neben der Nährstoffzufuhr (irgendwie frage ich mich, was das für einen Arzt ist, der das für unbedenklich hält, aber wenn die Blutwerte noch stimmen...):
oben hatte ich auch wirklich nach Fettabnahme gefragt: nimmst du auch tatsächlich nur Fett ab? Hast du da eigentlich eine Kontrolle?
Beiträge von kleinerfilou
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mmm, natürlich habe ich einen kleinen Nachteil, ich stille nicht ;-)
Aber sag mir bitte, dass du die Zeile "Mittag" vergessen hast. Denn sonst nehme ich lieber langsam ab, aber Vollkornbrot, 3 Tomaten und Hühnerbrust und Gemüsepfanne sind für mich an einem "normalen" Tag (also mit Beschäftigung und nicht Rumliegen auf der Couch), selbst ohne Sport nicht machbar.
oder doch, es ist machbar. Aber als Zufallstag nach oder vor anderen. Nicht über 2 Monate. -
Wobei ich mich - ernsthaft! - frage, wie man viel mehr als 2 Kilos FETT (also wirklich nur Fett) im Monat abnehmen kann.
Es sind ja 14000 Kalorien, also ca. 500 Kalorien Defizit pro Tag (egal ob nur durch Essendefizit oder Sport oder gemischt) bei einem Monat.
Wisst ihr, wie ich es meine?Kann jemand, der SICHER weiß, dass er - über die ersten Wochen hinaus - mehr als 2 Kilos Fett im Monat abgenommen hat, sagen, wie er es ungefähr angestellt hat?
Ich komme nämlich zur Zeit nicht weiter und ich weiß nicht wirklich, woran es liegt. Viel mehr Sport kann ich einfach nicht machen, das würde ich nicht dauerhaft aushalten, also mache ich es nur phasenweise und mit der Ernährung mache ich sicher was Falsches.
Allerdings bräuchte ich motivationsmäßig durchaus einen kleinen Schub, statt jetzt im Schneckentempo weiterzukommen.
Also: ist es den Leuten vorbehalten, die sich nur von Eiweiß-Shakes ernähren? oder paleo machen? -
Ich beziehe das jetzt mal auf mich.
Dein Beitrag war zwar ein spontaner Auslöser, aber das habe ich tatsächlich auch mehrmals in letzter Zeit gedacht, wenn ich (hier oder in anderen Foren) lese, dass einige schreiben "ich bin seit 4 Wochen dabei und habe schon 8-10 Kilos abgenommen" oder ähnliche Beiträge.
Aber ich schliesse natürlich auch nicht aus, dass einige (die über eine "längere Zeit" eine (verhältnismäßig) seeeeehr hohe Zahl an Kilos abnehmen) auch einfach 3-4 Stunden Sport am Tag machen und sich auch gesund ernähren, insofern als sie trotzdem sehr viel Eiweiß zu sich nehmen, um eben einen Muskelschwund zu verhindern.
Vielleicht gehe ich zu sehr von mir aus, weil ich es einfach nicht schaffe, im normalen Alltag jeden Tag etwas einzuschieben und also "nur" vom täglichen Kaloriendefizit lebe und von den 3-4 Sporteinheiten in der Woche.Ach, es ist alles so kompliziert ... und ich esse auch nunmal so gerne
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Ist halt die Frage, ob man Gewicht oder Fett abnehmen will.
Ich hab jetzt das Ziel, nur Fett abzunehmen oder (statt abzunehmen / gleichzeitig) Muskel aufzubauen. Und 7000 Kalorien einzusparen gehen mehr oder weniger nur innerhalb von 2 Wochen (maximal 500 Kalorien pro Tag), wobei man ja zusätzlich mehr Sport machen kann, um seinen Bedarf zu erhöhen.
Im Sommer schaffe ich mehr, weil ich da tagsüber Sport machen kann. In Schulzeiten geht es nicht. Ich habe da keine Motivation, abends / jeden Abend laufen zu gehen und naja, tagsüber gibt es einfach - typisch Lehrerzimmer - ständig nur Süssigkeiten im Angebot. und selbst meine höchste Motivation wird echt auf die Probe gestellt -
Ich finde, das hängt eh sehr stark davon ab, wo man sich (auf der Gewichtsskala) befindet.
Wenn ich Beiträge sehe mit 5 Kilos in der Woche, dann "hoffe ich", dass das Ausgangsgewicht sehr hoch ist. Sonst ist es wirklich sehr sehr gefährlich.Gesund machbar und langfristig sinnvoll sollen 2 Kilos (Fett) im Monat sein, als Maximum.
Also versuche ich mich nicht zu ärgern, dass ich seit Wochen und Monaten stagniere und mal in einem Monat an dem Kilo kratze. Die ersten 5 Monate gingen ganz gut (10 Kilos), der Rest ist jetzt halt langsamer ;-)Da ich eine Waage mit Fettanteil habe, orientiere ich mich auch eher daran, da es wirklich viel zu doof wäre, wenn ich auch noch Muskel abbauen würde.
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Bei uns ist es nächstes Jahr soweit...
Wir werden nicht kirchlich heiraten, aber standesamtlich in kleinerem Kreis. Also nur die engste Familie und jeweiliger Trauzeuge.
und Miro, natürlich!
und es war echt schwierig, die standesamtliche Location zu entscheiden, die uns gefällt UND in welcher Hunde erlaubt sind. Ein Hotel / Restaurant ist auch sehr schwierig gewesen.
Aber für UNS kommt es nicht anders in Frage.Meine Eltern haben übrigens einen Hund und meine Mutter meinte (als Witz), dass sie auch ihren Hund bringt, aber das wiederum kommt für uns gar nicht in Frage. Miro würde nämlich dann niemals ruhig sein (wir haben ehe noch ganz viel Arbeit vor uns, um ihn "hochzeittauglich" zu machen), aber das Wichtigste: Jeder Gast hat für UNS eine Bedeutung, Miro ist nunmal unser Kind und der Hund meiner Eltern hat einfach gar keine Bedeutung für mich. (zu wissen: ich sehe meine Eltern einmal im Jahr und ich hab den Hund nur einmal gesehen)
Würden wir kirchlich heiraten, hätte ich aber - als Nicht-Gläubige, aber doch mit Respekt vor Religion und Gotteshäusern -Skrupeln.
kleinerfilou
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@BeardiePower
Oh mir auch, bitte. Hatte ich vorher gedacht und mich nicht getraut zu fragen, aber jetzt doch. Würde mir erstmals schon interessieren, ob die Hunde tatsächlich mir gefallen / zu uns passen und irgendwie, falls IRGENDWANN der Bearded Collie in Frage kommt, dann eher der "Urtyp" ... -
Hallo!
Ich wollte nur Bescheid sagen, dass Miro absolut fit ist. Nach dem Temperaturabfall ist hier eh alles wieder gut.
Ich passe jetzt nur noch dreifach mehr auf, dass keine Türe und Fenster auf sind, die er als Herausforderung / Einladung ansieht, aber sonst ist er total fit und quirlig wie immer :-)*freu*
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was ist eigentlich mit dem Thread passiert?
Bin jetzt gerade ein bissche verwirrt.
Lese aber hier weiter. und hoffe, dass die neue Woche morgen neue Motivation bringt