wenn unsere die Gegenstände als Beute sehen würden wäre dann wohl Ende im Gelände mit ruhiger Fährte.
Wenn man beim Hund etwas ändern bzw verändern will , muss man sich .. sein eigens Verhalten oder seine Art verändern .
Den Gegenstand als Beute für den Hund oder das er dabei trotz allem ruhig bleibt , ist eine reine Übungssache .
Der Hund darf ja auch nicht auf ein Wild werend des
suchens reagieren .
Wie baust du auf, ohne Futter?
Wie man eben Fährten aufbaut . Rein nur über die
Verletzung des Bodens .
Klar kann man es auch über Futter machen , das bremst den Hund tw von der Geschwindigkeit und das Futter motiviert .
Nur bei Wurst und alle 10 Meter , fährtet der Hund fast nicht , sondern hält sich nur an die Duftwolke der Wurst . Also nichts mit individualgeruch des Bodens .
Es ist außerdem ein Unterschied zwischen aufgedreht sein und heiß auf Fährten . Weis nicht ob dies verständlich für dich ist . ?
Meine Frage deshalb, ich habe hier auch eine Hektikerin, die fällt allerdings auf verbales, ruhiges Lob eher auseinander. Sie braucht Leckerlies auf der Fährte. Sonst fällt sie in ein Motivationsloch.
Es ist die Abwechslung , die es bringt .
Fang von neuem an mit ihr . 200 Meter gerade aus ,
Ende der Fährte und eine bis zwei Hände voll Trockenfutter.
Beim nächsten mal , ist es eine Beißwurst , mit der ich mit ihr raufe und sie gewinnen lassen .
Dann ist es zB ein Ball , den ich nach der Fährte , schmeiße .
Was die Gegenstände zum verwaisen anbelangt , darauf bin ich schon eingegangen .
Mit Futter arbeitet sie auch schwere Fährten ruhig aus. Wobei wir aktuell alle 5-10m ein Stück Wurst haben. Allerdings arbeiten wir nur Menschenfährten aus, keine Schweiß/Würstchenwasser Fährten, oder ähnliches.
War klar , das es um Menschenfährten geht .
Und die Trix wie man den Hund beim Fährten helfen kann , kenne ich auch . Nur wer nur annähernd etwas von Fährten versteht , der/die braucht solche Sachen nicht .