Beiträge von DOJO2

    Zitat

    14 Monate. :headbash:


    Ich dachte so bis er 2 Jahre alt ist sollte er einigermassen erzogen sein, oder??? :hilfe:



    Hallo


    Je länger du wartest beim Hund oder hoffst das sich einiges von selbst legt/verschwindet , um so schwerer wird es dem Hund etwas bei zu bringen . Den durch dieses Zeitlassen ... festigen sich eher Sachen beim Hund .


    Wenn du eine richtig Gute Hundetrainerin gefunden hast , dann frage ich mich , warum hast du noch ein Problem beim Hund . ?


    Bis zu einem halben Jahr des Hundes , sollte zumindest der sichere Rückruf in allen Lagen und die Leinenführigkeit , sitzen .
    Ein Hund der nicht hört .. nicht kommt , hat zu seiner eigenen Sicherheit an der Leine zu bleiben .


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    Zitat

    Das kommt doch auf den Hundetyp an, wenn er einen Schutztrieb hat, dann
    macht er es natürlich.
    Aber einen Hund halte ich mir nicht, damit ich im Dunkeln vor fiktiven Männern
    geschützt bin.


    Mein Hund würde einen Schock bekommen und Zittern und weglaufen und wäre
    völlig verstört. Aber er ist sehr sehr anhänglich und auf mich bezogen (Neuhundedeutsch: gute Bindung).



    Da seid ihr aber schon weit weg , vom Thema :smile:


    Um deine Fragen zu beantworten .
    Nein , ich brauch keinen Hund der mich schützt/beschützt , darf er auch gar nicht vom Gesetzgeber aus ... Beißen .
    Was dieses Wachhund anbelangt . Er darf melden/bellen aber er darf Menschen weder bedrohen noch belästigen .
    Bei uns heißt es in der Gesetzgebung : Der Hund ist so zu führen und zu verwahren , das kein dritter zu Schaden kommt .
    Wenn man es genau nimmt , darf der Hund erst beißen , wenn man schon halb Tod auf dem Boden liegt . Wenn ich lese das ein Hund gebissen hat nur weil HB/in bedroht wurde , so stellt dies mindestens eine Körperverletzung dar . Wenn dann noch dieser Mensch/Aggressor dies zur Anzeige bringt , dann kann sich der HB/in warm anziehen .


    Aber bleiben wir bei der Konditionierung .
    Man kann den Hund konditionieren , das er auf Kommando ... bellt . Ich denke , dass , würde viele dann schon abschrecken .


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    @ aljon


    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen , wer weis für was es gut war .


    Zur Kernaussage dieses Trainers , ich kann es nachvollziehen was er sagt beziehungsweise meint damit . Bei mir läuft dies ähnlich ab . Das einzige was ich nicht zulassen würde , das Hunde es sich untereinander ausmachen ... sich kloppen . Und auch von diesem Ignorieren , halte ich nichts . Jetzt einmal davon abgesehen das man gar nicht alles ignorieren kann , bedeutet Ignorieren , keine Kommunikation . Also was oder wie soll der Hund da etwas ... Lernen . ?


    Es gibt halt viele die den Hund einfach konditionieren und meinen , dadurch eine super tolle Beziehung zum Hund zu haben . Aber was machen sie im Prinzip ? Sie bestechen den Hund .. wollen ihn quasi einkaufen . Sind dies dann nicht die Hund die in einer Art Abhängigkeit sind .... die quasi beim geringsten Laut des HB/in , habt-acht sind ? Nur weil sie diese Konditionierung mit Leckerli .. Ball oder Beißwurst in Verbindung bringen beziehungsweise es so konditioniert wurde .
    Es wurde auch geschrieben , wie soll der Hund Vertrauen aufbauen , wenn man den Hund maßregelt . Ich denke , ein maßregeln .. keine derbe Gewalt , gelegentlich , kann doch eine sonst innige tiefe Bindung zwischen HB/in und Hund nicht stören oder zerstören . Es ist doch nichts anderes , als dem Hund seine Grenzen aufzeigen beziehungsweise was man will und was nicht .


    Der Weg ist schon richtig , man muss ihn nur verstehen .


    .

    [quote="Harvey/Morris"][quote="DOJO2"]
    Ich würde dir den Gang zum TA empfehlen .


    Aber um beim Kind zu bleiben . Wenn es gar keine Süßigkeiten mag , außer es wurde dem Kind so anerzogen , würde ich sehr wohl den Weg zum Arzt beschreiten . Schon alleine wegen der Abklärung , ob alles in Ordnung ist ... gesundheitlich .




    8O Du würdest mit Deinem Kind zum Arzt gehen, weil es keine Süßigkeiten mag, ansonsten normal isst??? Na dann...... Den Arzttermin stelle ich mir gerade vor: "Frau Doktor, wir haben ein gesundheitliches Problem. Mein Kind mag keine Schokolade. Es möchte statt dessen lieber Obst. Bitte veranlassen Sie alles, was an Untersuchungen machbar ist".... :D Das Gesicht des Mediziners würde ich gerne sehen.



    Auch wenn du es jetzt ins lächerliche schieben willst , lesen oder verstehen scheint schwer zu sein .
    Den ich habe nicht geschrieben , ein Kind muss Süßigkeiten Essen .
    Und lieber ein mal zu viel beim Arzt , als ein mal zu wenig .
    Egal jetzt ob Mensch oder Tier .



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    Hallo
    Hier meine Meinung . Der Hund hat einfach den Sinn des Apportieren nicht verstanden .
    Das Apportieren alleine über den Such oder Beutetrieb auf zu bauen , finde ich persöhnlich falsch , auch wenn es von vielen gemacht oder so geübt wird .
    Für mich besteht das Lernen des Apportierens aus 3 Schritten .


    Schritt 1 .
    Halten des Gegenstandes mit Abgabe auf Kommando


    Schritt 2 .
    Der Hund hält den Gegenstand ... man entfernt sich vom Hund .. wartet eine Zeit und geht dann zurück zum Hund . Sitzt dies , ruft man den Hund mit dem Gegenstand zu sich .
    Macht er auch dies zur Zufriedenheit , sitzt der Hund .. man geht 3 - 5 Schritte vom Hund weg und legt den Gegenstand ab . Wartet kurz und schickt den Hund wieder mit " Bring " oder " Bring-Mas " ( Bring es mir ) .


    Schritt 3 .
    Werfen des Gegenstandes und den Hund schicken ... zum holen und bringen .


    Bei 1 , dauert es am längsten , bis man den Hund so weit hat , das er den Gegenstand sicher hält . Vom Arbeitsaufwand gesehen . Hier beginnt man mit dem Tauschgeschäft , Leckerli gegen Gegenstand .
    Ich mache dies so , das der Hund sitzt und er bekommt den Gegenstand ins Maul mit dem Kommando .. Halten . Ich achte darauf das er es hält ... so gut wie möglich am Anfang und das er es nicht ausspucken kann . Bei der Abnahme greife ich den Gegenstand an .. Kommando " Aus " und im selben Moment bekommt er das Leckerli .


    Bitte alles lieber öfter probieren .. um es den Hund nicht zu verleiden .


    Eine Motivation hat man ja schon , Leckerli .


    Bei Schritt zwei oder drei kann man dann auch noch ganz leicht den Beutetrieb ins Spiel bringen , in dem man etwas mit dem Hund um den Gegenstand rauft . Aber wie gesagt , nur ganz kurz .
    Für den Hund soll es sein , das er nie weis was kommt . Kurz raufen mit Abgabe und Belohnung ... oder nur Abgabe und Belohnung . Wenn solch ein Hund bringt , dann zeigt er dieses anbieten was man bei Prüfungen auch/immer sieht . Dies macht der Hund , weil er damit quasi sagen will , na nimm ihn mir doch weg .
    Wie gesagt , wenn er es richtig gelernt hat , ist es egal was für ein Gegenstand und er hat Freude dabei , den Gegenstand bringen zu dürfen .


    Wenn ich es brauche , lernt es ein Hund .. so bei mir .


    .

    Ich kann auch hier der Aussage von QuoVadis nur zustimmen .
    Denn nur ein folgsamer Hund , sollte Freilauf haben . Schon alleine zu seiner eigenen Sicherheit .


    @ 27Janine07
    Da wurde dir etwas falsches gesagt , was den zweitschnellsten Hund anbelangt .
    Der Hund ist nicht zu schnell , die Katze sieht einfach keine Gefahr in ihm .
    So viel ich weis , ist der Irish Terrier der zweitschnellste Hund . Aber egal .


    Du schreibst , wenn die Tür versehentlich offen ist , haut der Hund einfach ab .
    Dies sollte dir zu Denken geben beziehungsweise zum Handeln bewegen . Bedeutet an der Bindung bzw Bezug zwischen dir und dem zu arbeiten ... vor allem aber den Hund zu erziehen und ihm endlich mal Grenzen aufzeigen . Und wenn du es selbst nicht schaffst oder eben nicht Wissen solltest wie du anfangen sollst , dann suche dir einen guten Trainer vor Ort , der dir weiter hilft .


    Was die ganzen ( Guru - ) Bücher anbelangt , vergiss es einfach . Den wenn man den Weg der Ausbildung nicht kennt , kann man damit auch nichts anfangen . Um dieses Geld hättest du schon einige gute Trainerstunden bekommen , die dir mehr gebracht hätten . Jetzt mal davon abgesehen das dir diese BÜCHER sicher nicht Gefühl .. Einfühlungsvermögen .. oder das Richtige im richtigen Moment zu machen , vermitteln kann .


    Wie sagt man so schön ..... Hunger macht Liebe .


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    @ QuoVadis
    Da kann ich dir nur zustimmen . !
    Ein Rüde mit 11 Monaten sollte schon gehorsam sein , Trieb hin oder her .



    @ Lionn
    Dann solltest du aufpassen , das ein Rüde .....


    .... nicht mal tief Luft holt :lachtot:


    Geht schneller , als so manche/r glaubt .


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    @ Werwolf


    Was soll man da ..... noch sagen ?


    Wem nicht zu Raten ist , ist nicht zu helfen .



    Zitat


    Weil der Hund zwar frisst, aber kein Trockenfutter 8O :?


    Würdest Du Dein Kind auch zum Arzt bringen, weil es keine Kindermilchschnitte isst??? ;)


    Da dürfte vernünftige Ernährung erheblich günstiger sein, als den Hund mit tierärztlicher Hilfe dazu zu bewegen, Trockenfutter zu fressen ;) .


    ................



    Habe ich nicht gesagt .
    Nur meine Hü hat damals gar nichts gefressen bzw nicht richtig , egal was ich ihr alles angeboten habe .


    Naja , nicht unbedingt . Obwohl ja sogar Erwachsene diese Milchschnitte gern Essen und ein Hund , erst Recht . Aber um beim Kind zu bleiben . Wenn es gar keine Süßigkeiten mag , außer es wurde dem Kind so anerzogen , würde ich sehr wohl den Weg zum Arzt beschreiten . Schon alleine wegen der Abklärung , ob alles in Ordnung ist ... gesundheitlich .


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    [quote="funeasy"]


    Für das Fressen des eigenen Kots gibt es meist zwei Gründe...
    - Langeweile/Angewohnheit/Unart aus der Wurfkiste
    - gesundheitliche Hintergünde (Mangelerscheinungen)


    So "normal" sehe ich das Fressen von eigenem Kot nicht...



    Sehe ich auch so . !
    Vor allem aber würde ich da nicht mit irgend welchen Mittelchen hantieren , sondern erst einmal abklären lassen ob gesundheitlich alles in Ordnung ist . Denn der Auslöser kann eben vieles sein .... Mangelerscheinung .. Würmer aber auch das etwas mit dem Blut ist oder das irgend ein Organ nicht richtig funktioniert . Ist jetzt mal meine Meinung .


    Wie viel Kausachen , Ochsenziemer/Schweineohren , hat er beziehungsweise bekommt er ?


    Was das Bellen anbelangt .
    Was erwartest du von solch einem Baby ? Soll der schon perfekt sein ? Er darf nicht Bellen .. was ja eine Kommunikation des Hundes ist und was weis ich , was er sonst so nicht alles noch nicht darf .
    Ich denke , du setzt dieses Baby einfach zu sehr unter Druck .
    Zum Ignorieren .
    Ignorieren bedeutet , keine Kommunikation . Also wie soll der Hund lernen ?


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    Hier wurde alles geschrieben , Danke


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