Hallo!
Ist es nich im Prinzip so, dass es hauptsächlich darauf ankommt, ob das ier das Futter verträgt oder nicht??? Tierversuche werden doch nun wirklich fast von alen Herstelern durchgeführt. Natürlich gibt es darunter auch immer Schwarze Schafe. Aber soweit ich weiß unterliegen diese Versuche strengen Vorschriften. Man darf sich unter diesen Versuchen keine Hunde in kleinen Käfigen vorstellen, die nur gefüttert werden und dann "auseinander" genommen werden mit Bluttests und allem. Unter diesen ersuchen versteht man, dass man eine betimmte Auswahl an Hunden nimmt, die dieses Futter zu fressen bekommen. Man gukt dann, ob die Hunde das mögen, welche Sorten sich am besten verkaufen lassen (Rind, Huhn etc.), ob die Verdauung gut funktioniert. Das ist im Prinzip das, was jeder hundebesitzer einmal probiert, wenn er einen neuen Hund hat. Nur ein bisschen aufwendiger. Die Sachen werden dann ausgewertet und dementsprechend wird das Futter so verändert, dass es sich gut verkaufen lässt. Deshalb haben auch viele Futter geschmacksverstärker. Die Hunde fressen es dann lieber.
Also ich habe auch mal eine Zeit RC gefüttert. Mein Hund mochte es auch. Leider enthält RC zu viel Beta Carotin und mein Hund (eigentlich Weiß) hat rotes Fell bekommen. Also nicht ganz rot, aber einen Rotschimmer. So wie Hunde, die sich das Fell extrem lecken. Er hatte das jedoch auch an Stellen, wo er unmöglich lecken konnte. Jetzt füttere ich seit ca. 2 Jahren von Bozita das Robur Sensetiv. Dait komm ich super zurecht.
Wie gesagt, es kommt bei Futter echt auf einen Versuch an. Der eine verträgt das besser, der andere kann es gar nicht fressen. Man sollte nur halt nicht zu oft wechseln.
LG Yvonne Bobby