Beiträge von Yvonne&Bobby

    Hallo zusammen!


    Mich würde mal interessieren welche Voraussetzungen bei einer Zucht erfüllt sein müssen. Ich meine jetzt nicht, dass die Hunde eine Zuchtzulassung haben müssen usw. Ich meine welche Voraussetzung muss die Wohnung erfüllen? Ich habe mal gehört, dass die wohnung eine bestimmte Größe haben soll, dass möglichst ein Welpensicherer Garten da sein soll und sowas halt. Bisher konnte ich im Netz nichts finden.


    Keine Sorge, ich möchte jetzt nicht so mal eben spontan in die Zucht einsteigen. Vielleicht mal in ein paar Jahren, wenn ich vielleicht doch mal zu einem eigenen Haus mit Garten komme und dann genug Zeit habe *träum*.
    Würde mich aber generell mal interessieren. Wenn ich mal züchten würde, dann würde ich das selbstredend über einen Zuchtverband etc machen wollen.

    Emma hat mit 8 Wochen schon super auf ihren Namen gehört (Vorarbeit der Züchterin).
    Mit 10 Wochen ist sie beim abrufen IMMER gekommen. Selbst, wenn sie mit anderen Hunden gespielt hat.
    Sitz und Platz konnte sie da auch schon recht gut und war einigermaßen Leinenführig. Mit ca 12-13 Wochen konnte sie das Pfötchen geben und mit ca 14 Wochen dann die Tatze (linke Pfote). Und ein gerades Vorsitz klappte bei ihr auch schon recht früh beim Komando Hier.


    Das Nein hat sie auch so mit 11-12 Wochen recht zuverlässig befolgt. Ist halt eine Aussie mit viel "Will to please"!

    HAst du in deinem privaten Umfeld niemanden, der deinen hund mehmen würde? Vielleicht Bekannte, mit denen du dich öfters mal zum Gassi triffst?


    Eine Hundepension würde für mich nicht in Frage kommen. Dort würde mir der Familienanschluss fehlen. Gut, die Hunde werden dort zwar beschäftigt und bekommen (so hoffe ich) ihren Auslauf. Ich denke aber, dass gerade ein älterer Hund bei einer Privatperson und mit Familienanschluss besser aufgehoben wäre. Hier merkt man doch eigentlich sofort, wenn mit dem Hund etwas nicht stimmt.

    Hallo!


    Ich habe mich gerade ernsthaft erschrocken, als ich das Zitat gelesen habe. gibt es wirklich noch HH, die so mit ihrem Hund umgehen??? Und dann noch in einem Forum sich damit rühmen???


    Warum sollte sich mein Hund vor mir auf den Rücken schmeißen??? Hunde sind so komunikationsfreudige Wesen. Sie haben soooo viele Möglichkeiten uns (und auch ihre Artgenossen) zu beschwichtigen. Ich finde als souveräner HH ist es nicht nötig es so weit kommen zu lassen, dass der Hund seinen letzten Ausweg nutz und sich vor lauter Angst auf den Rücken schmeißt!
    Meine 7 Monate junde Hündin hat sich bisher einmal auf den Rücken geschmissen. Da hat sie sich mal dreister weise mit einer Rotti-Hündin angelegt. Da hat sie mal einen drüber gekommen. Da habe ich mich nun nicht eingemischt. Ich halte nichts von solchen Methoden den Hund auf den rücken zu drehen oder ihn soweit zu treiben, dass er sich selbst legt. Mein Hund soll mir vertrauen!!! Das Hat meiner Meinung nach nicht mit Komunikation mit dem Hund zu tun!!!

    Oh Gott, bitte den hund nicht in so ein Trainingslager geben!!!!!


    Es bringt weder DIR noch DEINEM Hund etwas, wenn er von anderen Personen erzogen (oder eher gebrochen) wird. Außer, dass du dafür vermutlich eine Menge Geld hinlegen wirst. Wenn DU mit deinem Hund ein Problem hast, dann liegt es an DIR auch daran zu arbeiten. Auch für Problemhunde gibt es bestimmt gute Hundeschulen oder Trainer in deiner Nähe. Ein Intensivtraining über ein paar Wochen wird nur etwas bringen wenn ihr beide an eurem Problem arbeitet. Solltest du also in deiner Nähe nicht direkt einen guten Trainer finden, dann überlege dir doch, ob du nicht mal deinen nächsten Urlaub opferst und diesen mit einem richtig guten Kurs verbindest.

    Hallo!
    Ich gebe meinem Hund auch hin und wieder mal eine Kur. Du bekommst verschiedere Präperate zu kaufen. Die gibt es sowohl als Tabletten, pulver oder auch als Pellets. Es kommt halt immer darauf an, was dein Hund am besten aufnimmt. Mein Hund rührt das Futter nicht mehr an, wenn dort etwas drin ist. Deshalb bekommt er das in form von Tabletten. Habe ihm beigebracht, dass es immer ein Leckerchen gibt, wenn er die Tablette schluckt. Funktioniert so zu 80 %.

    HAllo!


    Ich würde Agressionen und Pöbeleien dem anderen Hund gegenüber versuchen im Keim zu ersticken. Die Hunde sollten lernen sich aus dem Weg zu gehen. JRT sind in der Regel "größenwahnsinnig" und können nicht einshätzen, dass sie ihrem Gegenüber körperlich unterlegen sind. Bevor das in eine richtige Beißerei endet würde ich dem ein Riegen vorschieben!
    Achten beim Spatziergang möglichst drauf, dass es keine gerangel um Ressourcen gibt. Es sollten also keine Leckerchen großartig verteilt werden und Beute (z.B. Stöcke etc) würde ich den Hunden direkt abnehmen. Für den Fall, dass ihr mal nicht vorzeitig reagieren könnt hätte ich eine Wasserflasche dabei (oder eine Wasserpistole). Damit kann man eingreifen ohne sich in Gefahr zu bringen.

    Hallo!


    Was hast du denn für einen Hund bzw was hat er für ein Fell?? Vielleicht hast du ja auch nicht das richtige Werkzeug.Manche Bürsten sind auf der Hsut nicht so angenehm oder zupfen im Fell. Vielleicht war auch der Vorbesitzer ein bisschen grob beim bürsten. Dann muss du natürlich noch behutsamer rangehen.


    Was ich am Anfang machen würde ist den Hund immer nur Etappenweise zu bürsten. Mal die eine Seite, am nächstenTag die andere. Er sollte dabei so wenig Stress wir möglich haben. Also nicht arg festhalten und loben, wenn er auch nur kurz still hält.

    Zitat

    Na ich finde da schon einen Unterschied, einen ganz großen sogar.
    Ein Hund der aus purer Angst zitternd, wie ein Häufchen Elend in der Ecke sitzt leidet deutlich mehr, als ein Hund der nur frustriert ist, weil er alleine bleiben muss und die Kontrolle über sein Rudel verliert.


    Beide Fälle gehe ich persönlich auch unterschiedlich an.
    Bei dem einen Fall muss man Vertrauen aufbauen, das man wiederkommt und nichts passiert und dem anderen muss man "erklären" das er nichts zu sagen hat und schon gar nicht zu kontrollieren.


    Ich sehe das fast genauso! Es macht schon einen Unterschied, ob der Hund Verlassensangst hat oder unter Kontrollzwang leidet. Die Art des Stresses ist anders. Ein Hund mit Verlassensangst steht wirkliche Ängst aus wogegen ein Hund mit Kontrollzwang eher frustriert ist, dass er nicht bei seiner Familie sein kann.


    Die Therapie-Ansätze können sehr ähnlich sein. Klar, beide Hunde müssen lernen auch mal ohne Herrschen auszukommen. Einem Hund mit Kontrollzwang bringe ich jedoch eher bei, dass er mir nicht ständig hinterher latschen soll. Er muss mir nicht ständig am Rockzipfel hängen und immer und überall dabei sein. Er muss lernen auch mal mit sich selbst klar zu kommen. Wobei ich einem hund mit Verlassensangst beibringen muss, dass ich wieder komme und ihm nichts passiert, wenn ich weg bin.
    Es gibt natürlich auch Hunde, bei denen ist das eine Kombination aus beiden. Hat man ja in der letzten Folge des Hundeprofies gesehen.


    Für Hunde ist es unnatürlich alleine zu sein. Deshalb müssen sie es erst einmal lernen. Deshalb finde ich es wichtig, dass der hund zunächst einmal lernt, dass er NICHT ständig vor oder auf meinen Füßen liegen muss. Deshalb ist es ja so sinnvoll, dass der Hund einen festen Platz hat. ICh schicke ihn zum schlafen in sein Körbchen. Bei Welpen ist das meist recht einfach, weil man sie während des schlafens hochnehmen und woanders hin legen kann. Bei älteren Hunden muss man da einfach manchmal konsequenter sein, wenn sie es nicht gelernt haben.