Beiträge von Yvonne&Bobby

    Das Fressen von Gras und Erde spricht eher für eine übermäßige Produktion von Magensäure. Durch das Gras kommt es zum Erbrechen (Magensäure kommt somit raus) und die Erde neutralisiert.
    Ich hab einer Pflegehündin eine Zeit lang mal das Josera SensiPlus gefüttert. Sie kam damit gut zurecht.
    Wirklich wissen kann man es nur, wenn man es probiert hat.

    Ich bin gerade ein bisschen traurig und auch sauer. Da dachte ich, dass mit meiner Familie alles klar wäre und ich mir nächstes Jahr meinen Welpen holen könnte. Doch plötzlich möchte meine Mutter keinen weiteren großen Hund in der Wohnung. Da ich jedoch niemanden habe, wo ich den Hund während meiner Arbeit lassen könnte/würde, rückt das Ganze nun leider wieder in die Ferne. Zudem möchte sie auch keinen 3. Hund.
    Ich hoffe ja, dass sie sich das noch bis zum nächsten Sommer überlegt und dann doch mein Traumhund einziehen kann.

    Ich hab ja selbst einen alten Hund, der regelmäßig zum Friseur geht und keine Unterwolle hat. Von mir auch ein ganz klares JA zum Mantel.
    Ich benutze sogar inzwischen verschiedene Mäntel. Einen Regenmantel haben sogar beide meiner Hunde. Gerade bei Dauerregen und Herbstwettercsind die Teile Gold wert. Vorallem, wenn ein Hund eh schon an Arthrose leidet.
    Haben wir unter 10 Grad, bekommt Bobby eigentlich immer seinen Mantel an. Denn auch verspannte Muskeln können zu Problemen führen.
    Den Hund nicht zu scheren ist keine Option. Denn gerade bei den Pudelartigen wächst das Fell ja dauerhaft weiter. Das neigt dann schnell zu Verfilzungen. Zusätzlich wäre der Hund bei Regen ständig über Stunden nass. Gerade bei Arthrose keine gute Sache.

    Den Hund zu Führen und ihm klare Regeln vorzugeben heißt nicht, dass du laut oder grob werden sollst. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Ruhig und souverän über die Körpersprache führen. Damit kannst du einem Hund bereits in wenigen Minuten klar machen, dass er die Distanz vergrößern soll oder auf seinen Platz zu gehen hat.


    Deine Hunde sollen auch miteinander umgehen. Nur würde ich die ersten Monate solche Dinge wie Ressourcen komplett raus lassen bis du wirklich weißt, wie die Hündin tickt.

    Wenn ich deinen Post hier lese, dann stellen sich mir gehörig die Nackenhaare auf. Da ist aber schon so einiges von Anfang an falsch gelaufen bei euch. Und ich gehe ganz stark davon aus, dass sich die Situation noch verschärfen wird, wenn IHR (Menschen) nicht anfangt klare Grenzen vorzugeben.


    Ihr habt nun einen Hund in der familie, der sich das Futter selbst beschaffen musste. Der Schwächere muss hungern. Und genau das ist nun eines der Probleme. Ich würde deshalb jedem Hund einen festen Napf und einen festen getrennten Futternapf zuweisen und sogar in getrennten Räumen füttern.
    Spielzeug und Kauzeug gibt es nicht mehr zur freien Verfügung.


    Schockt die Hündin weg, wenn sie den Althund bedrängt oder vom Platz verweisen möchte. Und das wirklich klar und unmissverständlich.


    Arbeiten würde ich auch erstmal einzeln. Dazu mit dem Althund beginnen. Das Mädel dazu auf den Platz (bitte nicht Sofa oder Bett) schicken und zur Not dort fest machen bis sie dran ist.


    Bett und Sofa wären erstmal tabu. Wenn ihr kuscheln wollt, setzt euch mit runter auf den Boden!

    Wo kommt der Welpe denn her? Ich frage mich gerade ernsthaft, wer einen Welpen zu diesen Bedingungen abgibt.


    Was ihr vielleicht nicht wisst, die Zeit bis zur 16 Lebenswoche sind schon entscheident für das spätere Leben. Zwischen der 10. und 12. Woche machen die Welpen oft noch eine Angstphase durch. Ist der Welpe in dieser Zeit lange auf sich gestellt, kann das gravierende Verhaltensstörungen und Verlassenängste nach sich ziehen. Da ist eine demolierte Wohnung dann euer geringstes Problem.


    Wenn der Welpe wirklich bei euch einziehen soll, wäre eine (nicht super tolle) Lösung vielleicht eine Hundetagesstätte.