Das Timing ist aber normalerweise das Wichtigste .
Aktion - Reaktion und dies bei sofortiger Ausführung , sowohl vom Hund
als auch vom Halter .
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Neues Benutzerkonto erstellenDas Timing ist aber normalerweise das Wichtigste .
Aktion - Reaktion und dies bei sofortiger Ausführung , sowohl vom Hund
als auch vom Halter .
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Hallo Jadra
Ich , für mich gesehen , kann es sehr wohl als falsch empfinden .
Andere empfinden es vielleicht anders . Jede/r wie er/sie eben glaubt .
Ich gehe halt davon aus , das Hund eben Hund ist und zB Straßenhunde auch nicht mit
Leckerli belohnt werden , weil sie etwas lernen oder gelernt haben , in ihrem Leben .
Und auch bei Wölfen oder anderen Tieren ist es nicht anders .
Der Mensch hat dies Füttern oder Belohnen begonnen . Ob dies nun gut oder schlecht ist ,
mag jede/r für sich selbst beantworten .
Wie auch alles andere auch , was den Hund .. die Haltung oder die Ausbildung anbelangt .
Man kann nur einen Weg aufzeigen , ob ihn jemand versteht oder gehen will , bleibt auch jedem selbst überlassen .
So ist nun mal das reale Leben .
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Wasser
Die meisten Hunde passen sich doch wunderbar an. Ohne Leckerchen.
Ich belohne die Hunde an der Stelle an der ich Dinge verlange, die eigentlich gar nichts ins hundliche Repertoire fallen.
Denn reines anpassen reicht heutzutage nicht mehr in der Hundeausbildung. Das wär ja einfach.
Du hast schon Recht , wenn es nur am Anpassen liegen sollte ,
dann wäre das Ausbilden eines Hundes sehr einfach . Aber es ist eine
wichtige Grundlage bzw Grundschritt .
Aber Nein , die wenigsten Hunde passen sich an , eher das sich
der Mensch dem Hund anpasst .
Viele Hunde gehen ihren eigenen Weg . Und das es so ist , beweisen
ja die vielen Fragen die hier gestellt werden .
Ich verwende Leckerchen für zwei Sachen .
Erstens :
Fürs hereinrufen und auch nur da , wenn er schnell und ohne zu überlegen
kommt .
Zweitens :
Gelegentlich beim Fährten , wo etwa unter dem Gegenstand liegt bzw ich
es dem Hund mit der Hand gebe .
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Mein Hund stand anfangs immer kreischend im Wald und hat auch nicht verstanden, dass wir *gemeinsam* draußen sind und "Gassi" nicht bedeutet, dass wir uns in 2 Stunden wieder daheim treffen.
Konkret habe ich mich anschauen/umblicken belohnt.
Wir haben das Anzeigen von Wildtieren/ Joggern/ Vögeln trainiert und die zugehörige Umorientierung.
Ich habe übrigens ganz stark und hochfrequent mit Futter und Spiel belohnt und Spaziergänge bei unkooperativen Verhalten sofort abgebrochen.
Mir stellen sich bei deiner Aussage , allerdings Fragen .
1 ) Warum lässt man einen Hund frei laufen , wenn er noch nicht so
weit ist bzw noch einiges an der Ausbildung zu tun ist . ?
2 ) Was dieses Ansehen anbelangt , so lobe ich dies auch .
3 ) Was genau verstehst du unter Umorientierung . ?
4 ) Denkst du wirklich das der Hund verstanden hat das abgebrochen wurde ,
weil er unkooperativ war . ?
Sehr oft wird die Aussage " Spielen " verwendet .
Eine Frage : Was ist dieses Spielen genau . ?
Für mich gesehen ist dies eine menschliche Ausdrucksweise für ein Verhalten
das der Hund zeigt und der Mensch sagt " Spielen " dazu .
Nur wer kann beweisen das es auch der Hund als " Spiel " sieht/wahrnimmt .
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@ Herdifreund
Das hast aber schön geschrieben .
Wie kommst du eigentlich darauf , das ich mich nicht auskenne ?
Was du geschrieben hast , ist zwar viiiel , aber ein uralter Hut .
Den das Arbeiten mit einem Hund auf Futterbasis , wurde schon vor
50 Jahren praktiziert . Da sind Hunde nur wegen dem Futter gelaufen
und dies hat man dann positive Verstärkung/Bestärkung genannt .
Und ja , es gab auch die negative Sache , die sehr hart für den
Hund war , je nach Halter .
Zum Glück kam dann das Tierschutzgesetz und es durfte vieles nicht
mehr gemacht werden ..... zumindest öffentlich nicht mehr .
Wenn Hundehalter nur Hart oder Wattebausch kennen , die haben mMn
noch einen Nachholbedarf .
Man kann auch etwas Verstärken/Bestärken , ohne dauernd Futter in den
Hund zu schieben .
Es kommt halt drauf an wie die Beziehung/Bindung zwischen Mensch und
Hund ist . Ob der Hund sich selbst dem Besitzer anpasst oder ob er mit
Leckerli angepasst wird . So schaut es einmal grundlegend aus .
Klar muss man reglementieren bzw den Weg vorgeben .
Den wenn ein Hund etwas falsch macht und man nichts macht oder darauf
nicht eingeht , so lernt er auch nichts . Und selbst dies hat nichts mit Hart
zu tun , wenn man reglementiert . Man muss dem Hund nur zeigen was
man will bzw wie man es will .
Und auch Loben oder streicheln sind eine Motivation bzw Bestätigung .
Macht er mal etwas was ich gar nicht will , dann gibt es eine Rüge und im
schlimmsten fall mal einen leichten Leinenzupfer , der ihm sagen soll ...
so nicht . Hab dies aber ganz selten gebraucht .
Du schreibst , ich sollte schon Ahnung haben von was ich schreibe .
Also wenn du an meinen Aussagen nicht gemerkt hast , das deine Aussage
gar nicht stimmen kann , dann tust du mir echt leid .
Du schreibst auch von den angeblich Wissenden . !
Was haben sie den bisher gezeigt ? Sie haben altes neu aufgepeppt und
anders benannt und schon war es für viiiele das Beste .
Wenn Hundbesitzer/Hundebesitzerin in Hundeschule kommt , denen kann
man alles erzählen . Was bleibt ihnen auch anderes über .
Ich habe nichts gegen Hundeschulen , ehrlich nicht . Aber wenn es dort alles
Wissende sind und auf dem neuesten Stand , warum gibt es dann so viele
unzufriedene Kursteilnehmer . ( ? )
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Nachtrag:
Natürlich soll einen der Hund nicht nur wegen der Leckerlies beachten,
ich will aber auch nicht, dass mein Hund so nach Beachtung oder Zuneigung lechzt, dass er für einen liebevollen Blick oder ein einfaches "gut gemacht" gleich Salto schlägt.
Und das kann ich auch nicht, sorry! Dann hätte ich nen Goldfisch und keinen Hund!
Ich denke , das siehst du zu menschlich bzw übertreibst du dabei .
Den Beachtung und Zuneigung ... ist Bindung zum Menschen und auch
ein Zeichen des Vertrauens .
Und ja , der Hund freut sich über ein Brav , ist dies doch auch schon
eine Art von Zuneigung dem Hund gegenüber . Jetzt einmal abgesehen ,
das der Hund dadurch ja auch lernt und motiviert wird .
Die Aussage , das kann ich nicht , ist schon mal schlecht . Den wenn du dies
nicht kannst oder willst , wie willst du mit dem Hund auf einen grünen Zweig kommen .
Und ein Goldfisch macht auch keinen Salto weil du ihn anredest oder
ihm Futter reinstreust .
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Innere Ruhe ist bei meiner Weissen gut. Kannst du nicht wissen aber wenn die ruhig ist sie hart gesagt tot.
Denkst du , ich kenne solche Hunde nicht . ?
Oder denkst du , das dein Hund da eine Ausnahme ist . ?
Der Hundebesitzer/Hundebesitzerin gibt den Weg vor .
Ich hab meine Parson Hündin mit 5 Jahren übernommen , da war
was los . Eine Rakete , überall raufgesprungen und ein
Aggressionshund .
Nach einem halben Jahr war sie so , wie sie jetzt ist , sauber ..
ruhig und freundlich . Menschen und Kinder brauchen keine
Angst mehr zu haben und sie stürzt auch auf keinen Hund mehr zu ,
um mit diesem zu Raufen .
Vor allem aber läuft sie zu 90 % frei rum .
Also vieles ist machbar und ich erwähne es jetzt ausdrücklich ,
ohne Gewalt .
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@Wasser
Wie genau lasstet man einen jagenden Hund körperlich aus?
Gar nicht .
Man bringt den Hund dazu , das dieses Jagen für ihn nicht mehr
wichtig ist bzw keinen Reitz mehr ausübt .
Und Ja , es gibt schon Sachen die man an der Leine mit dem Hund
machen kann , wo er froh ist sich irgend wo niederlegen zu können .
Beispiel : Richtiges Fährten/Suchen ... oder Reitzangel
Da braucht der Mensch keine Sportskanone sein .
@Srinele
also ich bin ja der Meinung, dass ein Hund gar nicht so viel dauerbewegung braucht, wie oft gedacht wird .
Da hast du absolut Recht .
Der Fehler liegt schon am Beginn .
Da wird der Hund bewusst oder unbewusst aufgedreht und
wenn er dann älter ist , steht man dem Hund machtlos
gegenüber .
Anstatt es gleich am Anfang Ruhig angehen zu lassen .
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Manche Hunde sind auch nicht für Nasenarbeit geeignet. Mejne Weisse z.b. wirxbeim Leckerli suchen saumäßig hektisch. Wenn die 5sek gesucht hat und findet nicht sooofort kriegt die gleich nen Rappel
Deine Aussage , stimmt soooo , leider nicht .
Der Hund hat meiner Meinung nach nicht die innere Ruhe
und außerdem hat er den Sinn des Fährten nicht verstanden .
Ich würde einem Hund niiiee Futter suchen lassen .
Den damit anerzieht man ihm , das er alles Fressen wird was er
findet , auch wenn es nicht von dir ist .
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Suchen Neu beginnen .
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Echt jetzt , muss das sein dieses rumgestänkere . ?
Wir haben doch alle die selbe Freude , mit dem eigenen Hund .
Und es ist vollkommen egal ob es ein Pinschpudeldackel ist
oder ein Rassehund .... ob groß oder klein , sie sind doch alle
auf ihre Art , liebenswert .
Ich denke , da wird mir wohl niemand widersprechen .
Und Nein , es liegt nicht am Hund , wie er sich verhält oder
was für ein Verhalten er zeigt .
Deshalb auch meine Aussage : Der Hund kann nur das zeigen was
man ihm gestattet bzw was er richtig gelernt hat .
Also nur mal darüber Nachdenken ob es nicht an einem selbst liegen
kann .
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