ZitatAlles anzeigen@ Dojo: danke, dass du mir nochmal geantwortet hast - ich denke wirklich, da gehen dann wohl einfach unsere Meinungen auseinander! Hab aber verstanden, was du ausdrücken willst.
Gern geschehen , dafür sind wir ja in einem Forum , um zu versuchen den eigenen Weg darzustellen .
Und auch wenn unsere Meinungen auseinander gehen , so müssen beide Meinungen nicht falsch sein ... oder ? Auch wenn der eine Weg für den anderen nicht logisch erscheint .
Es muss sowieso jede/r seinen eigenen Weg mit seinem Hund finden bzw dann auch damit Leben .
Was du mit "den meisten" Jugendlichen meinst verstehe ich aber nicht so ganz..... Mag sein, dass es unter Jugendlichen "schwarze Schafe" (ich hab leider grad kein besseres Wort) gibt, aber dass das "die meisten" sind, glaube ich weniger
Die Meisten ....
Die Meisten können heute nicht einmal mehr Grüßen .
Die Meisten wachsen als Schlüsselkinder auf .
Die Meisten machen einfach was sie wollen .
Die Meisten wachsen Gefühl und Lieblos auf .
Und dieses " Meisten " kann man noch fortsetzen oder man liest Zeitung .
Die heutigen Jugendlichen sind aber sicher radikaler , als zu meiner Zeit .
Aber das wäre ein anderes Thema .
LG .
Schöne Grüße
Beiträge von DOJO2
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Ja, ich würde 2-5 jährige Kinder auch alleine und ohne Aufsicht spielen lassen. Und wenn die dabei raufen wollen: bitteschön!
Siehst du und genau dass , sehe ich anders .
Den wenn dabei etwas schlimmes passiert , dann wird man als Elternteil zur Rechenschaft gezogen .
Aber vielleicht ist es heute schon so weit , das man sich sagt , ein Kind muss sich doch entfalten können . Nur für mich ist Raufen kein entfalten , den Gewalt erzeugt immer Gegengewalt . Jetzt mal davon abgesehen das man ja an den meisten jugendlichen sieht , wo dies hinführt .Das muss ja nicht den ganzen Tag gehen, aber ich finde auch, dass man mal die Kirche im Dorf lassen sollte und wenn die mal hier mal da ein Stündchen miteinander raufen, dann seh ich wirklich das Problem nicht.
Ich denke , du hast meine Aussagen die ich bisher gemacht habe , nicht verstanden .
Ich würde gerne immer noch hören, wie so junge Hunde denn deiner Meinung nach spielen?! Oder sollen die gar nicht spielen??? Dürfen sie nur aneinander schnuppern und dann ist Schicht im Schacht?
Ich habe dir darauf schon geantwortet , entweder hast du es nicht gelesen , oder ......
Hunde " spielen " nicht , sie lernen sich eine Fertigkeit an , oder leben so einen ihrer Triebe aus ... RAUFEN . Denn noch einmal , Hunde leben in einer Hierachie ... also dem Recht des stärkeren .
Reicht es nicht , wenn sie sich begrüßen/beschnuppern und dann etwas anderem nachgehen ... die Gegend erkunden ... Apportieren ... zu Hause in diesem Alter noch viel Schlafen oder sich mit einem Kauknochen beschäftigen .
Den ein Welpi hat in diesem Alter mehr zu erlernen oder kennen zu lernen , als dieses Raufen , das man eigentlich nicht braucht .
Ich hoffe ..... das es nun verständlich istNatürlich kann man Hunde nicht immer machen lassen, was sie wollen - aber zwei 13 Wochen alte Hunde sollten doch wohl miteinander spielen dürfen.....
Raufen ist aber nun mal kein ... " Spielen " , auch wenn es der Mensch gern so hätte oder so sieht . Auch wenn es noch so lustig in dem Alter aussehen mag oder vielleicht noch kein so ein Ernst in dem ganzen steckt , wird es aber noch .
Und danach hat man das Problem das man dass was man dem Hund vorher gestattet/erlaubt hat , es dem Hund quasi wieder abtrainieren muss , damit man ihn überhaupt frei laufen lassen kann .
Denn welcher Hund wird wohl schneller zum Raufen neigen , einer der eben dauernd gerauft hat oder einer der mit diesem Raufen gar nichts anfangen kann ?Aber ich denke , ich kann wohl schreiben was ich will , es wird immer ein ... aber wenn , geben .
LG .
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@ Zorya
Viele Hunde reagieren eben unterschiedlich , so bald es finster ist oder wird .
Es geht von Bellen ... steif werden und knurren bis hin zum direkten Angriff .Was ich so bei deiner Aussage gelesen habe , handelt es sich um einen unsicheren Hund , der zwar geknurrt hat .. dabei aber zurück gegangen ist .
Dieses im weiten Bogen den Hund an den jungen vorbei zu führen hätte ich nicht gemacht . Ich hätte eher die Leine lang gemacht und hätte mich zu dem jungen gesetzt . Hätte dem Hund damit gezeigt das ja gar nichts ist und dem Hund die Gelegenheit gegeben , selbst in Ruhe kontakt mit dem jungen aufnehmen zu können .
Man hätte auch so dem Hund gezeigt , das man es regelt .So wie du es gemacht hast , hast du den Hund in seiner Angst/Unsicherheit , eigentlich nur bestätigt . Vor allem aber festigt man so dieses Verhalten was der Hund gezeigt hat .
Man sollte den Hund langsam und in Ruhe an die Sachen ranführen , die ihn verunsichern .LG .
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Genau so soll es sein. Ich finde ja sowieso das uns allen ein bisschen mehr Bauchgefühl gut tut.Vorausgesetzt natürlich man hat "Bauchgefühl", aber bei dir mach ich mir da gar keine Sorgen.
Lg Tam
Auch da bin ich nicht deiner Meinung .
Denn viel zu oft wird aus dem Bauch heraus entschieden ... man hört oder liest ja dann immer : Dass , hat er noch nie gemacht . Oder man macht es sich leicht als HB/in , denn Schuld war dann immer der andere Hund .
Bauchgefühl bedeutet für mich , die richtige Entscheidung im richtigen Moment zu treffen . Und dies kann man mMn nur , wenn man den eigenen Hund lesen kann , aber auch die anderen Hunde .
LG .
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DOJO2: Okay, vll ein bisschen blöde ausgedrückt. Ich meine damit wenn wir z. Bsp. in einer Hundegruppe unterwegs sind und Sera "ärgert" einen anderen Hund (ich meine nicht sie mobbt voll drauf los) und kommt nachdem sie geärgert hat zu mir weil der andere Hund ihr sagt/sagen möchte das das so nicht geht, dann bekommt sie bei mir keinen Schutz. Und ja, ich glaube sehr wohl das Hund so intelligent ist und es versteht das sie keinen Schutz bekommt wenn sie sich vorher wie ein Stinkstiefel verhalten hat.
Hallo .
Ich verstehe dich zwar , halte es mit meinen Hunden aber anders .
Denn ich kenne meine Hunde und lasse es erst gar nicht so weit kommen das sie mobben oder pöbeln , den ich erkenne und schreite vorher schon ein in dem ich den Hund abrufe .
Denn so wie sich ein Hund den Freilauf verdienen muss , sprich das er abrufbar ist , so muss er sich auch diesen Hundekontakt verdienen . Den Hundekontakt sollte nicht bedeuten , jetzt laufen sie wie irre durch die Gegend oder mobben/raufen halt , sondern das sie sich kennen lernen ... gemeinsam Gerüche untersuchen oder ihr Revier durch Harn und Kot festlegen . Ich weis , es horcht sich für den Menschen gesehen , eigentlich fad an . Nur was hat man von einem Hund der zu Hause vielleicht ruhig ist ... draußen aber nur powert . ? Kann man dann sagen , man hat einen ruhigen ausgeglichenen Hund ? Wie soll solch ein Hund draußen runterfahren können , wenn er rausgehen fast nur mit halli-galli verbindet . Und " Nein " , da helfen 20 Minuten von 2 Stunden an Gehorsam auch nicht . Den der Hund macht es zwar ( vielleicht ) , hat aber den Kopf sicher mehr bei den anderen Hunden , als beim Besitzer oder der Gehorsamsleistung .
Mit deiner Aussage , unterstellst du dem Hund , denken .
Dem ist aber nicht so , den ein Hund lernt durch Bewegungsabläufen , er vernüpft . Hat also nichts mit menschlichem Denken , zu tun . Somit wird er nicht verstehen , warum du ihn einmal beschützt und ein anderes mal nicht . Somit hat der Hund einen Konflikt damit .Und das ich sie nicht auf irgendwen los lassen würde wenn ich von vornherein wüsste sie geht nur hin um zu stänkern, das ist klar. Aber in einer Gruppe mit bis zu 20 Hunden kommt es halt mal dazu das aus nettem Spiel miteinander auf einmal ein bisserl "ärgern" wird.
Das ist schon klar , nur wie du selbst schreibst liegt dies bei 20 Hunden , nicht mehr in deiner Hand . Ich würde dies zB gar nicht machen , oder es meinen Hunden zumuten . Bei mir sind es zwischen 6 -8 Hunde und die sind ausgesucht . Meist jedoch gehe ich mit meinen beiden allein .
Und auch ich habe schon sehr oft gesehen , das aus solch netten " Spielen " auf einmal eine Massenrauferei entstand .Jetzt kam es hoffentlich besser rüber wie ich das meine.
Ich habe dich auch vorher schon verstanden .
Nur ist der Weg den du gehst , für mich gesehen , falsch . Den ich will einen ruhigen ausgeglichenen Hund und nicht einen , der Gassi-gehen nur mit powern verbindet .
Wie gesagt , jeder geht halt den Weg , den er/sie für richtig hält , für sich und den Hund .LG .
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Hallo,
du hast geschrieben das du deinem kleinen Schutz gibst wenn er ihn sucht. Ich kann dazu nur sagen das ist goldrichtig so!! Weiter machen! Setzen! Eins plus mit Sternchen!
Damit erreichst du dann nämlich im worst case das dein lieber Hund wenn er erwachsen ist und er gelernt hat "auf die Alte kann ich mich eh nicht verlassen" er dann "alles selber regelt", daraus erwachsen dann z.Bsp. die herrlichsten Leinenaggressionen, Hund geht evtl. bei jedem erstmal druff und macht klar das pauschal er der Platzhirsch ist etc.
Natürlich ist nichts in Stein gemeißelt, das "kann" passieren, muss aber nicht. Die Tendenz das es so wird ist aber einfach eher gegeben als wenn du deinem Hund einfach den Schutz gibst den er sucht, warum sollte man das auch nicht?
Das entbehrt jeglicher Logik.Aufpassen würde ich nur wenn Hund (Sera hat mom. so Tendenzen dahin) bei nem anderen den Dicken macht und dann ankommt und Schutz sucht weil es dann vom anderen evtl. mal ein auf die zwölf gibt. Da gibt es dann bei mir keinen Schutz, wer stänkern kann muss die Suppe auch alleine auslöffeln.
Es macht viel Spaß, aber es kann auch tricky sein und manche Sachen merkt man erst wenn "das Kind schon in den Brunnen gefallen" ist.
Muss jetzt aber los, melde mich sonst nachher nochmal.
Lg Tam
Ich weis ja nicht ob nur ich es gelesen habe ,
aber irgend wie hast du da einen Widerspruch in deiner Aussage .Den man schützt einen Hund , vor anderen Hunden , aber auch vor sich selbst .
Man achtet oder unterbindet es das der Hund nicht stänkern geht und nicht das man wie du sagt , wenn er stänkern geht dann soll er die Suppe selbst auslöffeln . Ein Hund verbindet nicht , weil er stänkern gegangen ist , hilft ihm der Besitzer/in jetzt nicht . Wie war das am Anfang mit dem Vertrauen ?
So gesehen würde deine Aussage auch der Logik entbehren , oder ?Wenn das ganze Hundeleben nur aus Mobben .. Bedrängen .. Bedrohen und raufen besteht , dann ist es auch ein trauriges Hundeleben .
Und würde man Kinder mit 2 - 5 Jahren dauernd oder meistens raufen lassen . ?
Oder ist es nur was anderes , weil es ein Hund ist . ?Ohne unsere Hilfe .. ohne unser Erziehung/Ausbildung wären Hunde einfach nicht haltbar/führbar , vor allem aber würden sie zu Raubtieren . Die vielen Bissverletzungen und so , zeigen es ja .
Wie gesagt , mir ist es eigentlich egal ob wer seine Hunde Raufen lässt , nur sollte man dann nachher nicht jammern .
LG .
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Diese obige Aussage war von SrineleDas hat aber - mMn - nichts damit zu tun, dass die Geschwister untereinander Raufspiele machen, das tun nämlich alle Welpen, die ich bisher erlebt habe, und eben nicht nur mit Geschwistern, sondern auch mit anderen Welpen (oder auch anderen hunden, wenn die mitspielen).
Siehst du und ich sehe das anders
Dass zusammenlebende Geschwisterpaare andere Hunde mobben, liegt einfach an der "Familienkonstellation" = gewachsenes Rudel, nicht zusammengewürfelte Hundegruppe.
Trenne die Geschwister, und Du wirst -normalerweise - sehen, dass der Einzelhund ganz normal mit anderen Hunden kann, spielen oder auch nicht spielen/ignorieren.Da hast du tw Recht .
Den was sie sich gegenseitig lernen/beigebracht haben , wird bei anderen Hunden weitergeführt .
Das sehe ich nicht so . Den wenn man die Geschwister trennt und sie dann zu unterschiedlichen Hundegruppen bringt , dann wird der stärkere weiter machen mit diesem Raufen und der andere wird eher schauen das er seine ruhe hat bzw die anderen Hunde tw ignorieren .
In dem alter der Hunde des Threaderstellers sicher noch nicht , aber die Hunde werden ja älter .Das ist zumindest meine Erfahrung nach mehr als 5 Jahren mit Wurfgeschwistern - und aus dieser Erfahrung heraus habe ich auch geschrieben, dass man einfach drauf achten muss, dass die beiden im Zusammentreffen mit anderen nicht mobben, aber ich sehe keinen Grund, sie nicht miteinander toben zu lassen...
Nur wie will man dies dann verhindern , wenn sie ein zusammengerauftes Rudel sind , wo es um die Rangordnung bzw Stellung jedes einzelnen Hundes geht .
LG .
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Vielleicht klang das mit dem Trennen heftiger als es aussieht. Sie verbeißen sich jetzt nicht super aggressiv o.ä. sie würden wohl auch loslassen würde ich nicht einschreiten, meiner Meinung nach sollten sie halt manchmal ein wenig früher los lasse...
Klar , jetzt . Jetzt sind sie aber auch noch Babys .
Nur wie du selbst gesehen hast , hören sie ab einem gewissen Grad der Erregung oder des Raufens , nicht von selbst auf . Sonst müsstest du ja nicht dazwischen gehen .
Durch dieses Trennen der Hunde haben die Hunde nicht gelernt das sie das nicht sollen , du hast ihnen nur gezeigt das du stärker bist ( Noch ) .Aber klar, man weiß nie was draus werden kann!
Doch , das weis man .
Denn geht man nicht dazwischen oder verbietet ihnen dieses Raufen nicht , dann kann es nur im laufe der Zeit zu schlimmen folgen führen .... sprich man fördert den Hund zum Raufer , indirekt , da man es ja nicht unterbindet . Und somit ist oder wird für solche Hunde das Raufen zur Normalität bzw hat man späther das Problem den Hund wieder umgänglich zu machen mit Artgenossen .Nur wie meinst du denn wird ausgemessen wer der "Stärkere" ist? Und dürfen sie dann gar nicht miteinander agieren? Wenn sie nicht raufen dürfen, was sollen sie miteinander tun ?
Hunde leben normalerweise , vor allem bei einem Rudel oder Rudelhaltung , in einer Hierarchie .. als das Recht des stärkeren . Und wie Wissen oder lernen sie wer der Stärkere ist , unter anderem durch dieses Raufen .
Man sollte in diesem Alter eher darauf achten , das die Hunde viel Ruhen/Schlafen . Besonders wenn einer zB Schlafen will , sollte man darauf achten das er dies auch in Ruhe kann ohne vom anderen davon abgehalten zu werden ... oder belästigt zu werden .
Sie dürfen schon miteinander agieren , nur muss man halt den Welpen einen Weg aufzeigen . Statt Raufen ... halt schnüffeln . Sprich , man versteckt Futter und die Hunde suchen es . Oder man lernt ihnen das ( spielerische ) Apportieren/Bringen . Nur wenn Hunde miteinander agieren , dann sollte der Mensch halt auch agieren und im richtigen Moment reagieren . Dann kommt dieses Rudelgehabe gar nicht so krass zum Vorschein und man wird selbst dadurch für den Hund interessant .LG .
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Ja haben wir auch und ich wollte ja auch gleich was gutes mit der Adoption verknüpfen auch wenns schwer wird, gerade weil ich Anlaufstelle Nr 3 bin, und alles mach ich nun auch nicht falsch, habe mich auch informiert und viel gelesen...nur wußte ich gerde wirklich nicht weiter...hmzzzzz
Ich hab ja auch 10 Jahre einen Labradormix gehabt, aber ein Welpe ist doch eine ganz andere Liga, aber danke das du dir die Zeit genommen hast und so ausführlich geschrieben hast, *Das andere Ende der Leine* werde ich nun zu meiner Abendlektüre machen.....
Hallo
Ich fand den Beitrag von " kikt1 " einfach
Auch der Ratschlag von dem Buch , wird dir sicher etwas bringen . Und falls dann doch noch Fragen auftauchen sollten oder du dir nicht sicher bist wie etwas in dem Buch gemeint ist , dann stell einfach Fragen .
Das auf den Rücken drehen , auf das gehe ich nicht mehr ein , den da hast du schon genug Antworten dazu bekommen .
Es ist halt so , du hast einen Hund aus zweiter Hand . Du weist also nicht ob die Vorbesitzerin dem Hund das Bett nicht doch gestattet hat . so gesehen ist es dann zB verständlich das der Hund versucht , auch bei dir ins Bett zu kommen .
Und du hast dich für einen Terrier entschieden . Diese Hunde wurden eben über Jahrzehnte für andere Anforderungen gezüchtet , als zB ein Labi-Mix . Ein Terrier hat eben viel mehr " Leben " in sich , als so manche andere Hunderasse . Man muss nur den Zugang zu dem Hund finden , wobei dies ja eigentlich bei jedem Hund so ist oder sein sollte . Hat man aber bei einem Terrier den Zugang gefunden , dann geht er für einen durchs Feuer .
Deshalb wünsche ich dir , das du ihn findest .
Vielleicht wäre ein guter Trainer oder Trainerin auch nicht schlecht , der dich in deiner Position stärkt und dir eben sagt , vielleicht auch zeigt , wie du besser zurecht kommst .LG . Josef
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Ja, ich mein dich - wie spielen deiner Meinung nach Hunde? Und vor allem wie spielen deiner Meinung nach Welpen oder Junghunde? - um die Frage nochmal zu wiederholen
Ich stelle dir noch einmal die Aussage hier rein .
Manches mal muss man etwas öfter lesen , um es sinnerfassend zu verstehen .Ich will hier kurz mal was dazu sagen , den was ich da auf der ersten Seite an Antworten gelesen habe , da kann man ja echt nur mehr den Kopf schütteln .
1 ) Hunde müssen und dürfen es sich nicht selbst ausmachen , also wer der Stärkere ist .
2 ) Warum schreitet man nicht vorher schon ein , bevor es zu diesen " Raufspielen " kommt ? Den eines ist fix , dieses Raufen wird immer intensiver bzw härter ausgefochten . Und im schlimmsten Fall kann es sein das man sich damit einen Raufer erzieht bzw bei diesen beiden Hunden es so weit kommen kann das man sie dann gar nicht mehr zusammen lassen kann , weil sie übereinander herfallen .
3 ) Man kann es gar nicht oft genug sagen , dieses Spielen ist nur eine menschliche Sichtweise bzw Ausdruck . Den für den Hund ist dieses Raufen kein Spiel . Es ist das erlernen einer Sache , die man beim Hund nicht braucht . Den wer braucht einen Raufer bzw einen Hund der glaubt alles über Gewalt regeln zu müssen ?
Vielleicht ist es so leichter
So wie du mich gefragt hast , wie Hunde spielen , gehe ich davon aus das du der Meinung bist , das Hunde spielen .
Nur , dann darfs ja diese deine Aussage auch nicht geben , wenn Hunde eh nur " Spielen .Ich kenne jeweils zwei Geschwisterpaare, die zusammen groß geworden sind. Die einen zwei kann man gar nicht zu anderen Hunden lassen, weil sie alles und jeden sofort mobben und unterbuttern und auch richtig heftig werden. Und bei den anderen zweien da zeichnet sich genau dieses Verhalten jetzt mit 7 Monaten schon ab. Das wäre also aus meiner Sicht auch das Wichtigste, auf das zu achten ist!
A l s o ... was genau willst du , jetzt .
Zum TE .
Jetzt mag es noch harmlos sein , dieses Raufen .
Wobei ich auch dies nicht glaube , den du hast ja geschrieben das ihr die Hunde schon trennen musstet .Aber trotz allem , viel Freude noch mit den Hunden .
LG .