Beiträge von Yvonne&Bobby

    Moin!


    Das freut mich aber, dass Trudi sich dort so langsam wohlfühlt. Ja, diese Sandra ist vom Typ her schon ein wenig anders. Sie stahlt aus meiner Sicht totale Ruhe aus. Ich mag sie und ihre Art richtig gern.


    So habt ihr jetzt die Möglichkeit Trudi auch mal zwischen zu parken und mal Luft zu holen. Und wenn Trudi sich dort langsam wohl fühlt, kann man das auch guten Gewissens machen.

    Ich finde diese Muffin ja auch total süüüüüüüüß!


    Wobei es auf diesen Seiten ja wirklich super schöne Welpen gibt. Sollte bei mir noch mal ein Mischling einziehen, dann werde ich dort auch als erstes suchen!


    Am besten tagt bei euch mal der Familienrat und ihr entscheidet zusammen. Vielleicht nimmt deine Mutter einfach mal Kontakt zu der entsprechenden Orga auf. Denn auch hier muss die Sympathie stimmen. Außerdem wird auch die Orga einige Fragen an euch haben (Telefon am besten auf laut stellen, dann könnt ihr alle mithören). Und mit ganz viel Glück zieht bald eine kleine Maus bei euch ein. Ich freu mich total für dich!!!


    Und, wer denkt denn jetzt noch ans schlafen??? Dafür wäre ich viel zu aufgeregt!!!!

    Wenn wir schon bei den Retrievern sind und bei den mittelgroßen hunden, dann würde mir auch noch der Nova Scotia Duck Tolling Retriever in den Sinn kommen. Diese Hunde finde ich auch richtig schön. Optisch finde ich sie dem Aussie schon ein bisschen ähnlich. Meines Wissens nach ist das auch eine aktive Rasse, die gerne arbeitet und auch für Hundesportarten geeignet ist.


    Wie bei jeder anderen Rasse auch, solltest du hier natürlich auch auf die Herkunft achten. Bitte kauft euch nicht einfach einen Hund aus einer Zeitungsanzeige. Nehmt euch lieber die Zeit euch einen seriösen Züchter zu suchen. Dabei ist immer ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt.


    Als Tipp kann ich dir nur auf den Weg geben, dir vorher schon einige Fragen zu überlegen, die du dem Züchter stellen kannst. Hier mal einige Beispiele:


    Welche „Papiere“ hat der Welpe?
    Hat der Welpe keine Ahnentafel oder VDH/FCI-Papiere, handelt es sich möglicherweise um eine Zucht, die nicht von der FCI anerkannt ist.


    Gibt es einen schriftlichen Kaufvertrag? Kann ich eine Kopie mitnehmen?



    Von welcher Hündin kann ich einen Welpen haben (wenn mehrere Hündinnen da sind)?



    Wie alt ist die Hündin und wieviele Würfe hat sie gehabt?


    Wieviele Welpen hatten sie in den Würfen und wann war der letzte?



    Wie sind die Gesundheitsdaten und die ihrer Vorfahren?
    Lass dir eine Kopie der Ahnentafel geben, die alle Angaben, wie HD und ED enthält.


    Sind einige der früheren Welpen untersucht worden, und wie waren die Ergebnisse?


    Kann ich einige Zeit mit der Hündin zusammen sein um ihren Charakter kennen zu lernen?
    Sie sollte euch freundlich und zutraulich begrüßen. Lasst die Finger von Welpen einer zurückhaltenden, ängstlichen oder unfreundlichen Hündin – die Welpen haben möglicherweise den gleichen Charakter.


    Welcher Rüde ist für den nächsten Wurf vorgesehen?
    Es ist wichtig zu wissen, ob der Rüde gesunde Welpen mit gutem Temperament hervorgebracht hat.


    Wie alt ist er? Wo kann ich ihn mir ansehen und einige seiner früheren Welpen?
    Zumindest ein Foto und seiner Referenzen sollte euch ein guter züchter vorweisen können.


    Wie sind die Gesundheitsdaten des Rüden, Geschwister und der Vorfahren?


    Wie oft haben Sie als Züchter einen Wurf?
    Viele Züchter haben nur alle 2-3 Jahre einen Wurf


    Nehmen Sie meinen Hund zurück, wenn ich nicht mehr für ihn sorgen kann?
    Verantwortungsbewußte Züchter nehmen ihre Hunde zurück und vermitteln sie weiter in gute Hände.


    Wie alt ist der Welpe, wenn ich ihn abholen kann?
    Die Welpen sollten bis zur vollendeten 8. Woche bei der Mutter verbleiben . Einen Welpen solltet ihr zwischen der 8. und allerspätestens 12. Woche übernehmen, da dies die Phase der Sozialisierung ist und der Welpe sich schnell eingewöhnt. Einen älteren Welpen solltet ihr nur übernehmen, wenn sicher gestellt ist, dass er gut mit Menschen vertraut ist und schon viele Erfahrungen gemacht hat.


    Wo steht die Wurfkiste?
    Die Hündin sollte an einem ruhigen Platz werfen können, getrennt vom quirligen Leben im Haus.


    Wo spielen Ihre Welpen und wieviel menschlichen Kontakt haben sie?
    Die Entwicklung eines Welpen wird hauptsächlich durch seine Mutter und seine Wurfgeschwister beeinflußt. Je öfter der Züchter und seine Familie sich mit den Welpen beschäftigt, um so leichter wird die spätere Erziehung. Welpen mit wenig Menschenkontakt sind schwerer zu erziehen und benötigen evtl. professionelle Hilfe.


    Wie sozialisieren Sie Ihre Welpen?
    Untersuchungen haben ergeben, dass die Zeit zwischen der dritten und der zwölften Lebenswoche für die Entwicklung der Persönlichkeit eines Welpen besonders wichtig ist.


    Wird der Welpe vor der Abgabe von einem Tierarzt untersucht?
    Alle Welpen sollten innerhalb von 48 Stunden nach der Geburt wie auch vor der Abgabe an die Welpenkäufer tierärztlich untersucht werden. Viele Züchter raten darüber hinaus, dass auch der Käufer, einige Tage nach der Übergabe den Welpen noch einmal einem Tierarzt vorführt.


    Wenn ich Probleme habe, kann ich Sie ansprechen und um Hilfe bitten?
    Das sollte bei allen Züchtern eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.


    So, im Moment fällt mir nichts anderes mehr ein. Aber vielleicht hat ja sonst noch jemand einen weiteren Tipp.

    Hallo!
    Erst einmal freue ich mich total für dich, dass ein Hund bei dir einziehen darf. Ich musste meine Eltern auch ganz viele Jahre überreden, bis dann mein kleiner Schatz einziehen durfte.


    Ich möchte dir jedoch raten, dich genau über die Rassen zu erkundigen. Deine Wahl (Aussie oder Border) kann ich schon irgendwo nachvollziehen. Beide Rassen haben einen besonderen Charme. Du musst aber wissen, dass die Haltung beider Rassen gar nicht so einfach ist. du wirst schnell erkennen (egal welche Rasse es letztendlich wird), dass die Hundeerfahrung die du haben magst gar nicht sooooo groß sein wird. Es ist immer noch etwas ganz anderes, wenn man mit einem Hund zusammen lebt und den Alltag mit ihm verbringt.


    Benutz doch mal die Suche und suche nach Beiträgen zum Thema Aussie und Border. Da gibt es schon einige. Leider werden die Angaben auf vielen Züchterseiten verschönt. Nur, wer die Rassen kennt kann zwischen den Zeilen lesen.


    Wenn es schon ein erwachsener Hund sein darf, dann guck doch mal auf den Notseiten. Dort stehen oft auch junge Hunde und man kennt bereits deren Probleme.

    Zitat

    Und wir wissen nach einem Telefonat mit unserer TA jetzt, dass es noch einige andere gesundheitliche Ursachen geben könnte. Glücklicherweise hat sie einige Fortbildungen zu dem Thema (Verhaltenskunde, etc) und wir fühlen uns bei ihr wirklich gut


    Das finde ich wirklich sehr wichtig, dass man seinem TA vertrauen kann und er nicht selbst an etwas rum experimentiert.


    Natürlich ist es für einen selbst einfacher,w enn man weiß: ich muss das verändern und uns allen geht es gut. Ich hatte aber - als wir mal gemeinsam spatzieren waren - schon den Eindruck, dass ihr beide über Hundeverstand verfügt. Da hätte mich das eigentlich gewundert, wenn es eine banale Sache wäre.


    Mensch, ich hoffe ja doch noch irgendwie, dass es nur an einer Kleinigkeit liegt. Natürlich ist es nicht schön, wenn ein Hund gesundheitliche Probleme hat. Aber, viele Sachen lassen sich recht einfach behandeln und es tritt eine große Wirkung ein. Der Hund ist, wenn er richtig auf Medikamente eingestellt ist gar nicht beeinträchtigt. Irgendwie habe ich doch noch die Hoffnung, dass man auf diesem Wege was findet und auch behandeln kann.


    Und, dass Trudi sich in der Pension erst einmal unwohl fühlt kann ich nachvollziehen. Es ist eine ganz neue Situation für die Hunde. Das bedeutet nun zunächst mal Stress. Den hätte selbst Bobby, der die beiden Sandras nun schon seit über 7 Jahre kennt. Der würde dort auch nicht so ohne weiteres bleiben. Unsere Kleenen hängen nun mal an uns und müssen erst einmal lernen mit der neuen Situation um zu gehen. Ich weiß, man soll Hunde nicht vermenschlichen. Aber, Kinder sind da doch auch nicht anders, wenn sie das erste mal in den Kindergarten sollen (Ausnahmen bestätigen die Regel).


    Ich werde auf jeden Fall immer mal wieder mitlesen und hoffen, dass sich schnell eine Besserung einstellen kann!

    Hallo!


    Da steckt wohl doch noch ein bisschen mehr Arbeit hinter, als wir alle euch gewünscht hätten. Ich hatte gehofft, dass es einen recht einfachen Trainingsansatz geben würde. Befürchtet habe ich es jedoch leider schon irgendwie.


    Ich würde beim TA auf jeden Fall mal Trudis Blut untersuchen lassen. Vielleicht wirkt ja doch noch etwas gesundheitliches zusätzlich auf ihr Verhalten mit ein.
    Der Hund einer Bekannten von mir hat auch enorme Schilddrüsenprobleme. Sie hatte sich auch sehr über das Verhalten ihres Hundes gewundert. Dieser Hund ist auch -wie aus dem Nichts - plötzlich wie eine Furie auf andere Hunde los gegangen und war einfach nicht mehr sie selbst. Das Fell wurde immer glanzloser und wirkte wie abgebrochen (Langhaarhund), die Augen waren irgendwie nicht mehr richtig klar etc. Seit Freitag weiß sie, dass die Hündin eine enorme Schilddrüsenunterfunktion hat. Also, so eine Seltenheit ist das bei Hunden nun auch nicht. Klar, kann man jetzt nicht jedes Verhalten auf die gesundheitliche Probleme zurückführen. Ich denke aber, dass das zumindest ein erster Ansatz sein kann. Abklären lassen würde ich das auf jeden FAll mal!


    Bei Problemen bei Hunden mit der Schilddrüse kenne ich mich nicht so aus. Ich kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten. Bei mir war es auch immer so, dass ich enorme Stimmungsschwankungen hatte. Ich war SEHR reizbar, bin für jede Kleinigkeit in die Luft gegangen. Ich war immer ein wenig hektisch, nervös und kam schlecht zur Ruhe. Ich konnte mich auf nichts wirklich konzentrieren, war irgendwie gar nicht anwesend. War eine richtig blöde Zeit!!!


    Ich hoffe wirklich für euch 4, dass ihr das wirklich in den Griff bekommt. Wirklich helfen können wir ja leider nicht, nur versuchen euch Mut zu machen.


    Lieben Gruß


    Yvonne mit Bobby und Emma

    Zitat

    in welcher Größe denn? Die Ermäßigung richtet sich nach dem niedrigeren Preis.


    Das wäre doch eigentlich egal. Macht das doch so wie meine Ma und ich. Sie hat gesagt sie kauft eine für Emma in Größe 5 und ich für Bobby in Größe 2. Wir errechnen den Preis dann prozentual.


    Ein Beispiel:


    Wir kaufen die Kudden in den Größen 2 (normal 68,- EUR) und 4 (normal 68,- EUR). Das ergibt einen normalen Kaufpreis von 157,- EUR. Wenn ich das prozentual ausrechne, dann entfallen vom Normalkaufpreis 56 % auf die Kudde mit der Größe 4.


    So, nun nehme ich den ermäßigten Gesamtpreis (89 ,- EUR + 34,- EUR) von 123,- EUR und rechne hiervon auch 56 % aus. Das sind dann 68,88 EUR für die Kudde mit der Größe 4.


    Fazit: ich muss für meine kleine Kudde 54,12 EUR bezahlen und meine Mutter bezahlt für die größere Kudde dann 68,88 EUR. Die Versandkosten werden geteilt.


    So hat jeder was vom Preisvorteil und man muss nicht zwei Kudden der gleichen Größe kaufen.

    Also: ich habe gerade noch einmal eine E-Mail von Sabro bekommen. Die Dame meint, dass ich für meinen Aussie mit ca 47 cm (sie ist recht klein) die Größe 4 kaufen sollte. Bei meinem Rüden mit ca 31 cm würde die Größe 2 reichen.


    Bei den Innenmaßen muss man von den Außenmaßen jeweil 10 cm abziehen (die Ränder sind 5 cm breit).


    Wenn ihr Fragen bezüglich der Produkte habt, dann könnt ihr euch gerne an den Hersteller wenden. Sie antworten wirklich sehr schnell und sind sehr hilfsbereit. Ich werde dort auf jeden Fall auch kaufen.


    Klar, sind die Kudden recht teuer. Aber die Qualität ist (so wie ich das gehört habe) wirklich gut und ein vernünftiger Schlafplatz, der auch noch nach was aussieht kosten nun auch ein paar Euros. Wenn ich mal überlege, was ich schon für ein Körbchen mit Kissen bezahle ...


    Ich finde das schon ok, wenn man das Angebot nutzt!!!

    Zitat

    Die psychischen sind auch nicht unerheblich. Es kommt halt auf den Hund an, ein unsicherer, ängstlicher Rüde wird nach einer Kastration bedeutend mehr Probleme haben.


    Die Probleme hatte er mit Sicherheit auch schon VOR der Kastration. Ich kenne genügend Hunde die nicht kastriert sind und trotzdem immer als "Opferhund" gesehen werden. Das liegt im Wesen des Hundes und nicht an der Tatsache, dass sie kastriert sind! Mangeldes Durchsetzungsvermögen gibt es sowohl bei intakten als auch bei kastrieren Hunden. Das würde ich nicht unbedingt als Maßstab nehmen!