Beiträge von DOJO2


    Ich stell dir noch einmal meine vorige Aussage hier her ... lies ihn bitte . Aber auch dies , was ich jetzt geschrieben habe .


    Hallo


    Ich habe mir jetzt alle Post durchgelesen und will auch meine Meinung dazu sagen .


    Zur TE , bleibt bei der Wahrheit und melde den Vorfall deiner Versicherung . Dadurch bist du auf der sicheren Seite . Denn wenn nicht und es stellen sich Probleme bei der Heilung ein , bei deiner Freundin , dann wird sie sicher die Wahrheit sagen bei der Polizei und du hast dann den schwarzen Peter ( Probleme ) .
    Du hast geschrieben , das hat er noch nie gemacht oder er war auffällig , der Hund . Alles ist irgend wann das erste mal und man sieht ja wie schnell so etwas passieren kann .
    Meine Hunde würden nie so reagieren , aber sie haben auch eine Hundebox , wenn sie ihre Ruhe haben wollen . Diese Box ist für alle , Tabu . Wäre auch für dich ... zu überlegen .


    Es wurde auch hier behauptet , das dies von dem Hund normal sei , so zu reagieren/agieren . Dies finde ich wieder ganz und gar nicht . Man muss sich eher fragen , was ist alles schief gelaufen das der Hund so reagiert den Vertrauen oder Selbstsicherheit hat dieser Hund meiner Meinung nach nicht , sonst würde er nicht mit Aggression reagieren . Da er aber jetzt gebissen hat , gehört gegengesteuert . Man muss mit dem Hund arbeiten und da würde ich zu einem Trainer/in raten . Den jetzt hat sich dieses beißen beim Hund noch nicht gefestigt . Wenn man nämlich nichts macht , kann es auch schlimmer werden , wenn er merkt er erreicht damit etwas .


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    Hallo


    Ich habe mir jetzt alle Post durchgelesen und will auch meine Meinung dazu sagen .


    Zur TE , bleibt bei der Wahrheit und melde den Vorfall deiner Versicherung . Dadurch bist du auf der sicheren Seite . Denn wenn nicht und es stellen sich Probleme bei der Heilung ein , bei deiner Freundin , dann wird sie sicher die Wahrheit sagen bei der Polizei und du hast dann den schwarzen Peter ( Probleme ) .
    Du hast geschrieben , das hat er noch nie gemacht oder er war auffällig , der Hund . Alles ist irgend wann das erste mal und man sieht ja wie schnell so etwas passieren kann .
    Meine Hunde würden nie so reagieren , aber sie haben auch eine Hundebox , wenn sie ihre Ruhe haben wollen . Diese Box ist für alle , Tabu . Wäre auch für dich ... zu überlegen .


    Es wurde auch hier behauptet , das dies von dem Hund normal sei , so zu reagieren/agieren . Dies finde ich wieder ganz und gar nicht . Man muss sich eher fragen , was ist alles schief gelaufen das der Hund so reagiert den Vertrauen oder Selbstsicherheit hat dieser Hund meiner Meinung nach nicht , sonst würde er nicht mit Aggression reagieren . Da er aber jetzt gebissen hat , gehört gegengesteuert . Man muss mit dem Hund arbeiten und da würde ich zu einem Trainer/in raten . Den jetzt hat sich dieses beißen beim Hund noch nicht gefestigt . Wenn man nämlich nichts macht , kann es auch schlimmer werden , wenn er merkt er erreicht damit etwas .


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    Zitat


    Ich dachte an diverse Aussagen von DOJO2, welche ein wenig Oldschool-Methoden durchblicken lassen. So intepretiere ich jedenfalls so mancher seiner Aussagen.
    War also nichts gegen dein Geschriebenes, funeasy :ops:



    Und was ist an Oldschool-Methoden so falsch ?


    Ich misshandle oder schlage keine Hunde .
    Ich schreie nicht mit den Hunden .
    Und sie tragen ein breites Lederhalsband , wo sie jederzeit rausschlüpfen könnten .


    Oldschool bedeutet nicht immer Ho-ruk und hau drauf .
    Und wenn ich deine Aussagen interpretieren müsst ..... , keine Angst mach ich nicht , denn solche versteckten Anspielungen oder Unterstellungen wie du sie machst , bringen mir nicht's .
    Für mich zählt nur geleistetes ... und nicht , das schafft man nicht ... oder man ist über Jahre dran , dem Hund doch noch etwas abgewöhnen zu können .
    Das scheint dann wohl die Neue Schule zu sein .


    @ friedapaula


    Ob du mein Wissen oder Fachwissen anzweifelst , überlasse ich dir .


    Nur wenn ich lese das zwei Trainer , sicher geprüfte , mit einem Hund nicht weiter kommen oder dem HB/in nicht helfen konnten , dann weis ich auch nicht . Läuft da dann nicht etwas falsch ... was diese geprüften Trainer anbelangt ? Jetzt kann man es sich aussuchen , entweder sie wollten nicht die Trainer oder sie konnten wirklich nicht .. die Trainer . Beides ist doch traurig für die ..... Neue Hundeschule .... heut zu tage .


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    Zitat

    DOJO2:
    Wegen dem Futter werfen. Du meinst also, dass man das Futter direkt auf das Gift werfen könnte und der Hund das daher mit frisst? Die Wahrscheinlichkeit erachte ich - ehrlich gesagt - doch für relativ gering. Jedenfalls bei uns, ich weiß ja nicht, wo du so spazieren gehst.


    Es kommt auch immer auf den Charakter des Hundes an, wie lange das Training dauert, daher solltest du nicht von deinen Hunden auch andere Hunde schließen.



    Zu 1 )


    Du verstellst dich jetzt , gell .


    Aber dennoch , ich kläre dich mal auf .
    Wie lernt der Hund ? Durch Bewegungsabläufe .
    Was lernt man dem Hund durch Futterwerfen ? Suchen .. finden .. fressen und dies macht er dann auch , wenn man selbst nichts geworfen hat und er findet trotzdem .. beim freien Gassigehen .
    Jetzt mal die Kurzform davon .



    Zu 2 )


    Es kommt nicht auf den Hund beziehungsweise dessen Charakter drauf an .
    Es kommt drauf an ob man einen Zugang zum Hund hat oder findet und wie man ihn motiviert .



    @ sabarta
    Stell dir vor, ich kenn sogar Weimaraner die von Wild abrufbar sind und die wurden auch so bespaßt. Die gehen sogar noch einen Schritt weiter, der Hund hat nie ein "Nein" gehört, nur positive Verstärkung und bedürfnisorientierte Belohnung ;)



    Na stell du dir vor , ich kenne auch einen Hund , der kann alles .... bis auf Walzer-Tanzen :smile:
    und " Nein " , das glaube ich dir nicht das man nur mit positiver Verstärkung und bedürfnisorientierter Belohnung , weiter kommt .
    Ich weis schon auf was du raus willst , Ignorieren .
    Nur ist Ignorieren keine Kommunikation .. also wie soll der Hund dann Wissen das er etwas falsches gemacht hat . ? Abgesehen das man einiges gar nicht Ignorieren kann .


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    Was soll ich drauf sagen , ihr gscheiten habt ja soooo , Recht .


    Ich vermische angeblich .... und ihr versteht halt nicht . Drum kommt ihr mit euren Hunden auch nicht weiter beziehungsweise läuft ihr über Jahre mit der Schleppleine und Futter , rum .
    Das ist halt der klitzekleine Unterschied zwischen uns .


    Aber so falsch kann das was ich mache nun auch nicht sein , in den 40 Jahren wo ich mit Hunden arbeite .
    Ich habe Second Hand Hunde . Einen Labrador den ich mit 5 Jahren bekam . Für den gab es nichts schöneres als zu jagen oder mit Rüden zu raufen . Und eine aggressions Parson Hündin mit 4 Jahren , die auf Kinder und Hunde losging , wenn sie ihr zu nahe gekommen sind .
    Jetzt sind sie 9 und 10 Jahre und laufen seit ich sie habe , frei herum . Meine Hühner leben noch alle ... und vor denen kann ein Hase vor der Nase aufspringen ... schauen die einfach nur und gehen ihres weges .


    Aber ja , wünsche euch weiter Jahre viel Spaß mit der Schleppleine und dem Futterbeutel .


    Noch etwas .
    Ob jemand Futter wirft oder nicht , bleibt jedem selbst überlassen . Ist ja schließlich sein Hund und im schlimmsten Fall seine Rechnung beim TA . Nur jemanden zu Raten mit Futter zu werfen , finde ich schon sehr fahrlässig .
    Mir wäre die Gefahr einfach zu groß , das sie Gift erwischen . Deshalb schütze ich meine Hunde und Futter gibt es nur von der Hand oder dem Futternapf , zu Hause .


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    @ EmmaPluesch


    Fährten ist auch was schönes , nur von diesem Futterwerfen würde ich dir abraten .
    Denn irgend wann frisst sie dann vielleicht mal Gift , weil sie gewohnt ist alles zu Fressen was auf dem Boden liegt oder sie findet .
    Sie sollte sich das Futter von deiner Hand abholen müssen oder beim Fährten , lege ich Gegenstände auf .. hat der Hund gefunden wird er mit Futter aus der Hand bestätigt .


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    @ Luna77


    Entschuldige mal , wo siehst du da einen Widerspruch . ?
    Für mich ist Apportieren eine reine Gehorsamsleistung . Ich meine jetzt das richtige Apportieren lernen . Nicht dieses , ich schmeiß halt was weg und irgend wann läuft der Hund schon hin .. irgend wann nimmt er es auf oder irgend wann bringt er es mir .
    Und glaub mir , ich weis schon was ich schreibe oder wovon ich sprechen , bilde ja schon lang genug aus .
    Also wenn du den unterschied nicht erkennst zwischen Apportieren oder man nimmt den Futterbeutel in der Hoffnung das man den Hund damit ablenken kann , dann kann ich nichts dafür .
    Und noch etwas , entweder hast du meine Aussage nicht richtig gelesen oder eben nicht verstanden . Dies soll kein stänkern sein , aber mit dem Futterbeutel erreichst du nichts . Du kannst ihn damit nicht bestechen , denn das Wild oder die Katze , sind dann einfach interessanter . Und nur weil man Futterstopft , erhält man noch lange keine gute/sichere Bindung/Bezug .


    Was deine Aussage zur Reitzangel angeht .
    Ich weis , da fummeln genügend damit herum . Meist wird der Hund eher noch mehr aufgedreht , als es eigentlich soll .
    Die Reitzangel kann man verwenden , wenn der Hund unter normaler Lage hört .. sofort Kommandos ausführt . Dann kann man einen Versuch mit einer Reitzangel starten . Vor allem aber , wenn man weis wie man damit umgeht , denn sonst bestärkt man ihn eher im Jagdverhalten .
    Ich persönlich sehe die Reitzangel eher als Aufbaumittel der Kondition und Muskeln .


    Aber naja , jede/r wie er/sie glaubt .


    .

    @ EmmaPluesch


    Es gibt halt unterschiedliche Aussagen was dieses Jagen anbelangt .
    Die Einen behaupten das man einem jagenden Hund das Jagen nicht abgewöhnen kann , denn Hunde oder gewisse Rassen wurden ja dafür gezüchtet .
    Und es gibt Andere die eben sagen , das man dieses Jagen sehr wohl unterbinden kann , auch ohne Gewalt . Denn der Gehorsam sollte über dem Trieb des Hundes stehen .


    Es ist beziehungsweise kommt es drauf an , wie man an die Sache ran geht .

    Seit der Rütter mit diesen Futterbeutel begonnen hat , glaubt jeder damit Erfolg zu haben . Aber meiner Meinung nach , ist es gegen die Natur des Hundes . Den der Hund schnappt ja auch nicht die volle Futterschüssel , läuft damit zum Besitzer , nur damit dieser ihm dann das Futter von der Hand gibt ... oder ihm die Schüssel hält , damit der Hund dann rausfressen kann . Das klappt normalerweise weder fürs Apportieren , noch fürs Anti-Jagdtraining .


    Ich kann es auch nur hier wieder sagen .
    Bei vielen Hunden liegt es an der Beziehung/Bezug zwischen Mensch und Hund . Wenn man etwas konditioniert , hat dies mMn nichts mit Bindung/Bezug zu tun . Genau so wenig , wenn man versucht den Hund mit Leckerli zu stopfen und ihn quasi zu bestechen oder zu ködern . Das mag für den Moment funktionieren , wenn der Hund aber etwas anderes sieht , kann man sich die Leckerli behalten und er ist einfach nicht mehr ansprechbar .
    Das nächste Problem , was ich sehe . Die meisten der Hunde sind zu gut genährt , oft sogar fett .
    Nicht nur das es gesundheitlich für den Hund nicht gut ist , treten dadurch auch eben andere Probleme auf . Der Hund hat durch die viele oft zu hochwertige Nahrung so viel Power in sich , der dann irgend wo abgebaut werden muss . Und schon hat man den Leinenzieher .. den Hund wenn er frei ist wie ein irrer läuft .. den Hund der zu Jagen beginnt .


    Als Ersatz fürs Jagen gäbe es das Fährten und dem Hund das richtige Apportieren zu lernen . Wenn es wirklich ein hartnäckiger Fall eines jagenden Hundes sein sollte .
    Aber ich denke , wenn man sich selbst umstellt und einen anderen Weg geht als bis jetzt , dann bewirkt man auch etwas beim Hund .


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    Danke , besser kann man es gar nicht sagen . ! :gut:
    Besser kann ein Hund gar nicht ausdrücken , das alles stimmt/passt .


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    Zitat

    Das meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder?


    Es geht hier nicht um Zwingerkoller oder Listenhunde, sondern um Hunde die verhaltensgestört sind und definitiv NICHT in Anfängerhände gehören.



    Warum soll ich es nicht ernst meinen ?
    Für dass das andere es nicht verstehen oder nachvollziehen können , kann ich nichts .


    Stimmt , es geht nicht darum .
    Trotz allem ist ein Shiba kein Anfängerhund .



    Zitat

    Und das meinst du nicht auch wirklich ernst!? :hilfe:


    Kann man halt nichts machen ......



    Wie ich schon sagt du verstehst nicht :D



    Zitat

    Du musst nur da spazieren gehen, wo es kein Wild und keine Katzen gibt, dann klappt das auch mit dem nicht jagen. :hust: Einen echten Jäger kannst du nur mit Zwangmethoden heilen, und wer will das schon?



    So ..... kann man es auch sehen , wenn man will .
    Ich brauche keine Zwangsmethoden , es geht auch anders .
    Ich denke eher das sich einige die Frage stellen sollten , sind sie Rudelführer oder Leinenhalter . Den erst wenn sich dies jeder Mensch ehrlich beantwortet hat , kommt man einen Schritt weiter .
    Ist man Rudelführer , entscheidet der Hund nicht ... so jetzt geh ich mal Jagen oder so , jetzt greife ich Mensch oder Tier an . So gesehen haben diese Hunde die es machen , ein Bindungs/Bezugs Problem ... sehen den Menschen nur als Leinenhalter und Futtergeber .


    Aber da kommen wir vom Shiba ab .
    Wie schon von einigen gesagt wurde , ein Shiba ist sicher kein leichter oder einfacher Hund und auch kein Anfängerhund .


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