Beiträge von Yvonne&Bobby

    Hunde können sich genau so erkälten wie wir Menschen. Was viele nicht wissen: Hunde können sich sogar bei Menschen anstecken! Also bei einer Erkältung nicht so sehr mit dem Wuffi kuscheln!!!


    Es könnten mehrere Ursachen sein, dass dein Hund hustet. Ein Besuch beim TA wird aufschluss geben. Vielleicht braucht er nur einen leichten Hustenlöser. Jedenfalls solltest du deinen Hund im Auge behalten!

    Ich dachte nur es wäre irgendwie blöd den Hund nun zweimal umzustellen. Von der Futtermenge her bin ich immer recht sparsam. Sie bekommt ja auch noch das ein oder andere nebenbei und frisst zudem total gerne Obst.
    Ich werde mir noch mal die Angaben der einzelnen Sorten ansehen. Empfohlen wurde mir das Festival. Ich muss dabei nur darauf achten, dass Emma dann nicht zu kräftig wird. Aber ich denke das wird man erst sehen, wenn ich es eine Zeitlang füttere. Zudem wird Emma ja in nächster Zeit auch etwas mehr Bewegung bekommen. Da verwerten sie das Futter ja auch ganz anders! Ich fange jetzt ganz langsam an ihr (d.h. eher uns beiden) etwas mehr Kondition und Muskulatur aufzubauen. Ich möchte ja mit ihr Agility machen, da mein Rüde ja leider seine letzte Saison läuft (er ist vergleichbar langsam, da brauchte ich bisher nicht diese Kondition :ops: ).

    Danke!
    Der Händler, der das Josera vertreibt meinte jedoch, dass wir noch das Kids füttern sollten. Emma ist mir jedoch im Moment schon ein bisschen zu kräftig. Sie wird nicht mehr sonderlich wachsen (schätze ich mal). Und soweit ich das gesehen habe enthalten sowohl das Kids als auch das Adult (ich glaube es war das Festival) Omega 3 und Omega 6 und Muschelextrakt.
    Meinen Rüden möchte ich später auch auf Josera umstellen. Da werde ich dann aber zum Sensi Plus greifen. Ich muss jedoch erst noch einmal den kupfergehalt mit seinem jetzigen Futter vergleichen. Mein weißer Rüde neigt bei zu hohem Gehalt leider zum verfärben des Fells. Außerdem ist er ein bisschen empfindlich, was das Futter angeht.


    Ich finde es erstaunlich, dass das Josera im Vergleich zu anderen Futtern so günstig ist. Aber gut, sie verzichten ja auch auf Werbung etc. Damit konnte ich zum Glück auch meine Eltern überzeugen. Und die Futtermenge ist ja echt recht gering. Da kommen wir mit 15 kg fast 2 Monate hin. Und ich glaube der Sack kostet um die 41 EUR. Für das SG zahlen wir schon 50 EUR und kommen nur etwa 5 Wochen hin.

    Ich würde es NIE füttern. Nicht, weil ich der Meinung bin, dass das Futter schlecht sein. Ich habe nur ein Problem mit der eigentlichen Firmenphillosofie. Da ich ja aus dem Ruhrgebiet komme und der firmensitz in Bochum ist bin ich dort mal selbst hingefahren um mich beraten zu lassen. Und, als ich gesehen habe welche "Ausbildungshilfsmittel" dort verkauft und sogar empfohlen wurden war ich bedient. Das habe ich der netten Person an der Kasse dann auch kund getan und mein Fazit darauf gezogen!

    Hallo zusammen!


    Ich habe eine 8 Monate junge Aussie Hündin. Momentan bekommt sie noch Junior-Futter (Select Gold). Ich möchte ihr jetzt jedoch das Josera füttern. Wir müssen sie jetzt also umstellen.


    Was meint ihr, ist es sinnvoll ihr noch das Josera Kids zu füttern oder sollen wir bereits auf ein Adult-Futter umstellen? Unsere TÄ meinte sie sollte langsam ein Adult Futter bekommen, da das Kids zu reichhaltig wäre. Ich denke jedoch, dass sie die ein oder anderen Inhaltsstoffe noch für ihren Knochenaufbau brauchen wird. Bin mir da aber ein bisschen unsicher.

    @ Gammur


    Ich werde auf dein Angebot zurück kommen. Habe nur gerade einen neuen Internetanschluss und noch kein E-Mail Konto eingerichtet. werde dir aber dann mal eine Mail schicken, wenn ich so weit bin. Das interessiert mich ja schon.
    Ja, die Gesundheit ist für mich auch das wichtigste. darauf habe ich ja auch versucht bei meiner jetzigen Hündin zu achten. Ich habe mir Kopien der Untersuchungsergebnisse u.a. der Augenuntersuchung geben lassen. Da ich sie selbst nicht auswerten kann, mit meinem kleinen Mix Rüden jedoch bei einem TA für Augenheilkunde in Behandlung bin, habe ich diesen da mal rüber gucken lassen. Klar es ist keine Garantie für meinen Hund, verringert jedoch das Risiko. Mit Emma (meiner jetzigen Hündin) könnte ich nicht züchten. Sie entspricht nicht so ganz dem Standart. Sie hat eine Ringelrute ist zur Zeit noch ein bisschen klein. Gut, sie ist auch erst fast 8 Monate. Ich hoffe sie wächst noch ein wenig. Sie ist aber auch bereits kastriert. Ist aber ein anderes Thema!


    Ich habe schon mal bei Züchtern gelesen, dass sie sich Hunde aus Amerika holen. Jetzt habe ich aber gehört, dass man Hunde aus Nicht-EU-Ländern erst ab 7 monate einfliegen darf. Ist da was dran??? Ich meine, wenn ich für "frisches Blut" sorgen möchte und mir einen Hund aus den Staaten kaufen möchte.


    @ Schnauzermädel
    Ja, Leverkusen ist von der fahrt her in Ordnung. Weißt du, wann die genau ist??? Weißt du, ich fahre mit meinen Hundes so viel durch die Gegend zu Agility-Turnieren und so. Da werde ich mir das dann auch noch gönnen, wenn ich an diesem WE Zeit habe. Ist vielleicht für mich auch mal ganz interessant auch mal andere Aussies zu sehen. Gerade die Spezialzuchtschauen sollen ja sehr persönlich sein.

    @ Lily
    Danke, werde mich dort mal anmelden.
    Würde die Zuchtschau ja gerne besuchen, sind von mir aber mal eben 550 km. Ich werde aber mal gucken, ob es nicht mal eine in meiner Nähe (also im Ruhrgebiet) gibt. Denke mal, dass das vielleicht ein bisschen persönlicher als z.B. die Bundessiegerzuchtschau in Dortmund wird.


    Meint ihr es könnte Sinn machen mal Kontakt zu verschiedenen Züchter auf zu nehmen und mir ihre Erfahrungen mitteilen zu lassen? Unsere Emma hat ja "nur" ASCA-Papiere und zur Züchterin haben wir mittlerweile kein so gutes Verhältnis mehr (oder sagen wir besser gar keines).


    Oh man, ich habe jetzt schon einiges an Infos (und Links) bekommen. da werde cih mich jetzt erst einmal durchwühlen.
    Wie gesagt, ich habe diesen Traum einmal meine eigenen Hunde zu züchten. Da muss dann aber zunächst einmal ALLES stimmen. Ich möchte nicht blauäugig an so eine Sache rangehen. Es ist so ein komplexes Thema womit man sich meiner Meinung nach frühzeitig befassen sollte. Und selbst, wenn das ganze rumrum passt heißt das nicht, dass man direkt einsteigen kann. Dann muss man erst einmal die passenden Hunde haben. Und mir ist klar, mit einer wirklich verantwortungsvollen Zucht kann man nicht reich werden. Das möchte ich auch nicht. Nicht die Hunde sollen meinen Lebensunterhalt verdienen!!!!

    Das ist ganz lieb von euch, danke!


    Es ist mir klar, dass zu einer erfolgreichen und guten zucht weit aus mehr als nur die Mindestanforderungen notwendig sind. Deshalb würde ich auch nie auf die Idee kommen einfach irgendwelche Hunde wild zu verpaaren. Das ist einfach nur verantwortungslos! Ich möchte mich aber etwas genauer in die Materie einfinden. Ich finde dieses hoch komplexe Thema wirklich interessant. Möchte einfach mehr darüber erfahren um mir ein Urteil bilden zu können. Und da ich weiß, dass es hier doch den ein oder anderen Züchter gibt habe ich mir gedacht, dass es bestimmt den ein oder anderen gibt, der sein Wissen gerne weitergibt.


    Meint ihr denn es wäre sinnvoll, wenn ich mich einfach mal an einen Zuchtwart wende? Ich meine ich habe ja auch die nächsten Jahre gesehen noch keine Zuchtpläne. Ich finde es muss erst einmal alles passen! Schließlich trägt man als Züchter eine gewisse Verantwortung für seine Hunde. Da sollten es die kleinen Monster auch richtig gut haben.


    Wobei: ich bezweifle, dass ich mich nur von einem der Welpen trennen könnte :roll:

    Zitat

    Um welche Rasse solls denn gehen?


    Gibt es da Unterschiede???


    Nehmen wir mal an, dass es um den Australian Shepherd geht. Das ist meine absolute Lieblingsrasse und ich könnte mir vorstellen, dass in ein paar Jahren noch der ein oder andere Hund dieser Rasse dazu kommt. Wie gesagt, ich möchte nicht auf der Welle der Vermehrer mitreiten. Ich finde dieses thema nur recht interessant und möchte halt mit offenen Augen durchs Leben laufen.
    Außerdem würde es mich interessieren welche Vorgaben eion Züchter bekommt und wie er es dann tatsächlich umsetzt. Werden nur die Mindestanforderungen erfüllt oder haben die Züchter wirklich ein Herz für die Tiere und machen alles menschenmögliche, damit die Hunde unbesorgt aufwachsen können.


    Vielleicht helfen diese Angaben ja auch bei der Auswahl des richtigen Züchters! Ich habe zwar jetzt meine beiden Traumhunde, möchte aber auch beim Kauf meines evtl nächsten Hundes da vermehrt drauf achten.

    Hallo!


    Über Schilddrüsenprobleme bei einem Hund kann ich nicht viel berichten. Aber ich selbst bin vor ein paar Jahren an Morbus Besedow erkrankt. Das ist eine Autoimunerkrankung, die eine Schilddrüsenüberfunktion verursacht. Ich habe dann eine Radiojodtherapie gemacht. Danach bin ich dann auch in die Unterfunktion gekommen (was Ziel der Behandlung war). Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich eine Einstellung auf Medikamente empfehlen würde. Ich weiß selbst wie schlecht es einem gehen kann, wenn man die Medis nicht einnimmt. Vielleicht leidet dein Hund unter Schwankungen des Schiilddrüsenhormones. Das kann für das unterschiedliche Verhalten sprechen. Wenn ich nicht richtig eingestellt war habe ich auch oft agressiv reagiert und war sehr schnell gereizt.
    Es wird natürlich eine Zeit dauern, bis der Hund richtig eingestellt ist. Ich gehe auch davon aus, dass regelmäßige Blutuntersuchungen notwendig sind. Die Werte lassen sich ja leider immer nur durch Blutuntersuchungen ermitteln.
    Ich würde dir jedoch raten die Behandlung möglichst schnell zu beginnen. Durch das fehlende Hormon kann es auf lange Sicht sogar zu Schädigungen und den Knochen und Muskeln kommen. Und keine Sorge, die Hormone sind kaum schädlich für deinen Hund!