Beiträge von DOJO2

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    Warum muss es denn Rütter sein?


    Ich antworte mal :smile:
    Weil er Medial ist .... da muss er ja " Gut " sein .
    Weil er so gekonnt das Wasserspritzen einsetzt .
    Weil , wenn er ins Haus kommt , auch immer der Futterbeutel/Dummy dabei ist .



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    Hi
    Die Frage wollte ich auch gerade stellen.
    Wichtig ist das ich Jemanden habe, der seine Sache versteht.


    Da ist der Rütter ja der " Richtige " :???:



    LG .

    Wir kommen zwar auch vom Thema ab , aber ich hab ja auch einen Labrador .


    Der stammt auch aus einer Leistungslinie , hat 70cm Schulterhöhe und um die 35 - 36 Kg , jetzt . Im Sommer um 2 - 3 Kg weniger .
    Er bekommt jetzt 2 x 200Gramm am Tag und gelegentlich dazwischen mal etwas an Leckerli .



    Zur TE


    Bitte löse dich von diesen Beschreibungen/Fütterungsanleitungen/Mengenangabe , auf diesen Packungen .
    Dies ist nur eine Richtlinie und nicht einmal eine Zielführende . Denn Hunde sind unterschiedlich und genau so ist es auch mit dem Füttern .
    Ein Beispiel :
    Zwei Hunde der selben Rasse ,
    Für den Einen Hund sind 300 Gramm zu viel an Futter und der andere verhungert fast . Man sollte also nach bedarf füttern , wobei man aber auch die Zwischendurch Sachen mit einrechnen .
    Man muss also schauen wie der Hund aussieht ... ihn angreifen , vor allem bei langhaarigen Hunden und so die Futtermenge eben steigern oder senken .


    Und um nicht dauern das Futter abmessen zu müssen . Ich habe da so eine Verschlusskappe von einem Haarspray , da gehen genau Hundert Gramm rein ... Menge abgewogen .


    Ein Welpe mit 11 Wochen sollte eigentlich mit 3 x am Tag füttern , auskommen .


    LG .

    Ich finde , das oder dieses " Halti " gehört verboten .


    In falschen Händen ist es einfach zu gefährlich für den Hund .


    Das einzige was ich solch einer Person sagen würde , wäre : Wenn sie es nicht schaffen dem Hund das gehen an Halsband oder Brustgeschirr bei zu bringen , dann nehmen sie sich keinen Hund .
    Den einen Hund fast dauernd Fuß-gehen zu lassen , ist schon fast Tierschutzrelevant .



    LG .

    Zitat

    Hallo ihr Lieben,


    Ich wollte mal fragen ob ihr wisst ob es Kurse direkt bei Martin Rütter gibt?!


    Liebe grüße



    Ich denke , wenn du genug Geld auf den Tisch legst oder ein


    Fernseh-Team in der Nähe ist ..... sicher :D :D :D



    LG .




    Ich will es einmal so sagen , mit 11 Wochen ist er noch ein Baby .
    Wie schon gesagt wurde , er muss einiges lernen , vor allem Ruhe . Und er muss erst einmal angekommen sein , sprich die Menschen kennen lernen und die Umgebung . Es sind so viele Umwelteinflüsse die da auf so einen kleinen jungen Hund einprasseln , die ihn normalerweise selbst schon genug hochpushen beziehungsweise die er verkraften/verarbeiten muss .
    Du siehst dein Handeln mit dem Hund als " Spielen " . Für den Hund ist es aber kein Spiel . Den du trittst mit seinen Sachen quasi in einen Wettstreit mit ihm . Den für ihn sind es seine Sachen und er sieht/empfindet nur , das du ihm diese streitig machst ... du hast sie ja in der Hand .
    Du denkst , wegwerfen genügt und Hundi soll es dir brav bringen . Nur warum soll er es dir Bringen ? Von ihm aus gesehen ist es sein " Spielzeug"/Beute . Etwas zu Bringen oder Bringen zu dürfen , muss der Hund erst lernen . So wie du es jetzt machst , baust du dir nur einen beutetriebigen Hund auf der glaubt immer um seine Beute mit dir Kämpfen zu müssen . Also das Gegenteil von dem , was du eigentlich erreichen willst .
    Lass ihm seine Sachen und wenn du einmal einen seiner Sachen in den Händen hast und er kommt , dann gib ihn ihm einfach . Ohne rumgefumle oder werfen . Alles langsam und ruhig .
    Setz dich auf den Boden und schau das er beginnt den Kontakt mit dir zu suchen , quasi auf freundschaftliche Art . Mach dich interessant für ihn ... da helfen zB Lekerli oder normales HTF . So wird er dich als positiv verknüpfen und nicht , das er mit dir Raufen verbindet .


    Das war es mal im Groben .
    Es gibt sicher welche die es nicht so sehen , oder es besser ausdrücken/beschreiben können .


    Ps :
    Ich denke der größte Fehler wird gemacht , in dem der Welpe gleich " bespielt/bespaßt " wird . Man Pusht ihn auf , weil man denkt der Welpe will beziehungsweise braucht das . Nur ein Welpe braucht viel Ruhe und Schlaf , um sich entwickeln zu können , denn hat er dies nicht hat man sich einen Hektiker erzogen der glaubt dauernd Powern zu müssen . Solch einen Hund dann ruhig und ausgeglichen zu machen , ist sehr schwer .
    Daran sollten Ersthundebesitzer , aber auch alle anderen HB/innen ... denken .


    LG . Josef

    Zitat

    Warum nicht vorausschauend agieren und die bei euch kritischen Situationen nach Möglichkeit von vorneherein vermeiden?
    Weil auf diese Art mit dem Hund nichts besprochen wurde , ist ja nichts anderes als ignorieren .
    Indem man den Hund/beide Hunde dauerhaft aus der Küche verbannt, wenn darin gearbeitet wird.
    Ich denke , da ist ja bereits das Problem , den der Hund verteidigt den Raum rund um die Fressschüssel , egal ob die Fressschüssel voll oder leer ist .
    Indem man diesen Hund auf seinen Platz schickt, wenn es unumgänglich ist, daß du an seinen Napf gehst, während dein Hund frißt.


    Und auch da wird sich der Hund nichts mehr sagen lassen , sprich ein Kommando befolgen , wenn er bei der Fressschüssel ist .
    Irgend wo hast du aber einen Wurm in deiner letzten Aussage .



    LG .

    Zitat


    Nur kurz zu dem: die Pauschalaussage, dass Hunde nicht spielen ist falsch. Sicher ist nicht alles Spiel, was unbedarfte HH so interpretieren, aber es ist ebensowenig alles raufen oder hetzen (was beides sowohl im Spiel wie im Ernst vorkommen kann). Namhafte Verhaltensforscher sind sich alle einig, dass höher entwickelte Tiere spielen - am häufigsten als Jungtiere, aber Spiel wird selbst unter erwachsenen Wildtieren beobachtet. Spielverhalten hat viele Facetten und ist unglaublich variantenreich.



    Wie es halt so ist im Leben , die einen dieser Experten sagen links und die Anderen eben rechts .


    Für die einen ist es bei Tieren/Wildtieren ein " Spielen " und bei den anderen nachgeahmte Handlungen bzw ritualisierte Handlungen .


    Man kann es sich also aussuchen , welches jetzt das Richtige ist .
    Man müsste sich eigentlich mal die Frage stellen , was ist " Spielen " überhaupt beziehungsweise wie definiert man " Spielen" . Aber dies , wäre ein anderer Thread .


    LG .


    Da hast du vollkommen Recht , da gehört eingegriffen .... bei beiden Hunden .
    Vor allem der Hündin gehört gezeigt , so ... nicht .
    Das Maß , war eigentlich schon beim ersten Anzeichen erreicht . ! Nur niemand hat die Hündin wirklich eingeschränkt und somit wurde sie in ihrem Verhalten bestätigt .


    Wenn man etwas erreichen will , gehört mit beiden Hunden etwas gemacht .
    Der Hündin eben Grenzen aufzeigen und dem Rüden eben , das er die Hündin nicht bedrängt oder belästigt . Wenn beide dies gelernt und begriffen haben , dann funktioniert auch das zusammen-leben .


    Bitte verabschiedet euch doch endlich von diesem " Spielen " . Es ist genau so falsch , wie wenn jemand behauptet der Hund wüsste was er angestellt hat .



    LG .

    Zitat

    Also bei Führung und Vertrauen bin ich ja deiner Meinung, aber was hat dieser überflüssige Begriff der Rangordnung jetzt schon wieder hier zu suchen??



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    Ich weis , an dem Ausdruck Rangordnung , nörgeln einige .


    Für mich sagt dieser Ausdruck aber nur , der Hund macht dies was ich ihm sage und nicht das der Hund mir etwas , durch irgend welche Handlungen , vorschreibt/aufzwingen will .
    Und auch wenn es eine Mensch - Hund Beziehung oder Lebensgemeinschaft ist , so geht es auch dort um das Recht des stärkeren . Sei es nun körperlich oder geistig . Und unter körperlich meine ich nicht , das man Gewalt anwendet . Obwohl man aber gelegentlich Kraft braucht um einen Hund an der Leine von etwas abzuhalten , was ja manche auch schon als Gewalt ansehen .


    Was nun den Hund der TE anbelangt .
    Was der Hund zeigt , ist von Seite des Hundes einfach ein normales Verhalten , er verteidigt sein Futter . Wie er es jedem anderen Hund gegenüber machen würde . Sagt aber auch aus , das der Hund einfach kein Vertrauen gelernt hat beziehungsweise das man ihm nicht gelernt hat , das er damit nicht weiter kommt .
    Ein Anfänger oder Hundeneuling ist selbstverständlich damit überfordert , bei dieser Aggression die gezeigt wird . Hier dann noch Vertrauen auf zu bauen , ist dann noch schwerer , wenn die Angst im Nacken sitzt .


    Der einzige Weg den ich sehe , ist .....
    ... hier nicht rum zu spielen oder zu glauben , es allein in den Griff zu bekommen . Das gelingt mMn nicht mehr , den der Hund hat schon einige male gewonnen ... seinen Willen durchgesetzt und so gemerkt , das er mit dieser Art etwas erreicht . Vor allem , im schlimmeren Fall , kann sich diese Aggression auch noch ausweiten .


    ... sich einen wirklich guten Trainer/in ins Haus zu holen der der TE den Rücken stärkt ... ihr eine andere Sichtweise auf Hunde aufzeigt und vor allem auch , einen anderen Umgang und Trainingsansatz zeigt .


    Dies ist meine Meinung dazu .



    LG .