Nur Mut, du wirst es nicht bereuen!
Ich habe auch erst mit 17,5 Jahren mit dem reiten angefangen. Ich bin vorher schon Jahrelang 1-2 x pro Woche mit meinen Freundinnen zum Stall gefahren. Sie haben zu dieser Zeit Voltigiert und da war ich auch fast immer dabei. Ich habe dann beim putzen des Pferdes gaholfen und das Pferd vor und nach der Stunde geführt. Später durfte ich dann nach den Reitstunden mal das ein oder andere Pferd trockenreiten. Dann hatte mich das Fieber gepackt und ich habe auch ein halbes Jahr lang Reitstunden genommen. Ich konnte dort aber leider in dieser Zeit nicht richtig reiten lernen. Der Reitlehrer war nicht so engagiert und hat sich während der Reitstunden lieber auf der Tribüne unterhalten als auf die Schüler zu achten. Leider!!! Und als dann noch viele Unerfahrene "Schulpferde" gekauft und eingesetzt wurden wurde mir das ganze ein bisschen zu gefährlich. Ich habe leider ganz aufgehört statt einfach den Stall zu wechseln.
Jetzt bin ich auch am überlegen, ob ich es nicht wieder probieren soll. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob das mein Rücken mitmacht!
Ich weiß jedoch, dass es auf vielen Reithöfen Stunden für er wachsene Anfänger gibt. Die liegen meist in den Abendstunden. Man muss auch keine Angst haben sich zu blamieren.
Das Konzept deiner Links liest sich schon mal ganz gut. Das würde ich auf jeden Fall mal probieren. und, die Schulpferde sind nicht so groß, da fällt man nicht soooo tief
Nee, ich würde das echt mal machen! Und wer weiß, vielleicht bin ich ja auch bald eine Gleichgesinnte. Wobei ich gerne Westernreiten probieren möchte. Muss nur noch den passenden Stall finden. Nur leider gibt es in der Nähe von Gelsenkirchen nicht so viele! Dein Stall würde mich auch reizen, ist nur leider zu weit weg!