Beiträge von Yvonne&Bobby

    Wer von euch nutzt denn ein Softgeschirr???


    Ich suche für meine Aussiehündin ein Geschirr, dass ich fürs Mantrailing nutzen kann. Das Niggeloh sitzt bei ihr leider nicht gut. Ich möchte auch nicht soooo viel Geld ausgeben, da ich das nur hin und wieder betreibe und das Geschirr ja nur dafür genutzt werden soll.
    Ich nähe ja eigentlich selbst und frage mich nun, ob ein Softgeschirr geeignet wäre von der Druckverteilung her.

    Genau mein Thema, weil ich darüber ja für meine Gruppe entscheiden musste.
    Bei den Kontaktzonen würde ich schauen was der Hund selbst anbietet. Es gibt z.B. Hunde, die vom Bewegungsablauf her recht häufig tiefe Treffer anbieten. Da würde ich tatsächlich RC machen und im Training tiefe Treffer belohnen. Ansonsten würde ich tatsächlich 2on/2off trainieren.


    Beim Slalom haben beide Methoden ihre Vor- und Nachteile. Auch da würde ich es tatsächlich vom Hund abhängig machen. Hunde, die das freie Formen kennen kommen mit der 2x2 Methode schnell voran. Einen Hund, den man bitten muss, damit er schnell wird, den würde ich eher über die Gasse trainieren um ihn dort schnell zu bekommen. Gleiches auch, wenn der Hund in der Arbeit eher den Kopf ausschaltet. Dann würde ich auch eher zur Gasse tendieren.

    Auf Dauer würde ich von einer regelmäßigen Eingabe von Entwurmungsmitteln verzichtet. Nicht nur, dass diese Präparate dazu führen, dass die Bakterien der Darmflora absterben (also auch die positiven Bakterien) müssen diese Mittel von den anderen Verdauungsorganen (Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse) wieder abgebaut werden. Auf Dauer kann dies dann zu Schädigungen führen.
    Wie nach der Gabe von Antibiotika sollte man auch nach einer Wurmkur eine Darmsanierung durchführen. Nur leider empfehlen das die Tierärzte in der Regel gar nicht dazu.
    Klar, sind ja auch die Patienten von morgen, die mir das Geld in die Kassen treiben.

    Ich bin gerade so mega stolz.
    Gestern waren meine Leute auf einen Funturnier und sind das erste Mal gestartet.
    Weil ich krank bin, war ich als Trainerin leider nicht dabei.
    Ich hab aber Videos von den Läufen geschickt bekommen.
    Due sind alle sooooo toll gelaufen!
    Natürlich gibt es noch ein paar Dinge an denen wir arbeiten müssen.
    Ganz besonders freut es mich aber, dass eine Jugendliche eigentlich nach dem Wintertraining aufhören wollte. Sie meinte ihre Hündin würde sich nicht weiter entwickeln und das Training nichts bringen. Klar ist es kein Hütehund und sie entwickelt sich langsamer als manch anderer. Aber ich sehe da durchaus eine positive Entwicklung. Nun, sie hatte gestern noch spontan gemeldet und dann als Beste der Gruppe abgeschnitten.
    Ich glaub diesen Schubs haben die Beiden mal gebraucht. Sie war ja so fest überzeugt, dass ihre Hündin abhaut. Dabei ist sie echt schön gelaufen.
    Hach, das tut so gut, wenn das Training langsam Früchte trägt.
    Das nächste Ziel bei "meinen Mädels" ist nun die BH.
    Im November gibt es dann das nächste Funturnier in der Halle bei dem ich dann hoffentlich auch dabei bin.
    Blöde Bronchitis!!!

    Naja, ich hätte halt sehr gerne einen Welpen aus einer ganz speziellen Verpaarung. Die Hündin bekommt nächstes Jahr ihren letzten Wurf. Das wird dann nichts mehr. Und vor 2 Wochen war das eigentlich auch schon klar.


    Da meine Mutter auch keinen großen Hund möchte, wird es dann wohl auch nach Bobby keinen Aussie geben. Die Alternative wäre dann ein Sheltie. Denn ich möchte schon beim Hütehund bleiben.


    Naja, warten wir mal ab. Bis nächstes Jahr kann noch viel passieren. Ich bin im Moment sehr glücklich, dass der kleine Bobby noch bei uns ist und für sein Alter noch richtig gut drauf ist.

    Vielleicht magst du ja noch ein bisschen was zum Verhalten erzählen. Damit kann man dann vielleicht noch mehr sagen.
    Theoretisch könnte da ja noch viel mehr drin stecken, was man so nicht sieht.
    Bei meinem Bobby (der Weiße im Avatar) würde auch niemand vermuten, dass da Dackel mit drin steckt. Bei ihm kenne ich aber die halbe Vereandschaft, die alle mehr oder weniger aus der Nachbarschaft stammten.