und Geld zur Verfügung, ja.

    Hallo an alle ich bin neu hier im Forum. :)
    Ich hoffe ich bin hier richtig.. Ansonsten sorry und bitte verschieben :hilfe:
    Da ich einen Hund bei uns Zuhause aufnehmen möchte, stellt sich nun die Frage welche Rasse. Ich habe schon meine Favoriten, allerdings noch etwas Bedenken.
    Ich bin 20 Jahre alt, wohne noch Zuhause bei meiner Family.
    Das sind meine Schwester (24 J.), mein Vater und meine Mutter. In der Nähe wohnt auch mein 27 J. alter Bruder und meine Tante auch ganz in der Nähe. Wären also schon mal genug Menschen da. Zu unserer Familie zählt auch noch ein alter Kater. Der ist mittlerweile schon etwas über 13 Jahre alt, kommt eigentlich nur noch zum Fressen und Schlafen, sonst total inaktiv und selten bei uns, außer natürlich im Winter.
    Wir leben in einem Einfamilienhaus mit großem Garten und etwas kleinerem Vorgarten und Hof. In der Nähe (unter 5 Gehminuten) befinden sich große Felder, lange Wege und diverse Bäche und Seen. Im Haus befindet sich eine etwa 15-Stufige Treppe. Auf der 1. Etage ist das Schlafzimmer meiner Eltern, mein Schlafzimmer, mein Wohnzimmer und mein Badezimmer.
    Ich bin mehr oder weniger mit Hund aufgewachsen, da meine Tante lange Zeit einen Riesenschnauzer hatte und wir oft bei ihr waren. Habe auch schon auf Hunde von Bekannten aufgepasst. Gab in der Hinsicht keine Probleme.
    Zuhause wäre eigentlich immer jemand. Ab und zu könnte es sein, dass der Hund mal alleine ist.


    Ich habe mich jetzt schon einige Zeit lang mit verschiedenen Rassen beschäftigt.
    Am meisten begeistert mich die Rasse Rottweiler. Bei einem Rotti tendieren wir zu einer Hündin.
    Allerdings habe ich Bedenken, ob ich ihm das richtige Erziehungsumfeld bieten kann.


    Meine Bedenken hierbei:
    - Ich beginne im September meine Ausbildung oder im Oktober ein Studium.
    Dh. der Wauzi wäre meist Vormittags mit meiner Mutti alleine bis ich komme.
    Sie hat noch keine Erfahrung mit Hundeerziehung. Ich habe Bedenken, wenn der Rotti dann verschieden konsequente "Rudelführer" hat.
    - Wie schon erwähnt haben wir einen alten Kater im Haus - ist das ein Problem? Habe mich schon erkundigt und gelesen dass man das im Voraus nicht so genau sagen kann ob sie sich "riechen können". Was ist wenn nicht?
    - Sind die Treppen im Haus ein Problem oder sollte ich den Schlafplatz des Hundes im Erdgeschoss lassen?


    Mein Bruder hat viel Hundeerfahrung und würde uns auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei den anderen Haltungsbedingungen hätte ich wenig Bedenken.
    Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema (ist auch nötig meiner Meinung nach) und denke, dass ich schon die rechte hand hätte, einen Rotti zu erziehen. Menschen haben wir wirklich genug um uns herum, damit der Hund ausgelastet wird. Meine Eltern sind total Sport- und Wandervernarrt, sie fahren oft Fahrrad und sind viel draußen unterwegs. Da wäre ein Hund der perfekte Begleiter.


    Mein zweiter Gedanke war ein Labrador.
    Mir ist bekannt, dass sich Labbi und Rotti vom Charakter her stark unterscheiden, da der Rotti schon versucht der Boss zu sein und Labbi ja mehr der Apportier und Wasserhund ist, und aufgrund der Freundlichkeit kaum als Wachhund geeignet ist.
    Mir gefällt das Wesen der Rasse aber auch super. Das einzige was mich zurückhält ist der eben so garnicht ausgeprägte Beschützerinstinkt - oder irre ich mich da?


    Nun die Finale Frage - Was ist mit einem Labweiler?
    Ich bin vor kurzem auf diese Kreuzung gestoßen. Also der Mix zwischen Rottweiler und Labrador.. Hat jemand Erfahrung damit?
    Mich würde Interessieren welche Charaktereigenschaften da dominieren..


    Ich freue mich auf eure Meinungen, was eurer Ansicht nach besser für unsere Lage ist, mit nicht allzu viel Hundeerfahrung. :)