Beiträge von insomniac

    Hallo :)


    Meine Hundetrainerin hat mir empfohlen, Mantrailing mit meiner Hündin zu machen. Leider bietet sie es selbst nicht an. Google hat mir auch nicht geholfen. Gibt es Mantrailer in Duisburg und Umgebung? Oder weiß jemand von einem Seminar in Kürze?


    Liebe Grüße!

    Hallo liebe Lauffreunde :)


    Ich laufe nun seit 3 Monaten regelmäßig 3-4 mal pro Woche (neben anderen Sportarten) und bereite mich auf einen 10km Lauf im Mai vor. 2 Mal die Woche ist meine Hündin dabei. Mit ihr mache ich kürzere Strecken von ca. 2km. Mit ihr brauche ich relativ lange, so ca. 30 Minuten. Ich würde gerne mit ihr zusammen auch länger laufen, ich habe aber das Gefühl, nach 20 Minuten hat sie keine Lust mehr. Kann ich das trainieren, das sie länger laufen kann bzw. eher will? Sie hat schon ordentlich Power und würde auch sicher mehr schaffen. Gibt es Hunde, mit denen kann man keine längeren Strecken laufen? Am Anfang vom Lauf hat sie auch immer viel Spaß und sprintet usw., nur nach einiger Zeit klebt sie neben mir und läuft nur noch. Rute ist auch nur noch auf Halbmast. Vielleicht deute ich das auch falsch? Es käme mir schon sehr gelegen, wenn ich mit ihr länger laufen könnte, für mein Training, denn 2 Mal die Woche muss ich sie mitnehmen, da sie im Moment nicht alleine bleiben kann. Wie schnell kann man mit Hunden mehr Strecke trainieren? Vielleicht hat jemand einen guten Link oder so? Vor allem ist im Mai in Bonn ein 6km MIT Hund, den ich gerne machen würde.
    Liebe Grüße!

    Zitat

    Man merkt dann darin, dass die Musik konditioniert wurde, wenn ich diese einschalte und der Hund sich merklich entspannt (schläft o.ä.)?


    Also ich habe nicht vorausgesetzt, dass mein Hund dabei "automatisch" entspannt, sondern habe das erst konditioniert. Ich weiß, das mein Hund nach dem MorgenSpaziergang immer schläft und so hab ich da als erstes eine Ruhephase eingebaut. Ich hab leise die Musik angemacht und hab sie im Wohnzimmer alleine gelassen. Ich bin zu der Zeit immer im Nebenzimmer. Das war Schritt 1. Irgendwann ist sie morgens immer von ganz alleine ins Wohnzimmer marschiert und hat ihre Ruhephase regelrecht eingefordert. Es ging dann immer schneller. Musik an- Hund schläft. Und dann folgten ganz langsam alle weiteren Trainings Schritte, immer in dieser Ruhepause, die einen schlafenden Hund zur Basis hatte.


    Ich meinte, dass du merkst, wenn es schon konditioniert ist, dass der Hund dann bei Einschalten der Musik entspannt. Das ist der Zielzustand oder?
    Das heißt, wenn ich es richtig verstanden habe (Dieser Link war auch hilfreich: http://cavecani.de/wissenswert…pannung-im-hundetraining/), dann mache ich den Hund müde und wenn er auf seinem Plätzchen döst, mache ich leise die Musik an oder (wie im Link beschrieben), ich konditioniere aktiv, d.h. ich massiere den Hund z.B. und dabei läuft die Musik.

    Wow, ein Hund der schlafend alleine ist! Das ist auch mein Ziel!
    Danke für diesen Tipp bezüglich konditionierter Entspannung. Werde mich da mal einlesen, vielleicht ist du noch einen Literaturtipp?
    Verwendest du bestimmte Musik? Ich könnte mir Entspannungsmusik vorstellen (gibt es auch speziell für Hunde?!). Man merkt dann darin, dass die Musik konditioniert wurde, wenn ich diese einschalte und der Hund sich merklich entspannt (schläft o.ä.)?
    Verwendest du parallel dazu auch Duft o.ä.?

    Ich lese gerade ein Buch zum Thema alleine bleiben. Dabei geht es darum, den Hund aus dem Raum zu schicken, dies natürlich schrittweise aufbauen, um die Selbstständigkeit zu fördern. Also das der Hund sich auch mal alleine in einem anderen Raum beschäftigen kann.

    Hallo liebe Foris!


    Habt ihr Ideen, wie man die Selbstständigkeit von Hunden (v.a. in der Wohnung) fördern kann?
    Eine Problem Analyse möchte ich nicht, sondern nur Tipps oder Vorschläge, wie man generell Selbstständigkeit fördern kann.


    Danke euch!

    So habe gestern das Buch von Christiane Wergowski erhalten und schon zur Hälfte durchgearbeitet. Es ist sehr interessant und werde die Tipps ausprobieren.
    Kennel ist auch bestellt.


    Wir gehen nun so vor, dass wir sie nun ab jetzt gar nicht mehr alleine lassen und zwei Sachen üben, die ich im Buch gelesen habe. Und zwar glaube ich, dass Miki sehr unselbstständig ist (dies ist im Buch so beschrieben) und eigentlich immer dabei sein muss (im selben Raum), bei meinem Freund noch mehr als bei mir, um zu sehen, dass wir noch da sind (im Buch als Sicherheitsfaktor beschrieben). Nun werden wir das "Hinaus"-Kommando aufbauen, was laut Wergowski der erste Schritt für das Alleinebleiben-Training sein soll und die Selbstständigkeit fördert.


    Zusätzlich werden wir den Kennel als zweiten Sicherheitsfaktor, neben uns, aufbauen. Erst wenn das Hinaus-Kommando klappt und der Kennel als Sicherheitsfaktor funktioniert, werden wir uns ans Alleinebleiben ran tasten und dies auch mit Kennel versuchen. Ich bin schon sehr gespannt, heute geht das Training los.
    Wir werden uns auch jeden Tag aufschreiben, wie die Beschäftigung mit Miki war, wie oft wir geübt haben und die Fortschritte, um einen Überblick zu haben. Ich bin ja sehr gespannt aber zuversichtlich :-)

    Hallo,


    so eine ähnliche Situation hatte ich mit meiner Hündin auch schon mal. Meine Hündin hat generell keine Angst vor Männern, außer mit Stöcken. Jedenfalls war ich auch schon häufiger im Schlafzimmer schlafen, die Hündin auch und mein Freund kam nachts nach Hause ins Zimmer und sie hat in auch angeknurrt und angebellt. Einmal sogar extrem, da war er ein wenig angeschwipst. Sie hat ihn einfach in der Dunkelheit nicht erkannt und da waren auch noch fremde Gerüche vorhanden (von da, wo er war) und generell sind Männer durch die Größe und Beweglichkeit ja eher angsteinflößend und dann auch noch in der Dunkelheit. Was passiert, wenn dein Mann den Hund begrüßt hat? Und knurrt der Hund deinen Mann in anderen Situationen auch an?