Beiträge von Yvonne&Bobby

    Also, wenn er schon mal alleine reingeht ist das eine Basis auf der du aufbauen kannst. Bei mir würde es nur noch positive Sachen in der Box geben. Ich würde ihn grundsätzlich erst einmal in der Box füttern und ihn dort zum schlafen reinschicken. Wenn er schläft lehnst du die Tür zunächst einmal an. das solltest du über mehrere Tage machen. Wenn er rauskommt, dann einfach wieder reinschicken. Dabei bleibst du ganz ruhig aber bestimmt. Die Tür würde ich die nächsten Tage noch nicht ganz schließen. Wenn er sich dann, nach ein paar Tagen bei angelehnter Tür entspannt kannst du diese kurz ganz schließen. Den Zeitrahmen verlängerst du dann langsam. Nur nicht mit Druck, schließlich soll der Hund sich in der Box wohlfühlen.


    Sag mal, hast du nicht vielleicht auch die Möglichkeit deine Hunde so räumlich zu trennen? weil generell ist es keine Lösung einen von beiden nur in eine BOx zu stecken. Wovor genau hast du Angst??? Was passiert, wenn deine Hunde alleine sind?

    Real Nature funktioniert ganz gut in der Tube. Ich vermische es ein wenig mit Wasser, weil die Konsistenz dann besser ist und drücke es mit der Gabel ein bisschen kleiner. Das klappt wunderbar! Nur, wenn du Thunfisch nimmst, dann bitte nicht den in Öl eingelegten. Das könnte nach hinten losgehen (wenn du weißt was ich meine :lol: ).


    Und bitte daran denken das Futter aus der Tube von der Tagesration Futter abzuziehen!!!

    Da ich die junge Dame mit den beiden Wuffels kenne kann ich dir deine Frage bestimmt beantworten. Der Aussie trägt das Geschirr in Größe 0 und der Schäfermix in Größe 1 soweit ich weiß!


    Wobei ich würde das einfach mal ausprobieren. Hast du ein Fressn*pf oder Futterh*us in deiner Nähe. Dort bekommt man die auch zu kaufen. Kannst dort ja zumindest mal probieren gehen und dann evtl doch bestellen!

    Na, dann werde ich das mal ausprobieren.


    Ob ich dann Prüfungen laufen werde weiß ich jetzt noch nicht. Ich muss wohl akzeptieren, dass Bobby langsam älter wird. Ich denke mal, dass Obedience nicht so auf die Gelenke gehen wird, wie Agility.


    Wie arbeitest du denn mit dem Hund, über Clicker???

    Ja, ich laufe Turniere. Aber halt im IRJGV. Wir haben unsere eigenen Turniere und somit habe ich auch hier die BH gemacht. Diese wird aber nicht im VDH anerkannt!


    Im Süden gibt es eine Seniorenklasse, was ich persönlich sehr gut finde. Da werden sogar eigene Turniere ausgerichtet. Die Hindernisse werden noch weiter runtergesetzt, die Standartzeit ist nicht so hoch und ich meine sogar, dass die Kontaktzonen rausgenommen werden. Aber scheinbar gibt es bei uns im Westen da keine Nachfrage. Oder es ist einfach zu aufwendig. Bei uns gibt es ja zur Zeit nicht mal eine Medi-Klasse (wahrscheinlich erst ab nächstes Jahr). Die Minis sind bis 42,9 cm und ab 43 cm wird Maxi gesprungen. Bobby ist mit seinen knapp 30 cm ein Mini.


    Er selbst würde wahrscheinlich noch weiter starten und es bricht mir das Herz, wenn ich mit ihm aufhören muss. Aber in ihm steckt nun mal eine bisschen Dackel und er hat einen längeren Rücken. Ich weiß nicht, ob ich ihm dann damit einen Gefallen tue, wenn ich ihn weiterlaufen lassen. Wobei ich nicht von heute auf morgen aufhören möchte. Ich werde mit ihm weiterhin in den Schnupperkurs gehen. Hier ist das Training aber nicht sonderlich anspruchsvoll. Ich glaube das fordert ihn nicht wirklich!
    Aber ich will mir meinen Hund auch nicht kaputt machen. Schließlich ist er jetzt doch noch recht fit!!!


    Aber was ist besser für den Hund??? Er hat spaß am Agility und mir ist es egal, dass er nicht mehr der schnellste ist (war er noch nie)! Dafür läuft er aber sehr zuverlässig und sicher. So haben wir gestern wieder den 5. Platz von 20 Teilnehmern gemacht. Ahhhhhhhhhhhhhh, das ist so schwer!!! Aber ich denke, wenn ich eine Alternative habe könnte es mir leichter fallen. Er soll ja nicht arbeitslos werden. Wir denken halt nur über eine Umschulung nach!!! Wobei das auch nicht ganz einfach wird. Neuer Verein, neue Hunde und neue Aufgaben! Wobei ich meinem IRJGV_verein weiterhin treu bleiben werde. Für´s Agility hätte ich dort ja meinen Nachwuchs-Hund. Aber das ist ja nicht das Thema!!!


    Man, würde unser Verein doch auch nur Obedience oder auch Nasenarbeit o.ä. anbieten. Dann würde ich vielleicht nicht so lange überlegen!!!


    Was würdet ihr denn mit einem älteren Hund machen????

    Also ich würde bei so einer großen Menge kein reines Katzenfutter geben. Soweit ich weiß enthält Katzenfutter sehr viel Eiweis, was für den Hund gar nicht gut ist. Warum probierst du es nicht mal mit Hundefutter. Dieses kannst du ja noch ein bisschen mit Hüttenkäse oder Quark oder etwas Leberwurst etc aufpeppen. Oder vielleicht mag dein Hund ja auch Banane.


    Ich habe letzte Woche etwas Thunfisch mit Hundefutter gemischt und in die Tube gepackt. das war der Hit!!!

    Danke!
    Ob uns das Spaß machen wird muss ich selbst rausfinden, das ist mir klar. Ich wollte damit nur wissen, ob man auch mit einem Senior damit noch anfangen kann. Wobei, warum sollte das nicht klappen??? Schließlich wird da körperlich ja nicht so viel verlangt, wie beim Agility o.ä.


    Na mit der Mitgliedschaft hätte ich primär ja gar nicht das Problem. Das lässt sich ja einrichten. Wusste nur nicht, wie das jetzt mit der BH ist. Hatte mir aber fast schon gedacht, dass ich die dann auch noch mal machen muss um auf Obedience-Turnieren starten zu können.


    Habt ihr bei euch denn auch ältere Hunde, die das machen??? Wobei ich meinen Kleinen ja nicht als alt bezeichnen würde. Er ist eigentlich top fit. Ich möchte halt nur ab nächstem Jahr kein Agility mehr mit ihm machen um seiner Gesundheit nicht zu schaden. Agility geht nun mal auf die Gelenke und mit seinen dann 9 Jahren muss das nicht mehr sein. Da möchte ich mit ihm neue "Welten" erobern. Er arbeitet nun mal sehr gerne und ich möchte ihm weiterhin eine Aufgabe geben. Nur leider gibt es bei uns im Verein nicht mehr die Möglichkeit soooo viel mit dem Hund zu machen. Wie gesagt, bei uns hat er ja bereits alle Prüfungen. Viele Dinge orientieren sich am Obedience. Aber das ist doch noch ein bisschen spezieller.


    Bei mir in der nähe gibt es den HSV-Marl-Frentrop, der auch einen Kurs für Nichtmitglieder anbietet. Das wäre ja mal was für den Einstieg. Nur leider trainiert er zu einer Zeit, wo ich normal noch auf der Arbeit. Werde mich aber mal mit denen kurzschließen. Vielleicht gibt es ja einen anderen Kurs. Hoffe nur, dass dort noch andere kleine Hunde sind. Fühle mich sonst immer so einsam mit meinem Mini zwischen den ganzen großen.

    Hallo zusammen!


    Ich suche gerade nach einer Alternative für meinen 8,5 jährigen Westie-Malteser-Dackerl-Pudel-Mix. Ich mache jetzt das 6. Jahr mit ihm Agility und werde ihn wohl ende des Jahres in Rente schicken. Möchte aber weiterhin mit ihm arbeiten und suche eine Alternative. Da er absolut Prüfungsgeil ist habe ich mir überlegt vielleicht mal mit Obedience zu starten. Meint ihr, dass wäre was für meinen "Senioren"?
    Ich muss dazu sagen, dass ich bereits seit Jahrem mit ihm im IRJGV bin und er dort sämtliche Gehorsamsprüfungen mit bravour bestanden hat (Fehler habe höchstens mal ich gemacht).
    Da unser Verein jedoch nicht dem VDH angehört würde auch unsere BH nicht anerkannt werden. Müsste ich diese dann im VDH noch mal machen???


    Also, meint ihr das wäre was für meinen Schatz??? Er gehört ja schließlich noch nicht zum alten Eisen und möchte ja auch noch ein bisschen was zu tun bekommen.

    Also meine Eltern haben für ihren Opel Meriva eine Alu-Box von Heyermann. Diese musste auch angepasst werden. Das hat 25 EUR extra gekostet. Wir hatten uns auch erst überlegt eine von Schmidt zu bestellen, aber die sind Doppelt so teuer bei gleicher Qualität. Ich unsere mal direkt mit einer Schmidtbox verglichen.


    Außerdem war bei uns der Vorteil, dass wir bei Heyermann direkt hinfahren konnten (ist von uns aus nicht so weit). Wir haben uns direkt beraten lassen!


    Ich finde aber nicht, dass der Hund in der Box stehen können muss. Er sollte im Auto auch nicht unbedingt stehen. Schließlich kann sich der Hund ja nicht festhalten, wenn ich auf die Bremse gehe. Der Hund sollte also möglichst in der Box liegen!!! Jedoch denke ich auch, dass der Hund nicht wie in einer Sardinenbüchse eingefercht werden sollte. Er sollte sich schon noch bewegen können und ggf sogar hinsetzen.

    Guten Morgen!


    So, ich berichte jetzt mal wie ich das mit der Leinenführigkeit bei meiner Emma gemacht habe. Das mit dem Stehenbleiben und warten bis sie zurück kommt oder rückwärtslaufen hat sie nach langem hin und her ja gar nicht verknüpft. Ihr geht es auch gar nicht darum an ein bestimmtes Ziel zu kommen, sondern an das laufen an sich.
    Ich habe nun bei ihr zweimal den Körperblock eingesetzt und mit meinem Abbruchkomando verbunden. Nun reicht genau dieses Abbruchsignar um sie an lockerer Leine laufen zu lassen.
    Ich beschreibe das mal ein bisschen genauer. Also: ich laufe mit Emma los. Sie zieht an der Leine und ich drehe mich genau in diesem moment zu ihr um, bleibe vor ich stehen (oder gehe einen Schritt auf sie zu) und gebe mein Abbruchkomande (z.B. Stopp). In diesem moment guckt Emma mich an und stockt einen Moment. Dann drehe ich mich wieder in Laufrichtung und gahe weiter. Stressanzeichen zeigt sie dann keine mehr. Kein Schnautzelecken, gähnen, etc. Läuft sie entspannt an der Leine bekommt sie ihr Lob.
    Wichtig finde ich aber, dass man nicht wie eine Furie auf den Hund losgeht. Einfach nur dem Hund in den Weg stellen und durch die Körpersprache klar machen: so kommst du hier nicht weiter! Das sollte eigentlich schon ausreichen. Mein Hund hat bei dieser Methode weitaus weniger Stress gehabt als bei diesem ständigen stehen bleiben oder rückwärts laufen.


    Aber wie schon gesagt, jeder muss seine Methode finden. Es gibt nicht nur eine Methode. Es kommt immer auf die Situation und auf den einzelnen Hund an! Ich habe für mich den Zwischenweg gewählt!
    Bei Bobby hat das mit der Leinenführigkeit mit der Stehenbleib-Methode geklappt und bei Emma klappt das mit dem Abbruchsignal nun mal besser. Es gibt keine generelle Methode!!! Wichtig finde ich nur immer darauf zu achten, was für einen Hund ich gerade vor mir habe.