Beiträge von Yvonne&Bobby

    Hallo!


    Die Routine kann ängstlichen Hunden schon helfen. Jedoch würde ich die Routine zunächst nicht auf das zeitliche, sondern auf den Ort beziehen. Hunde fühlen sich in einer ihnen bekannten Umgebung meist sicherer als in einer fremden.


    Kann es sein, dass deine Ayu durch Straßenlärm etc gestresst wird? Es gibt Hunde, die damit nicht umzugehen wissen. Dafür spricht, dass sie sich an der Straße ungern setzen möchte. "Wenn ich sitze, dann komm ich nicht so schnell wieder hier weg."


    Wie ist es in der Wohnung, ist sie da total entspannt wenn du da bist???

    Hallo!


    Ich habe bei meinem Hund mit dem Clicker angefangen, als er etwa 6 war. Er hat es super aufgenommen.


    Dass dein Hund etwas abspuhlt, was er schon kann ist normal. Er soll ja durch eigenes handeln herausfinden, was gemeint ist. Das ist der Sinn des sharpen. Es gibt aber schon mal die ein oder andere Übung, bei der ich meinem Hund mal etwas hilfestellung geben musste. Beim Handtarget könntest du z.B. deine Finger mal ein bisschen bewegen. Reagiert dein Hund -auch wenn es nur ein kurzer Blick ist - musst du das sofort "einfangen". Vielleicht verlangst du im Moment einfach zu große Schritte von deinem Hund. Geh noch mal einen Schritt zurück und beginne von neuem. Auch älteren Hunden kann das clickern noch sehr viel bringen. Nur, nicht jeder Hund lernt gleich schnell. das kann von Alter und Rasse unabhängig sein. Der Hund bestimmt das Tempo nachdem ihr vorgeht!

    Ich würde es mal mit getreidefreiem Futter von Acana oder Orijen probieren. Dieses Futter gibt es in einigen kleinen Tiergeschäften zu kaufen. Die großen Ketten bieten es leider nicht an. Ich habe derzeit von beiden Firmen Proben zuhause und probiere es gerade bei meinem Bobby. Es ist vielleicht ein bisschen teurer aber, dieser kleine Wicht kommt ja super lange damit aus.

    Ich kann dir ja mal den Tipp geben, was ich meinen Hunden immer sage, wenn sie nicht hören wollen.


    :ironie3: Ich zieh dir gleich die Ohren lang und tackere sie am Boden fest!


    Wobei ich die Ohren bei einem Cocker nicht noch länger ziehen würde, sonst stolpert er noch :lol:


    Was mir gerade noch so in den Sinn kam bei zu aufgedrehten Hunden ist die Entspannungs-Massage. Dafür muss man sich aber wirklich viel Zeit nehmen und versuchen alle Umweltreize auszuschalten. Bei meiner Aussie-Hündin habe ich damit recht gute Erfolge. Sie hatte am Anfang ein bisschen Probleme mit den angefasst werden, weil der 3 jährige Sohn der Züchterin sie ständig rumschleppte. Außerdem ist sie auch nicht zur Ruhe gekommen. Jetzt ist das schon fast wie eine Art Ritual und sie schmilzt förmlich dahin.
    Meinem Rüden gefällt das natürlich auch richtig gut, obwohl er ja immer die ruhe selbst ist. Wir genießen aber dann die Zeit zu zweit.


    Wer Interesse hat, dem kann ich ja mal aufschreiben, wie ich da vorgehe.

    Österreich, ja gerne! Gehört definitiv zu meinen lieblings Ländern! Leider ist mein Jahresurlaub schon vorbei.


    Mit Baldrian bekomme ich ihn bestimmt ruhig :hust: Nee, ich kann das schon nachvollziehen wie schwierig das sein kann. Kenne ja auch ein paar Cocker-Besitzer, die gerne schon mal verzweifeln. Eine davon hat sich für Ende des Monats zu einer Gehorsamsprüfung angemelden. Jetzt hoffen wir natürlich alle, dass er an diesem Tag einen guten Tage hat und tut, was er soll. Dieser Hund kann super toll arbeiten, wenn er nur möchte!

    Zitat

    Zu den Meinungen der anderen, dass der Hund mal lernen soll, zur Ruhe zu kommen, kann ich nur sagen, die sollten mal eine Woche einem Cockerspaniel das beibringen wollen - ich lade jeden gerne eine Woche ein!


    Bei freier Kost und Logie komme ich gern :D Wo wohnst du???


    In Sachen Eigensinnigkeit haben die Cocker ganz laut hier geschrien, als diese Eigenschaft verteilt wurde. Ich denke aber nicht, dass es nicht doch möglich wäre sie mal zur Ruhe zu kriegen. Man muss halt nur den längeren Atem haben. Das ein oder andere Exemplar kenn ich auch zu genüge. Und manchmal haben wir bei der UO auf dem HP schon drüber nachgedacht, ob wir einem von ihnen nicht mal Ohropax in die Nase dregen sollen :p

    Da muss ich Staffy recht geben. Der Hund muss erste einmal lernen zur Ruhe zu kommen. Das ist wirklich wichtiger als alles andere. Der Hund ist jetzt 1 Jahr jung. Was will deine Freundin mit dem Hund machen, wenn er mal älter wird. Er wird dann immer mehr fordern und die Besitzerin noch mehr überfordern.


    Wichtig würde ich finden, wenn der Hund lernen würde auf einem zugewiesenen Platz zu verharren. Dann wird er auch lernen, dass er sich dort ruhig verhalten muss. Wichtig ist hier nur die Konsequenz von ALLEN! Außerdem denke ich,dass Agility für diesen Hund nicht gerade das richtige ist. Einen unruhigen Hund würde ich nicht noch mehr puschen. Er braucht eine ruhige Arbeit, bei dem er seinen Tieb ausleben kann. Ich würde deiner Freundin raten mal eher in den Bereich Nasenarbeit zu gehen. Da gibt es auch Unterschiede. Man kann z.B. Personensuche, Fährtenarbeit, Objektsuche etc machen. und vielleicht hat der Sohn ja dann auch Lust mal an Prüfungen teilzunehmen.

    Hey, das habe ich auch schon geschrieben!!!


    Meine Aussie-Maus spielt am liebsten mit anderen Aussies oder mit ihrem besten Kupel einem Border Terrier. Die halten wenigstes was aus!! Sie ist nicht zimperlig und mag es gerne schnell und wild.


    Deshalb würde ich zu einem Labbi auch ungern einen Aussie empfehlen. Irgendwie passt das für mich (wobei die Ausnahme die Regel bestätigt).

    Ich würde das Futter, wenn die Katze schläft oder draußen ist einfach wegstellen. So wie ich das gelesen habe lässt jemand die Katze rein, wenn sie rein möchte. Warum nicht dann einfach das Futter hin stellen und wenn sie wieder raus geht einfach wieder weg stellen. Sooo kompliziert ist das doch gar nicht.
    Eigentlich hat deine Katze doch mehr oder weniger feste Futterzeiten.