Beiträge von kleinerfilou

    die Rasse kenne ich gar nicht, da muss ich mehr lesen.
    Bei den anderen Rassen (Collie, Pudel, zb...) hatten wir schon Infos gelesen, kennen einige, usw...
    Beim "Terrier" klingt irgendwas, dass Terriers nicht so einfach sind, aber da würde ich schon noch ein bisschen lesen, Bilder gucken, Züchterseiten angucken...

    Der Langhaarcollie hat vom Aussehen (ich weiß, Aussehen ist nicht das Wichtigste, aber wenn ich nicht gerade einen Spezialisten für irgendwas suche, kann es durchaus eine Rolle spielen) leider doppelte Minuspunkte: die Menge an Fell, wobei es glaube ich je nach Linie unterschiedlich ausfällt. Der arme Hund sollte unseren Sommer überstehen können.
    Die Nase ist aber egal bei welcher Linie zu lang (sorry, sind echt komische Gründe ...)


    Der Kurzhaarcollie hat charakterlich ganz viel, was er aber vom Aussehen nie wettmachen kann. Irgendwie macht es da bei uns gar nicht klick. Er steht also noch hinter dem Langhaarcollie.

    Hallo!


    Erstmals danke für die ersten Ideen, ich werde mir das Ganze in Ruhe angucken.


    @Tisana412 Klar, natürlich! Erstmals arbeiten wir natürlich daran. Ich hoffe, in 3-5 Jahren ist das Problem überstanden. Und wenn nicht, dann darf auch kein zweiter Hund einziehen :-)


    @RafiLe1985 An was für einer Schulform arbeitest du eigentlich? Ist Newton jeden Tag dabei?
    Von ein paar Fotos hier finde ich, dass Newton zu den "schönen" Labradoren gehört. Wobei er noch im Alter ist, wo er vielleicht noch an Breite nehmen könnte, aber ich hab schon einige Labbis gesehen, die schon jünger wie ein Schrank aussahen.
    Muss aber die Arbeitslinie nicht besonders viel sportlich ausgelastet werden?
    Das ist ja die Crux. Vom prinzipiellen Aussehen mag ich Labbis und Golden Retriever, aber am liebsten dunkel (wird beim Golden schon schwieriger :-D), aber wirklich nur die schlank gehaltenen und so.
    Wenn ich von mir Menschen ausgehe, dass ich mich zwar nicht suuuuuuuper gesund ernähre aber einfach genetisch eine Tendenz habe, schnell "Reserven aufzubauen", möchte ich kein Risikohund haben :D


    Zählt denn ein Hund wie der Bearded Collie eigentlich noch zu den Hütehunden (was die Reizbarkeit angeht)? Es steht überall "Familienhund", "kein Hütetrieb".

    Hallo!


    in mittelferner Zukunft (so 3-4 Jahren) können wir uns gut vorstellen, dass Miro ein Brüderchen bekommt. Da an ihn ein paar Anforderungen gestellt werden (wenn alles gut läuft und wie ich es mir vorstelle, sollte er mit mir in die Schule kommen dürfen, zumindest regelmäßig), hätte ich gerne ein paar Impulse von euch.


    Zum Ist-Zustand und Miro:
    Miro ist ein einjähriger Border Collie (naja, zumindest größtenteils), im Hause (oder bei meinen Schwiegereltern oder Orten, die für ihn halt sehr bekannt sind) ein Engel, ein Schmusetier, ... Er liegt den ganzen Tag rum, will uns nicht zu sehr aus dem Blick verlieren, kommt aufs Sofa (wo er hindarf) oder ins Wohnzimmer, wenn wir da sind, in die Küche, wenn wir dort sind, hat aber auch Phasen, wo der Flur viel cooler ist. Er hat keine Probleme mit dem Alleinebleiben, ist sehr selbstständig und zeigt ( hoffentlich nur pubertätsbedingt) durchaus seinen eigenen Willen. Ein sehr spielerischer kleiner Kerl.
    Wenn er draußen ist, ein Auto, ein Fahrrad oder ein rennendes Kind ist, dann ist es vorbei. Mit viel Training wird es immer besser. Er setzt sich am Straßenrand hin, sobald ein Auto oder ein Fahrrad in Hör- oder Sichtweite ist und wartet brav, dass diese an uns vorbeigekommen sind. Jogger sind auch gut zu managen. Ein Garten mit rennenden Kindern (so 5-8 Jahre alt) ist aber Horror für ihn. Wenn er leinenlos ist, dann spielt er mit den Kids, und wenn sie keine Angst haben, dann läuft es alles super. Wenn wir aber beschlossen haben, dass das Spielen vorbei ist, er aber bei uns bleiben soll, dann ist er total überreizt und der arme dreht durch.
    Also genau das, was für den Einsatz in der Schule nicht möglich wäre.
    Obwohl: Miro war schon "an der Schule", hat mich von einer Klassenfahrt abgeholt, oder wenn ich eine späte Konferenz außerhalb der HuTa-Zeiten hatte und er also im Auto warten musste, dann hat er auch ein paar SchülerInnen begrüßt, er wird sofort gestreichelt und bewundert, das findet er toll, aber halt noch nie "abgelegt" im Klassenzimmer.
    Mit ihm gehen wir viel spazieren, tricksen viel und gehen in die Hundeschule. EIn Großteil des Tages ist aber Miro einfach sehr gemütlich und dreht sich auf dem Sofa auf den Rücken und will auf den Bauch gekrault werden. Sobald ein Anfängerkurs wieder startet, wollen wir Agility machen / versuchen. Ihm macht es sehr sehr viel Spass (wir hatten schon einen Schnupperkurs), aber das mit den Reizen der anderen Hunde, die durch den Tunnel gehen, ist so ne Sache. Dogdancing könnte ich mir irgendwann gut vorstellen, gibt es bei uns in der Nähe aber gar nicht, wir tricksen also erstmals alleine im Garten :-)


    So jetzt zur Zukunft:
    Ob es jemals dazu kommt, kann ich nicht sagen, aber ich (Gymnasiallehrerin) könnte mir durchaus vorstellen, mit einem Schulhund zu arbeiten. Unter vielen Bedingungen und es ist nicht klar, ob meine jetzige Schule die richtige wäre, aber ich weiß nicht, wo ich in ein paar Jahren bin (ich pendle sehr viel, so dass ein Schulwechsel durchaus denkbar ist).
    Miro ist nicht geeignet. Ich glaube, mit viel Training könnte er es machen aber es wäre zuviel Stress für ihn und das tue ich ihm definitiv nie an.


    "Typische" Schulhund-/Therapiehunde-Rassen scheinen Labradore und Golden-Retriever zu sein. Von der Größe super, aber eigentlich sind die zwei Rassen bei mir raus. Ich kann es nicht wirklich erklären, aber dieses verfressensein und die Statur gefallen mir nicht, viel zu "dick" und "breit". Klar hat man es als Halter ein bisschen in der Hand, dass der Hund keine Kugel wird, aber trotzdem. Abgesehen davon, meine Schwiegereltern sind nach anfänglichen hundedistanzierten Unsicherheiten Hundegroßeltern geworden und verteilen Leckerlies fürs "Lieb gucken" und "Hübsch sein". Es tut Miro nichts schechtes, er liebt sie, sie gehen mehrmals die Woche mit ihm spazieren (während unserer Arbeit) und ich habe keine Lust auf Streit, es wird einfach beim Essen berücksichtigt, Miro ist eh sehr aktiv und verwertet ganz gut.


    Welche Rassen würden sich eurer Meinung nach gut eignen?


    Erwartungen, Wünsche:
    - Größe ca. 50cm, eher größer als kleiner, aber je nach Rasse sind wir offen.
    - sollte nicht unbedingt eine zu breite, schwere Rasse sein
    - Windhunde mögen wir aber vom Aussehen überhaupt nicht.
    - fremdenfreundlich (muss aber nicht unbedingt jeden küssen, den er trifft, da arbeiten wir mit Miro noch stark daran)
    - Haare: irgendwie haben wir tatsächlich bisher kein genaues Kriterium :-)
    - Will to please wäre ganz nett :-)
    - Jagd- oder Hütetrieb sollte händelbar sein. Unser Border-Labrador-Mix hat Vögel gejagt, war so ne Sache, jetzt wissen wir es besser, und im Vergleich finde ich das Fahrradhüteverhalten von Miro einfacher zu handeln als das Wegrennen hinter Vögeln.
    - wir wohnen in einem eigenen (komplett abgetrennten) Haus mit eigenem, eingezäunten Garten, 200 Meter von einem Wald, in welchem - außerhalb der Brütezeit - leinenfrei gelaufen werden kann/darf.
    - Von der Auslastung her kommt Agility, Tricksen, Dogdancing bei den Hundesportarten in Frage, andere Sachen wie Mantrailing, Apportieren und so interessiert uns nicht. Spaziergänge und wenn das Alter erreicht wird Joggen können geboten werden. Also eher Kopf- als körperliche Arbeit, wir gehen gerne draußen, oder machen ab und zu Sport, sind aber auch sehr gerne zuhause und gehören nicht zu den Marathonis dieser Welt.
    - Fragt mich nicht warum, aber irgendwie lande ich beim Durchsuchen von Rasselisten immer wieder bei allen möglichen Hütehunden...



    Bisherige Rasse(n), die in den Auswahltopf gekommen sind (und zum Teil schon wieder raus sind):
    (also hoffentlich kann ich die Liste mit euren / unseren weiteren Ideen ergänzen / aktualisieren. Ist ja ein langer Prozess)


    - Aussie, wobei ich die Rasse zwar toll finde, aber der Hund sollte ja ein Familienhund sein und nicht nur auf eine Person fixiert sein, und das Glück, was wir mit Miro haben, möchte ich nicht überstrapazieren, abgesehen davon, mein Freund findet die Rasse nicht besonders.


    - Bearded Collie
    vom Aussehen aber das "kürzere", zotteligere Fell und nicht dieses ganz lange.
    Scheint unter den Hütehunden ein Hund ohne Hütetrieb zu sein :D
    Da wäre wahrscheinlich aber die Züchterauswahl dreimalmehr wichtiger und die Suche nach einem, der den Hund ganz gesund und nicht so überfellig und so züchtet.



    Wie gesagt, es dauert noch einiges. Filou ist "einfach so" zu uns gekommen und war unser großes Glück. Wir haben zwar damals gesagt, der nächste Hund ist reinrassig und vom Züchter, um einzelne Charaktereigenschaften auszuschliessen (Filou war Border Collie mit ein ganz kleines bisschen Labrador drin und der Labradoranteil hat aus ihm eine verfressene (dank Border dünne) Jagdsau gemacht, war aber trotzdem der perfekte, erste Hund). Sein plötzlicher Tod hat uns in ein solches Loch getrieben, dass wir Hals über Kopf einen kleinen Border Collie bei einem "Züchter" (Vermehrer mit Familienanschluss) geholt haben, der mir schon vorm Abholen suspekt war, aber ich war schon verliebt und diese kleinen Augen wieder zu sehen und abzuholen waren zu dem Zeitpunkt mein einziger Grund nicht in die Depression zu fallen. Ende vom Lied, unser kleiner Border hat laut DNA-Test zwar viel Border, aber auch DSH, Pudel, Leonberger und co drin. Miro ist der perfekte Hund für uns, aber uns fehlen 9 Wochen seines Lebens, wir haben keine Welpenfotos und ich habe die ersten Wochen so gelitten und gefiebert, bis wir alle Test-Ergebnisse (MDR, Augen, usw...) hatten, dass wir nächstes Mal einen Züchter lange im Voraus kennenlernen werden und wissen werden, wer die Eltern sind und alles "mitverfolgen" können. *holzklopf*, diesmal von einem richtigen Züchter und kein Hund von nebenan. Ganz besonders, wenn ich alle Argumente auf meiner Seite haben will, um den Hund dann in die Schule mitzunehmen.


    Danke für Rasseidees!


    kleinerfilou

    Vielen Dank für die Erfahrungsberichte.


    Ich habe heute immer wieder zur Klarinette gegriffen und / oder Youtube angemacht. Die Klarinette "live" hat zwar einen sehr starken Reiz aber die abgespielte Youtube-Musik ist auch sehr attraktiv für ihn. Da dreht er seinen Kopf hin- und her, aber tatsächlich nur bzw. insbesondere bei einigen Tönen.


    Selbst spielen kann ich mittlerweile locker 7/8 Noten am Stück und das auch wiederholt nacheinander - also ohne, dass er was sagt. Ich hoffe, ich erziehe mir keinen Hund mit Erwartungshaltung, das versuche ich also im Hinterkopf zu behalten, aber ich muss sagen, ein Leckerli zwischen jedem Satz Noten bringt auch mal was. Wie gesagt, ich hatte da schöne Erfolge mit dem Besen und Staubsauger usw. Nur nehme ich mir natürlich vor, die Klarinette deutlich öfters als den Besen / Staubsauger in der Hand zu haben und auch deutlich länger... (ich bin keine geborene Putzfrau und habe da auch keine Ambitionen...)
    Wir haben auch schön mit der Klarinette gekuschelt und dabei Youtube-Videos zugehört, ich bringe ihn schon dazu, Klarinette zu lieben, und beim nächsten Giora Feidman-Konzert nehme ich ihn mit ;-)


    Ich berichte mal über unsere Fortschritte ;-)


    kleinerfilou

    Hallo!


    Miro, 14 Monate alt, durfte letzte Woche zum ersten Mal eine Klarinette hören. Ich habe nämlich beschlossen, ein altes Projekt wieder aufzugreifen und also die Klarinette wieder aus dem Koffer geholt. Ich bin Quasi-Anfängerin, aber so schief musiziere ich nicht, beziehungswiese, ich kann gerade mal 5 Noten und Miro flippt schon bei diesen Noten aus.
    Wenn mein Freund dabei ist, dann lässt er sich mit Leckerlis ablenken. Es scheint also keine Folter für ihn zu sein.


    Heute wieder die Klarinette rausgeholt, er verknüpft aber sofort das Instrument mit irgendwas, was ihm nicht gefällt oder zumindest erinnert er sich, dass es komisch ist, das hat man sofort gesehen.
    So, ich spiele also ein paar Töne, er springt mich an, spätestens ab dem fünften Ton bellt er.


    Neuer Versuch: mein Freund ist nicht da, Miro aus dem Wohnzimmer, selbst 5 Minuten was anderes gemacht, dann wieder zum Instrument gegriffen und zak, beim 5. oder 6. Ton steht ein Miro vor mir. Nebenbei gesagt: bis heute wusste ich nicht, dass Miro Türe öffnen kann. Interessant, denn bei der Geschwindigkeit, war es kein Zufallstreffer (wir haben es noch mal überprüft).
    Also: aufgehört zu "spielen", Youtube angemacht und Klarinettenmusik (Solo, wo man das Instrument gut hört) angemacht. Klarinette in der Hand, aber ich sass auf dem Sofa. Ab einer bestimmten Tonhöhe (die "normale" ... also die in den Notenlinien, sorry, mir fallen die ganzen Begriffe auf Deutsch nicht ein), bewegen sich seine Ohren gen Computer, er wird ganz hibbelig und irgendwie bewegt er sich zwischen der Klarinette (in meinen Händen auf dem Sofa) und dem Computer (Lautsprecher). Irgendwann hat er auch da versucht zu bellen.


    So: kennt das jemand?
    Das Internet liefert mir keine Ergebnisse à la "Hund kann Klarinettentöne nicht leiden, bitte nicht spielen".
    Miro scheint nicht zu leiden, so denke ich es mir, da er sich mit Leckerli ablenken lässt. Aber gefallen tut es ihm (erstmals?) nicht.


    Mein Plan ist jetzt wirklich viel Youtube hören, die Klarinette immer wieder schnuppern lassen (ich muss nur aufpassen, dass er die nicht ableckt...) und immer wieder Leckerlis geben.


    Die Leckerli-Tour hat uns übrigens durch Besen, Staubsauger, Mixer und sowas geholfen, also hoffe ich, dass es klappt. Oder meint ihr, dass ich ihn quäle? Das möchte ich natürlich nicht.


    Dankbar für alle möglichen Erfahrungsberichte und / oder Hinweise / Gedankenstoße.


    kleinerfilou

    Es ist eine leicht andere Situation, aber mein Freund und ich haben einen Hund, wir wohnen auch offiziell zusammen, ich bin aber berufsbedingt unter der Woche in einer WG 60 Kilometer weit weg (ich pendle dann in die weitere Richtung noch weiter..)
    Eine übliche Woche sieht so aus: ich fahre montags sehr früh weg, Dienstag Abend kommen Freund und Hund zu Besuch, Mittwoch früh fährt Freund zur Arbeit, Hund bleibt bis Freitag bei mir, wir fahren dann nach meiner Arbeit zurück "nach Hause".
    Um dieses doppelte Leben zu verkomplizieren, muss ich sagen, dass unser Hund zwar problemlos alleine bleiben kann, was er auch in unserem Haus tut. Bei mir in der WG ist es mir zu heikel und es wäre nicht so schön für ihn, also geht er in eine Hundepension, wo er einfach einen Heidenspass hat.
    Er hat also 3 Orte, wo er wirklich problemlos entspannen kann.


    Okay, er macht das, seitdem er ein Welpe/ knapp drüber ist, aber ich glaube wirklich, dass ein Hund das wirklich sehr einfach mitmacht, wenn er merkt, mit wem er ist.
    Ein Beispiel für Anpassung: Meinem Hund schmeckt das Futter der Hundepension lieber. Da er kein Labbi ist, hebt er sich an den Tagen, wo er bei mir ist, auf und nimmt kein Frühstück ... der kleine Kerl hat den Ablauf der Woche ganz gut verstanden. (obwohl es selten die selben Tagesabläufe ist, ich habe wechselnde Arbeitszeiten, usw...)


    Wie weit ziehst du denn weg? Wäre vielleicht eine solche halbe Lösung für dich als Einstieg was?


    Oder kannst du denn nicht in deiner Mittagspause nach Hause? und an ein paar ausgewählten Tagen eine Zusatzperson organisieren, die besondere Spaziergänge mit deinem Hund macht? Also natürlich vor der Arbeit und nach der Arbeit / in der Mittagspause selbst spazieren gehen und Kopfarbeit machen, damit dein Hund ruhiger den Tag verbringt.


    kleinerfilou

    Hallo!


    Mir wurde gesagt (Nottierärztin am Telefon, als ich mal wegen meinem Hund hatte), dass es nicht möglich ist. Wenn der Hund auch nur ein bisschen nehmen kann, dann ist es keine Magendrehung.
    Abgesehen davon: du hättest es in der Zwischenzeit gemerkt.


    Wenn mein Hund mal nichts trinkt und wir uns doch ein bisschen Sorgen machen, dass es was zu sich nehmen soll, hilft immer der Trick:
    - Kochwasser vom Hühnchen, das man eh kocht (Schonkost).
    - Wasser mit einem Löffel Quark.


    Irgendwie scheint er einen Geschmack haben zu wollen.
    Aber nicht zu lange machen, sonst entscheidet er dann immer, was er zu essen bekommt.


    Wenn dein Hund aber immer weniger bis nichts isst, würde ich unabhängig von einer unwahrscheinlichen Magendrehung zum Tierarzt gehen.


    Chili