Beiträge von Yvonne&Bobby

    Also wir haben für das Auto meiner Eltern eine Alu-box bei Heyermann. eu gekauft. Da die Box in der gewünschten breite leider von der Tiefe her nicht passten musste sie gekürzt werde. Das war überhaupt kein problem. Hat bei der firma etwa eine halbe Stunde gedauert. Die Box wird mit Spannguten befestigt und steht sehr stabil. Da sie höchstens 20 kg wiegt kann man sie auch mal entfernen, wenn man den Kofferraum benötigt. Ich finde es wichtig, dass der Hund im Auto richtig gesichter ist.
    Stehen muss der Hund in der Box nicht unbedingt können. Ein bisschen Bewegungsfreiheit sollte jedoch bestehen.


    Ich werde mir demnächst auch eine box für meine Opel Astra G (Limusine) anfertigen lassen. Ich bin es satt ständig den Dreck im Innenraum zu haben. Hatte auch erst über eine Faltbox auf dem Rücksitz nachgedacht, aber ich habe keine Lust den Hund im Nacken zu haben, wenn ich mal bremse. Die lassen sich ja dann doch nicht so 100 %ig befestigen.

    Seine Decke ist das Sofa :shocked:


    Was machst du denn wenn ihr Besuch habt? Sitzt der Hund dann mit auf dem Sofa? Schließlich ist das ja sein Platz. Ich meine damit nicht, dass man einem hund nicht generell verbieten muss auf dem Sofa Platz zu nehmen. Aber einen festen Platz (z.B. eine Decke, ein Körbchen oder eine Box) sollte der Hund schon haben. Ich finde es nicht ratsam, wenn der Hund ständig mit auf dem Sofa sitzt. Meine dürfen zwar auch auf´s Sofa, aber nur mit Erlaubnis. Das Sofa steht uns Menschen zu und ich bestimme, ob ich es dulde oder nicht.


    Sei mir bitte nicht böse, ich möchte dir damit keine Vorwürfe machen. Aber es gibt manchmal Sachen, die grundlegend geklärt sein müssen. Sie werden vom Hund sonst manchmal als selbstverständlich angesehen und manche Probleme können dadurch fossiert werden.


    Ich finde es wichtig dem Hund mal eine Auszeit zu geben, wenn er total überdreht. Manche Hunde und gerade Hunde in diesem Alter wissen noch nicht wann schluss ist. Das muss man ihnen erst einmal klar machen. Hunde müssen lernen mal zur Ruhe zu kommen. Das auch, wenn sie nicht ständig bei uns sind. Klar ist das süß, wenn der Hund sich bei uns einkuschelt und schläft. Aber es ist halt nicht immer möglich und meiner Meinung auch nicht gut, wenn ständiger Kontakt besteht. Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einer Decke, in einem Körbchen etc zurückziehen kann. Und genauso musst du die Möglichkeit haben ihm mal einen Platz zuzuweisen, wenn du mal Ruhe brauchst. Ein Hund muss nicht 24 Stunden dauerbespaßt werden und muss auch nicht rund um die Uhr an uns kleben.


    Es ist schwer, aber das ist etwas, dass ihr alle lernen müsst :( :

    Also ich habe meinem 8 jährigen Rüden auch einfach einen Welpen vorgesetzt. Die ersten Tage wollte er gar nichts von ihr wissen. Er hat mich immer angesehen, als wollte er fragen wann dieses nervige Ding entlich wieder geht. Haben die Kleine jetzt fast 3 Monate und es hat sich alles prima eingespielt. Wobei bei mir der Jungspund die Hosen an hat. Aber das ist auch ok. Die Hunde kommen damit meist schneller und unkomplizierter klar. ICh habe mir auch total die Gedanken gemacht, weil der Altersunterschied recht groß ist. Aber es klappt! Selbstverständlich gibt es bei mir aber auch noch eine Bobby und eine Emma Zeit. Der jeweils andere Hund hat dann Pause.
    Es wird für deinen Hund die ersten Tage schon eine Umstellung sein, aber das wird sich einspielen. Dein Hund scheint ja verträglich zu sein, da würde ich mir dann nicht soviel Sorgen machen. Und dass der andere Hund mal angeknurrt wird ist auch völlig normal. Mein Rüde und die junge hündin haben sich auch schon mal um einen Ball gestritten. Das Ergebnis hieraus war ein blaues Auge bei meinem Rüden (Emma ist mit dem Eckzahn unten am Lied hängen geblieben). Aber seit dem haben die das geklärt. Würde aber an deiner Stelle vorsichtshalber erst einmal alles an Beute wegräumen.


    Oh, ich hoffe ich hab dir damit jetzt keine Angst gemacht! Ganz ehrlich, ich habe es mit dem zweiten Hund nie bereut! Sie teilen mittlerweile die Box (steht immer offen), Knochen und Spielzeug miteinander. Und es ist ganz toll die beiden trotzt des Altersunterschiedes miteinander spielen zu sehen.


    Ganz ehrlich, ich würde es probieren. Und mach dir keine Sorgen wegen des Größenunterschiedes. Terrier sind sehr robust!!!! :p

    Hallo NiceBeagle!


    Ich kann deinen Gedankengang verstehen und auch ein bisschen nachvollziehen, da ich im letzten Jahr auch nach einem Welpen gesucht habe. Bei mir war es zwar nicht der Beagle, sondern der Australian Shepherd. Aber vom Grundgedanken das gleiche. Wollte auch keine knappen 1000 EUR für einen Hund ausgeben. Habe dann auch in den Kleinanzeigen gesucht und natürlich auch super süße Welpen gefunden. Ich hatte mich jedoch vorher bereits über die Rasse informiert und konnte bei den Anzeigen sehr schnell feststellen, dass hier Leute "züchten" die keine Ahnung haben. Es wurden Hunde verpaart, die gar nicht zusammen passten. Bei den Aussis dürfen z.B. keine Hunde der Farben Blue/Red Merle miteinander verpaart werden. Verstehst du damit was ich sagen möchte? Auch wenn die Verlockung sehr groß ist einen "Billighund" zu kaufen, so sollte man sich das sehr gut überlegen.


    Solltest du dich dennoch dafür entscheiden dir einen Hund aus einer entsprechenden Kleinanzeige zu suchen, dann bitte achte ganz genau auf die Unterbringung der Welpen. Achte darauf, dass das Muttertier dabei ist. Was machen die Welpen für einen Eindruck? Sind sie "mitten im Leben" untergebracht? Bitte nimm dir noch eine weitere Person bei der Besichtigung mit, die sich damit auskennt und objektiv an die Sache ran geht. Es ist schwer sich bei den süßen Welpen nicht einfach einen raus zu picken und den einfach mitzunehmen, obwohl die Haltungsbedingungen dort mieserabel sind. Eine gute Welpenstube ist schon das halbe Leben!


    Was du natürlich parallel machen kannst ist, dich mit Züchtern in Verbindung zu setzen. Bei vielen Züchtern erhält man richtig viele Info zu den Tieren und zu den Rassespezifischen Dingen. FAst alle Züchter mit denen ich im Vorfeld Kontakt aufgenommen habe waren sehr hilfsbereit und haben mir bei der Entscheidung geholfen.


    Da du ja auch in NRW wohnst, kannst du ja ebenfalls Kontakt zu den Laborbeaglehilfen aufnehmen. ICh weiß, dass das Tierheim Ennepetal und Wermelskirchen immer wieder Laborbeagle vermittelt. Ich denke, dass die dir auch mit Rat zur Seite stehen würden, auch wenn du dann keinen Hund von denen aufnimmst.


    Außerdem gibt es auch spezielle Beagle-Foren. Vielleicht kannst du dich ja dort mit anderen Beagle-Besitzern austauschen.


    Du siehst, du hast viele Möglichkeiten dich auch entsprechend zu informieren. Dazu würde ich auch ganz ehrlich jedem raten, der sich einen Hund anschaffen möchte. Je mehr du im Vorfeld über die Rasse weist, desto einfacher kann später der Umgang mit dem Hund werden. Wie gesagt, es kann!!! Es gibt kein Leitfaden an den man sich hängen kann. Aber gewisse Sachen sollte man vorher wissen.


    LAss es mich wissen, wie du dich entschieden hast. Tu dir nur den Gefallen es nicht gleich zu überstürzen! Nimm dir die Zeit den passenden Hund beim passenden Züchter oder auch Nichtzüchter zu finden!

    Hürden kann man recht einfach aus Dachlatten bauen, wenn man ein bisschen handwerklich geschickt ist.


    Auf dem Platz hatten wir auch mal eine selbst gebaute Wippe. Die wurde irgendwie aus einer Leite gebaut. Ist aber nicht zu empfehlen, weil der Kipppunkt nicht passte. Da ist es doch ratsamer auf eine vernünftige zu sparen.


    Einen Reifen kann man meiner Meinung nach auch recht einfach bauen. Hierzu muss man nur ein spabiles Grundgerüst haben (kann man aus Holz sehr gut herstellen) und einen Reifen (am besten einen Motoradreifen) mit Ketten o.ä. einhängen. Guck dir dazu mal die richtigen Geräte für den Turniersport an. Da bekommst du vielleicht einen Anreiz, wie du das am besten bauen kannst.


    Ich würde sagen, dass man bis auf die Kontaktzonen fast alles selber bauen kann. Wenn man nicht gerade 2 linke Hände hat.

    Also ich habe meinen Rüden erst mit fast 3 Jahren kastrieren lassen. Zu der Zeit hatten wir noch keine Hündin. Mein Rüde hatte jedoch enorme Probleme, wenn er bestimmte Hündinnen gerochen hat. Sie mussten nicht einmal läufig sein. Teilweise sogar kastrierte Hündinnen. Er hatte dann eine zeitlang Hormone bekommen. Das fand ich jedoch keine Dauerlösung. Da habe ich mich dann FÜR die Kastration entschieden. Er hat so sehr gelitten, da musste es sein. Ich habe es jedoch nie bereut. Er hat sich dadurch nur positiv entwickelt. er geht jedem Ärger aus dem Weg und hat weder mit Hündinnen noch mit Rüden ein Problem. Die ersten Wochen hatte er zwar bekannte Rüden an seinem Po hängen (sie kannten halt nur den anderen Geruch), aber das hat sich dann wieder gelegt. Mit fremden Rüden ist das kein Problem. Das läuft immer recht neutral ab.


    Unsere Hündin wird auch nicht intakt bleiben (Hierzu gibt es hier im Forum bereits eine Diskussion). Wir werden sie ebenfalls kastrieren lassen. Gut, sie könnten wir intakt lassen, weil der Rüde kastriert ist. Aber leider ist das nun mal so, dass es viele andere HH gibt. Und diese sind leider nicht so rücksichtsvoll. Ich habe keine Lust, dass meiner Hündin ständig etliche Rüden am Po hängen. Aber das ist ja ein anderes Thema.


    Wenn dein Rüde bei der nächsten Läufigkeit noch zu jung zum kastrieren ist, dann solltest du dich seelisch drauf einstellen die Hunde trennen zu müssen. Werden dann zwar ein paar anstrengende Tage für dich und deine Familie. Aber die kriegt ihr auch rum. Denke aber mal, dass dir da die HH mit intakten Hunden bessere tipps geben können.

    Zitat

    wir sind halt hundeanfänger..... dort gibt es seit 20 jahren hunde im haus


    Nur weil jemand seit 20 Jahre Hunde hält, heißt das nicht, dass dieser Hundeerfahrung hat. Nur leider sehen das viele Hundehalter nicht! Und das scheint mir das beste Beispiel dafür zu sein. Jeder fängt einmal mit der Hundehaltung an. Wichtig ist, dass man sich nicht ständig von jemanden reinreden lässt. Ihr habt eure Regel festgelegt und das ist auch gut so. Klar finde ich es auch nett, wenn mich jemand auf einen Missstand in meiner Erziehung aufmerksam macht oder mich darauf hinweist, dass ich vielleicht zuviel von meinem Hund erwarte. Aber, wenn jemand anfängt an MEINEM Hund rumzuerziehen, dann verstehe ich keinen Spaß mehr.


    Wer weiß, vielleicht spielte da auch ein wenig der Neid mit. Sie, die "Hundeerfahrenen" Hundebesitzer mit 20 jähriger Erfahrung schaffen es nicht ihre Hunde in den Griff zu bekommen. Und dann kommst du (ohne jahrelanger Hundeerfahrung) mit deinem Junghund und der legt sich total entspannt irgendwo hin und geht einem nicht auf den Wecker.


    Gut, wenn es nur weitläufige Bekannte sind, dann würde ich diesen Vorfall jetzt mehr oder weniger abhaken. Beim nächsten Besuch würde ich aber ein gewisses Augenmerkt darauf richten, wie der Bekannte mit deinem Hund umgeht. Dieses brutale auf den Rücken drehen, hat nämlich mit moderner und sanfter Hundeerziehung nicht das geringste zu tun. Mach ihm dann klar, dass du soetwas nicht möchtest. Klar, ist das ein Hundetypisches Verhalten, aber wer von uns Menschen besitzt schon die Fähigkeit einen Hund so geschickt wie ein Zweiter auf den Rücken zu drehen. Hierbei passiert zwischen den Hunden so viel, was Mimik und Körpersprache angeht. Das kann kein Mensch leisten. Und den Hund einfach am Geschirr oder gar am Fell rumzuziehen :shocked: Da geht mir die Hutschnur hoch. Mit dieser Person würde ich das auch gerne mal machen.


    Geh mit deinem Hund deinen Weg! Du musst mit ihm leben. Lass dich auf keinen Fall verunsichern und vertraue bei der Erziehung deinem Bauchgefühl. Diesen Vorsatz habe ich mir selbst gegeben, als ich die negative Erfahrung mit der Hundeschule gemacht habe. Und es funktioniert! Bin jetzt auf einem super Hundeplatz, wo genau nach meinen Vorstellungen gearbeitet wird. Hier ist der Hund Familienmitglied und wird auch so behandelt. Und siehe da, bei der letzten Prüfung hat Bobby mit 100 % bestanden. Dann kann die Phillosiphie (die mit meiner voll überein stimmt) ja gar nicht so falsch sein. MAl sehen, wie weit ich es mit Emma schaffe. Sie ist aber derzeit nach im "Kindergarten". Sie ist auch erst 4,5 Monate alt.


    Wünsche dir mit deinem Wuffi jedenfalls noch ganz viel spaß!


    LG
    Yvonne mit Bobby und Emma

    Hallo!


    Man sollte sich mal die Frage stellen, aus welchen Grund der hund auf uns hören soll:


    Weil er angst vor mir hat oder weil er mir in jeder Situation vertrauen kann.


    Vor 10 Jahren haben viele Hundeschulen mit Druck gearbeitet. Der Hund sollte "untergeordnet" werden und unterwürfig sein. Es gibt leider noch Hundeschulen und -plätze die noch immer nach dieser veralteten Methode arbeiten.


    Mit euren Bekannten solltet ihr meiner Meinung nach mal ein ruhiges Gespräch führen. MAcht ihnen dabei euren Standpunkt klar. Ihr seit die Besitzer des Hundes und somit für die Erziehung zuständig. Mit ständiger Unterdrückung und Angst macht ihr euren Hund sehr schnell kaputt!


    Ich selbst bin vor ein paar Jahren mal mit meinem Hund auf eine solche Hundeschule reingefallen. Dort wurde auch mit zuviel Druck gearbeitet. Wollte der Hund sich z.B. nicht ins Platz legen, hat man sich auf die Leine gestellt und den Hund damit ins Platz gezwungen. Habe das auch einmal gemacht, weil ich es nicht besser wusste. Habe danach seeeeeeeeeehhhhhhhhhrrrrrrrrr lange gebraucht, um das Vertrauen dann wieder aufzubauen.


    Arbeite lieber mit viel Liebe und Gedult. Das mag am Anfang vielleicht etwas länger dauern, aber es hält für ein leben lang!!!!

    Das ist oft ein Problem, wenn man zuvor NAFu gegeben hat. Viele Hunde wollen das TrFu dann nicht mehr fressen.


    Versuche es mal ihm ein paar Tage nur das ToFu anzubieten. Wenn er richtig hunger bekommt, dann wir er es auch wieder fressen.


    Du kannst aber auch mal versuchen das ToFu ein bisschen zu verfeinern indem du z.B. einen kleinen Löffel Hüttenkäse oder Joghurt (am besten den Fettreduzierten) dazu gibst.

    Hallo zusammen!


    da ich mir nicht sicher war, ob nicht doch vielleicht was mit dem Futter nicht in Ordnung war und ich vom Hersteller keine Rückmeldung bekommen habe, habe ich das Futter vorsichtshalber entsorgt. Ist mir lieber, als wenn noch andere Hunde krank werden. Die Tonne haben wir sehr heiß ausgewaschen und das Wasser eine Zeit drin stehen lassen und den Vorgang ein paar mal wiederholt.


    Ich bin jetzt auf ein anderes Futter umgestiegen was Emma super gerne frisst. Außerdem hat sie von diesem Futter ein sehr schönes Fell bekommen. Dann war das Mera Dog wohl nicht so das richtige. Werde mich in Z ukunft beim Futterkauf eher auf mein Gefühl und nicht auf die unqualifizierten Aussagen der Mitarbeiter verlassen. Inzwischen habe ich mir ja doch schon ein bisschen mehr Wissen angelesen. Meine Hunde bekommen zwar nur ein hier so genanntes Mittelklassefutter, kommen damit aber super zurecht. Und hin und wieder gibt es auch mal was feines gekochtes. Das wird dann auch immer wieder gerne gefuttert!!!