Kacktüten war ein super Tipp! Hätte ich eventuell vergessen
Und das mit dem Salzwasser wusste ich auch noch nicht. Danke euch!
Beiträge von insomniac
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Danke dir für deine Antwort! :)
Also ist sie wohl einfach noch in der neuen Umgebung unsicher. Soll ich das bellen denn dann kommentieren generell oder nicht? Meine Meinung A dazu ist, nein, denn so trainiere ich das bellen an, Meinung B ja, da sie sonst immer auf eine Antwort wartet und mehr bellt? -
Hallo ihr Lieben
Ende der Woche geht es für uns drei, (Freund, ich und Hund) nach Cuxhaven-Sahlenburg. Dies ist unser erster Urlaub mit Hund.
Was müssen wir beachten? Was muss zwingend mit? Habe mir schon folgendes notiert:
- Näpfe (Wasser/Futter)
- Schlafplatz
- Zeckenzangen
- Hundepass
- Daten Haftpflicht
- Informationen zu Tierärzten in der NäheWas ist noch sinnvoll? Sollte ich meinen Staubsauger mitnehmen, wenn Hund zwischendurch alles vollhaart oder "reicht" dafür die Endreinigung? Sind nur 4 Tage/3 Nächte da.
Ansonsten, war schon jemand in der Gegend mit Hund und kann mir sagen, was wir uns da nicht entgehen lassen sollen?
Danke euch!
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Hallo liebe Experten
Ich habe mich schon umgeschaut, aber kein passendes Thema gefunden, deswegen ein neues, x-tes Thema zu Bellen.
Wir wohnen jetzt etwas weniger als 2 Monate in unserer neuen Wohnung. Ist auch alles gut soweit, nur das unsere Hündin vermehrt bellt/knurrt.
Wir wohnen im Dachgeschoss (2. Etage) und haben nur 2 Parteien unter uns wohnen, die auch jeweils einen Hund haben. Der untere ist ein richtiger Kläffer, daher wird sich über unser Problem niemand beschweren, aber uns stört es, bzw. am meisten meinen Freund.Wir wohnen extra im DG, damit unsere Hündin möglichst viel Ruhe hat. Im alten Haus hat es sie gestört, wenn jemand die Treppen runtergekommen/raufgegangen ist. Neben unserer Wohnung ist noch der Trockenraum für Wäsche den die Nachbarn unter uns 1-2 die Woche betreten. Ansonsten, sollte sie sich eigentlich nicht gestört fühlen, aber jedes kleinste Geräusch im Treppenhaus wird hier kommentiert. Sie hört auch, wenn einer von uns (mein Freund oder ich) wieder nach Hause kommen (z.B. mit dem Auto) und bellt, knurrt und fiebt abwechselnd. Dies geschieht, obwohl der andere Mensch mit ihr in der Wohnung ist. Alleine kann sie im Moment nicht bleiben. Am schlimmsten ist das Bellen nachts. Mein Freund geht öfter abends ins Fitnessstudio und ist manchmal erst um 24 Uhr daheim, und dann macht sich unsere Hündin auch direkt bemerkbar. Das stört mich dann sehr, da ich manchmal schon schlafe. Alle Türen sind zu.
Für mich wirkt es so, als wolle sie auf sich aufmerksam machen, freut sich, den jeweiligen Mensch zu sehen, bzw. das dieser gleich kommt, hat aber trotzdem Angst, dass es ein Eindringling sein könnte? Wegen dem abwechselnden bellen, knurren und fiepen (Freude, dass wir wiederkommen). Sie ist generell eher unsicher, aber ich kann das Verhalten nicht eingrenzen in Bellen wegen Wachen/Unsicherheit/... . Am nervigsten ist es, wenn sie nachts laut gibt, weil was im Treppenhaus war. Sie steigert sich auch nicht ins Bellen rein oder so, aber muss denn alles kommentiert werden? Vermutlich ist es aber echt Unsicherheit, da, wenn z.B. alle Türen auf sind und sie dann was hört, sie kurz wufft und gucken geht und dann zu mir kommt und wufft.
In der neuen Wohnung habe ich angefangen, das Bellen immer zu ignorieren, da sie so wirkt, als warte sie auf eine Reaktion von mir (so einen Fall habe ich schon mal bei Martin Rütter gesehen). Soll ich aber vielleicht besser darauf eingehen? Am meisten stört mich das bellen nachts oder wenn ich/mein Freund nach Hause kommen (der daheim gebliebene hört dies ja) und ich habe Angst, dass, wenn mein Freund sie bald mit auf die Arbeit nimmt, sie auch anfängt zu bellen und dann nicht mehr mitgenommen werden kann, das wäre fatal, da sie noch nicht alleine bleiben kann. Achso, "Bellen und Knurren seit Umzug", da wir beide finden, dass sie seit dem Umzug häufiger anschlägt, als vorher.
Ich hoffe, ihr habt den einen oder anderen Tipp für uns Danke!
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Vor allem hätte ich nach einem langen Arbeitstag keine Lust jeden Tag stundenlang im Wald rumzulaufen oder ähnliches, aber das ist auch eure Sache. Bedenkt dies nur.
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Ich habe es so verstanden, dass es auch vorkommen kann, dass du um 9 Uhr gehst und deine Freundin um 6. Wenn sie dann um 17 Uhr wiederkommt, ist der Hund doch 8 Stunden alleine? Meiner Meinung nach, muss dann eine Betreuung o.ä. her. Von freien Tagen, die versetzt sind, hast du gar nichts geschrieben.
Ich meine halt nur, 8 Stunden am Stück sind zu lang. Und mir wäre das auch zu wenig effektive Hundezeit, ich will ja bei ihm sein. Was macht ihr dann eigentlich, falls der Hund gar nicht alleine bleiben kann? Das Problem habe ich nämlich (übe natürlich) aber das kann Jahre dauern. Sowas muss man auch bedenken!
Wie gesagt, mach es wie du meinst, ist auch nicht böse gemeint, aber wenn ich nur ein paar Stunden am Tag Zeit hätte (einkaufen, Arztbesuchen usw. muss man auch noch), würde ich mir eher einen Pflegehund o.ä. suchen.
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Nichtsdestotrotz sind 8 Stunden jeden Tag, was ja, so wie ich es verstanden habe, vorkommen kann, viel zu lang oder wie siehst du das?
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"Ich finde auch, dass hier einige wieder übertreiben.
Er hat sich doch nur erkundigt. Was ich so lese, dürften nur Arbeitslose, Leute, die von Zuhause aus arbeiten oder wirklich sehr tolerante Chefs haben, einen Hund halten."Dürfen schon, ich habe nur meine Meinung gesagt, dass ICH das persönlich nicht machen würde, weil MIR die Zeit mit Hund nicht reichen würde. Ich wäre auch ungern größtenteils des Tages alleine in einer Wohnung eingesperrt.
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Ja klar kommt auf das Gehalt an, aber mir wäre das Geld zu schade, und dann würde ich eher teilzeit arbeiten gehen und dann eventuell bei Bedarf selbst Betreuung anbieten, wenn das Geld fehlt und da dann meinen Hund dabei haben.
Möglich wäre auch, einen Job suchen, zu dem man den Hund mitnehmen kann. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. -
"Diese Art der Haltung finde ich ausschließlich dann vertretbar, wenn der Hund tagsüber in einer HuTa ist, einen festen Gassigänger hat der ihn täglich abholt etc. Da müsst ihr, zumindest bei gewerblichen Anbietern, allerdings auch mit 300-400 € im Monat rechnen. Oder aber er kann mit zur Arbeit bzw. einer von euch steigt auf Teilzeit um.
Ansonsten wäre die Ausgangssituation für mich ein No-Go. Und ich kann mir auch nicht vorstellen dass irgendein Tierheim in eine solche Situation vermitteln würde. Manchmal ist es besser dem Hund zu Liebe auf eben diesen zu verzichten."
Wenn ich 400€ für Betreuung ausgeben würde, könnte ich doch auch gleich auf Teilzeit umsteigen oder? Nur so als Gedanke...