Ist Hundeerziehung denn so schwierig???
Ich finde eigentlich nicht!
Es gibt natürlich einige Voraussetzungen wie u.a., dass man sich mit seinem Hund auseinander setzt. Man sollte nicht nur seine eigenen Bedürfnisse, sondern auch die des Hundes berücksichtigen. Probleme gibt es immer, ob nun zwischenmenschlich oder zwischen Mensch und Hund. Wichtig finde ich, dass man sich Zeit nimmt um sich mit diesen Problemen auseinander zu setzten um Lösungen zu finden. Ich denke, dass das häufig ein Problem ist. Es gibt immernoch MEnschen, die sich Hunde anschaffen und dafür eigenlich keine Zeit oder keine Lust haben sich wirklich damit zu beschäftigen.
Ich will das ganze nicht generallisieren. Aber ich sehe leider immer wieder HH, wo Probleme nun mal leider vorprogramiert sind. Sie halten den Hund nur, weil er nett aussieht. Sie machen sich nicht die Arbeit ihren Hund verstehen zu wollen. Und wenn der Hund nicht "funktioniert" wird er abgegeben und ein neuer angeschafft.
Ich will jetzt nicht sagen, dass meine Hunde perfekt sind. Aber ich denke, dass zumindest Bobby mit seinen 8 Jahren sehr gut auf mich "abgestimmt" ist. ICh kann ihn überall mit hinnehmen und brauche keine Angst haben, dass er sich irgendwo daneben benimmt. Durch seine Erziehnung hat er ebenfalls recht viele Freiheiten, die ich einem unerzogenem Hund nicht geben könnte. Emma ist ja noch mitten in der Erziehung, ist aber auf einem sehr guten Weg!