Beiträge von Yvonne&Bobby

    Hallo!
    Meine Mutter kam jetzt auch in den Genuss die Sachkunde machen zu müssen, weil wir meinen 2. Hund bei ihr angemeldet haben. Sie hat diese jedoch bei uns im Verein gemacht. Hat sie 10 EUR gekostet. Es wird jedoch nicht jeder Verein als Sachkundeprüfer anerkannt. Da muss man vorher beim Ordnungsamt nachfragen. Bei TA hatte sie dafür 40 EUR bezahlt. Allerdings besteht bei diesem TA kein Prüfungscharakter. Hier findet ein ca 2 Stündiges Gruppengespräch statt. Finde ich persönlich besser als den Prüfungsbogen auszufüllen.


    Meine Mutte hatte den Hund Anfang Januar angemeldet und hatte ca. 14 Tage Zeit die erforderlichen Unterlagen (Sachkundenachweis, Versicherungspolice für Tierhalterhaftpflicht, Foto des Hundes und Chipnummer) vorzulegen. Ratsam ist es sich so früh wie möglich um die Sachen zu kümmern.

    Also Bobby hält auch ohne weiteres 12-13 Stunden aus. In der Woche komme ich mit ihm meist s o gegen 19 Uhr nach Hause. Danach geht er meist gar nicht mehr raus. Morgens geht er dann so gegen 6:30 Uhr das erste mal raus. Am WE gehe ich meistens später noch mal mit ihm raus, damit ich dann auch etwas länger schlafen kann. Hat er jedoch Abend recht viel getrunken, dann gehe ich in der Woche auch so gegen 21 Uhr noch mal mit ihm raus.


    Ich habe gar keine festen Gassi-Zeiten. Oder versuche es mehr oder weniger zu vermeiden welche einzuführen (klappt durch den Alltag nur leider nicht so gut). Bei festen Zeiten ist man immer so gebunden. Hatte meinen Hund eine zeitlang Abends immer um 22 Uhr schlafen geschickt. Hat super geklappt. Der Hund ist von alleine in sein Körbchen gegangen nach einiger Zeit. Bis ich dann schnell gemerkt habe, dass er auch schlafen gehen wollte wenn wir Besuch hatten oder irgendwo zu besuch waren. Dann hat er sich provokativ irgendwo hingesetzt und uns die ganze Zeit gemustert. Jetzt ist ihm das mittlerweile egal. wenn er müde ist, dann sucht er sich ein Plätzchen wo er sich zurückziehen kann.

    Hallo!
    Für einen Welpen ist das Auto natürlich erst einmal etwas schreckliches. Es ist laut und wackelt auch noch ganz fürterlich. Da muss dein Welpe sich erst einmal dran gewöhnen. Und dann glaube ich auch, dass dein Welpe sich in der Box noch nicht sicher fühlt. Du hast deinen Welpen erst seit einer Woche. Wie soll er sich dann schon richtig an die Box gewöhnt haben. Also, Box erst noch mal in die Wohnung stellen. Dann solltest du dem Hund das Gefühl geben, dass das Auto nichts schlimmes ist. Dabei die Kliene aber nicht überfordern. Am besten erst einmal ein paar Tage so ins Auto setzen. Den Motor aus lassen und warten bis der Hund sich entspannt hinlegt. Das dann erst einmal ein paar Tage machen. Wenn der Hund sich das gut gefallen lässt, dann einfach nur kurz den Motor anstellen. Verhält der Hund sich ruhig, wird er gelobt. Wichtig ist, dass du auch nicht mit DIR sprichst, wenn der Hund Theater macht. Der Hund unterscheidet das nicht. Wenn der Hund bei laufendem Motor ruhig ist, dann nach ein paar Tagen nur kleine Strecken fahren. Nicht übertreiben und es ruhig angehen lassen. dann klappt das irgendwann!

    Zitat

    wie für was?


    mich hat es eben interessiert weil ich gestern beim gassi gehen einen hh getroffen habe der mir erzählt hat er hätte 500€ bezahlt für einen 7 tages kurs...


    Das war bestimmt so ein Erziehungs-Seminar. Sowas gibt es auch. Da soll der Hund in den 7 Tage erzogen werden. Davon halte ich aber nicht viel. Hundeerziehung braucht halt seine Zeit!!!

    Ohhhh, da habe ich ja ein richtiges Schnäppchen aufgetan! Ich zahle bei der Volksführsorge bei einer Deckungssumme von (lasst mich nicht lügen) 5 Mio EUR nur 30,98 EUR + Versicherungssteuer. Aber auch nur, weil ich Mitglied im IRJGV bin und das für Vereinsmitglieder dann günstiger ist. Habe vorher bei der LVM für einen geringeren Schutz im Quartal etwa 27 EUR gezahlt.


    Eine Krankenversicherung für meinen Wuffi habe ich nicht! Da würde ich zuviel Beiträge zahlten, da mein Hund 8 Jahre alt ist. Ich packe da jeden Monat was auf´s "Tierarzt-Sparbuch".


    Hundestuer ist wie schon gesagt so eine Sache. Habe bis vor 3 Wochen in Herten gewohnt. Dort habe ich 76 EUR/Jahr gezahlt. Jetzt wohne ich nur ein paar Straßen entfernt in Gelsenkirchen und zahlte gleich 117 EUR im Jahr.


    Aber mal ein Tipp an euch: Erkundigt euch mal, ob es eine Vergünstigung gibt, wenn der Hund die Begleithundeprüfung gemacht hat. Manche Städte und Gemeinden bieten sowas an. Ich weiß z.B. von welchen vom HP, dass die in Hünxe dann nur die Hälfte zahlen. Gelsenkirchen macht das leider nicht :( :

    Ich habe mich da letztens bei meiner TÄ erkundigt. Sie sagte das kostet in etwa 300 EUR. Es kommt natürlich auch ein bisschen darauf an, wie schwer der Hund ist. Das Narkosemittel wird ja danach berechnet. Aber schon mal so als Richtwert!


    Würde mich aber mal interessieren, was andere für Beträge nennen.

    Also ich finde das ok. ICh denke, dass ein Welpe es auch lernen sollte mal bei jemand anderen zu bleiben. Und schließlich ist das jemand bekanntes. Wenn man die Leute gut kennt, kann man den Hund mit ruhigem Gewissen schon mal dort lassen.


    Unsere Emma haben wir auch schon für ein paar Stunden zu meiner Tante gegeben. gut, es ist kein ganzes WE. Aber wenn ich mal überlege, dass mein Rüde nicht über längere Zeit und schon gar nicht über Nacht woanders bleiben will ohne zu heulen. Da hätte ich ihn auch als Welpe schon mal woanders hingeben sollen.


    Sind meine Erfahrungen. Vielleicht hat da jemand andere. Ich meine, das ist ok. Mitnehmen würde ich den Welpen nicht, dazu ist er noch zu klein. Und ein Hund auf Ski sieht bestimmt komisch aus :lol:

    Also bei uns im Verein kostet eine Stunde 3 EUR für Mitglieder + 18 EUR Mitgliedsbeitrag im Jahr und ich glaube 3,50 EUR oder 4 EUR für Nichtmitglieder.


    Bin vor 8 Jahren mit meinem Wuffi in einer Hundeschule zum Welpenspielen gegangen und habe docht pro Stunde 10 DM gezahlt. Fand ich ganz schön teuer, weil dort NUR gespielt wurde und man keinerlei Übungen mit den Hunden gemacht hat.


    da gibt es wirklich große Unterschiede zwischen Vereinen und Hundeschulen. Bei Hundeschulen werden die Trainer bezahlt usw, die Vereine dürfen keine Gewinne erziehlen und die Trainer sollten dort ehrenamtlich tätig sein. Ist bei uns jedenfalls so.

    Wenn es in Amerika angeblich Erkenntnisse geben soll, dass eine Frühkastration schädlich ist, warum werde die Hunde da bereits schon im Welpenalter kastriert???


    Zitat

    Die Tierärzte die ich kenne sind alle gegen eine Frühkastration (ich habe mit 4 über das Thema gesprochen). Selbst der Tierarzt der vor 10 Jahren noch meine erste Hündin frühkastriert hat und damals davon überzeugt war. Nach neuen Erkenntnissen hat er seine Meinung geändert.


    Und bei den TÄ mit denen ich gesprochen habe war das genau umgekehrt. Die würden heutzutage so früh wie möglich kastrieren. Wie gesagt, die Meinungen gehen da extrem auseinander.


    Und zum Thema Inkontinenz: klar kann es passiewren, dass ein Hund nach der Kastration inkontinent wird. Es kann genauso passieren, dass ein nicht kastrierter Hund an Gebährmutterkrebs erkrankt. Genauso kann mein Hund heute auf die Straße laufen und vom Auto überfahren werden. Risiken bestehen immer!!!! Bei diesem Theama muss man beiden Parteien irgendwo Recht geben. Deshalb finde ich es wichtig für sich selbst die Vor- und Nachteile rauszufinden und dementsprechend dann dafür oder dagegen zu entscheiden!!!


    In diesem Sinne möchte ich mich jetzt aus diesem Thema verabschieden (wie schon erwähnt, es gab über 230 Antworten auf meinen Beitrag) und jedem HH den Tipp geben das für sich selbst zu entscheiden. Schließlich lebt ihr mit den Hunden zusammen und niemand anderes!!!


    LG

    Zitat

    Meine Frühkastratin ist aszozial, unsicher und verprügelt am liebsten kastrierte Jungs.


    Das muss aber nicht an der Kastration liegen! Das kann auch andere Ursachen haben. Aber gut, ich kenne weder dich noch deinen Hund. Aber die Erfahrungen, die ich gemacht habe waren positiv.


    Um das Beispiel mal umzudrehen; ich kenne eine Hündin die sich auf andere Hündinnen stürzt und sich mit denen bis auf´s Blut beißen würde. Sie ist nicht kastriert.


    Man kann pauschal nicht sagen, in wie weit Hunde durch die Hormone beeinflusst werden. Es gibt keine Faustregel die besagt kastiert = umgänglicher, nicht kastriert = (ich sag jetzt mal) zickig oder umgekehrt. Da spielen noch ganz wesentliche andere Dinge mit. Jeder Hund ist ein Individuum und jeder HH muss für sich entscheiden womit er/sie am besten klar kommt. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Und hierüber kann man eine endlose Diskussion führen. Ich meine nur, dass jeder HH für die Entwicklung und Sozialisierung seines Hundes selbst verantwortlich ist. Und entwickelt ein Hund eine Marotte oder hat ein anderes Problem, dann ist es an dem HH daran zu arbeiten oder halt damit zu leben.


    Ich kann nur noch mal empfehlen sich den Rat verschiederer Tierärzte einzuholen. Die haben schließlich studiert und auch jede Menge Erfahrungen damit. Ein guter Tierarzt wird über Risiken aufklären und seine persönlichen Erfahrungen mitteilen.