Viele Wege führen nach Rom - es ist in Ordnung wenn man schreibt "damit kann ICH nichst anfangen" oder "ICH glaube da nicht dran und sehe das anders"
Da hast du Recht , viele Wege führen nach Rom . Nur die wenigsten erreichen , Rom . Auch wenn sie sich noch so bemühen .
Jetzt einmal davon , das ich auch mit vielen Aussagen , überhaupt nichts anfangen kann .
Aber ich bin verdammt allergisch wenn man NUR seine eigene Meinung als richtig ansieht und alles andere als Schwachsinn/Blödsinn/Falsch/etc. Das zeugt auch nicht von gerade Toleranz, Intelligenz und Offenheit muss ich gestehen ..
Das mit der Toleranz , ist so eine Sache . Denn wenn jemand schon einige Jahrzehnte gut im Hundesport ist oder andere eben sich genau so lang mit der Ausbildung von Hunden beschäftigen , dann haben diese Leute sicher eine andere Meinung zur Hundeausbildung , als manche hier schreiben .
Offenheit bedeutet für mich Ehrlichkeit . Und dies bedeutet das man eben sagt wenn etwas falsch läuft . Man will ja schließlich helfen .
Es gibt viele Methoden einen Hund zu führen und viele Wörter für z.B. einen Tisch .. trotzdem ist keiner "richtiger" als der andere weil in erster Linie DU SELBST dahinter stehen musst um damit Erfolg zu haben.
Stimmt , die gibt es . Nur der Punkt sollte sein , das man auch glücklich damit ist .
Vor allem gibt es aber nur " Eine Methode " , nämlich die die funktioniert , ohne dass man abstriche macht oder sich etwas schön redet .
Ob Du das Kind Dominanz/Stärke/Führung/Gute Entscheidungen oder Fritz nennst ist völlig unerheblich - wichtig ist ob es dem Hund und dir dabei gut geht.
Bist du der Meinung , dass dies ein HH/in erkennt ?
Aber auch dies ist doch der Punkt , dass es beiden gut geht . Es gibt nur wenige , wo es auch wirklich so ist .
Ich würde NIEMALS behaupten eine Religion ist schwachsinnig weil MEINE ist richtig, also sollte man das auch bei der Hundeerziehung nicht tun!
Leider wird das besonders hier im DF sehr gerne gemacht sobald es um das Thema Hundeerziehung geht.
Auch da bin ich nicht deiner Meinung . Den wenn Religion dazu benutzt wird um den angeblich heiligen Krieg herauf zu beschwören , dann ist es eine falsche Religion .
Und um bei C.M zu bleiben , ist dies die falsche Religion . Den es ist ein Rückschritt , was Hundeausbildung bedeutet . So wurde vor 40 oder 50 Jahren ausgebildet . Es wäre also ein Rückschritt wenn man es so macht , wie C.M .
Keiner von uns kann wirklich beweisen das es falsch oder richtig ist was er tut weil keiner von uns mit dem Hund sprechen kann oder die tatsächlichen Gedanken und Gefühle des Hundes kennt.
Doch , kann man . Man braucht ja nur zu der jeweiligen Person fahren und sich dort die Hunde ansehen . Nur mal einen Tag lang , dann merkt man den Unterschied , so man ihn merken oder sehen will .
Sowohl Mensch auch Hund , zeigen ihre Gefühle . Und je inniger der Bezug/Bindung ist , um so feinfühliger werden Lebewesen .
Also schau dir alles mögliche an, wäge selbst ab ob es für dich und den Hund gut oder schlecht ist und ziehe es durch. Dann aber auch konsequent.