Beiträge von wakkelohr

    Um Himmels Willen Überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich erzähl dir sogar noch, welche Materialien und Maße das Dingens hat. Also aufgepasst und hergehört.


    Die Box ist etwa 26x17x15 cm (BxTxH) groß. Die Rückseite ist ein bisschen höher, sodass der Deckel schrägt drauf liegt und Regen ablaufen kann. Ebenso gibt es, wie du sehen kannst, einen kleinen Überstand an den Seiten und vorne. Ich habe verpasst, die beiden Seiten ebenfalls abzuflachen, sodass dort eine Lücke entstanden ist. Ist aber nicht weiter schlimm.


    Als Material habe ich Hohlkammerplatten verwendet. Die kann man im Baumarkt kaufen, wenn du aber ein paar Wahlplakate oder Zirkusplakate abstauben kannst, kommst du da kostenlos ran. Die gibt's entweder beider Stadt/Gemeinde, oder direkt beim Zirkus, oder wer auch immer die Dinger aufgehangen hat. Da klebt dann meist noch Papier drauf, das man erstmal abknubbeln sollte. Das Material ist wasserfest und stabil und man kann super damit arbeiten.


    Ich habe die Kanten mit Malerkrepp zusammengeklebt, weil ich kein Powertape da hatte und das hat sehr gut funktioniert. Beim Mülleimer musste ich jedoch für den Deckel dieses Kraftklebeband verwenden, weil der einfach nicht halten wollte.Damit das schön aussieht, habe ich die Box erst bemalt, als ich sie zusammengebaut hatte. Das war ein wenig unhandlich, aber es ging. Da wie Holkammerplatten bedruckt waren, musste ich ungefähr 5 Mal mit Acrylfarbe drübermalen, bis man nicht mehr erkennen konnte, dass es mal eine Striplokalwerbung war :mute:


    Dann habe ich auf stinknormalem Papier die Schrift und Bildchen ausgedruckt und mit Bastelkleber aufgeklebt. Auch auf der Innenseite ist habe ich Schriften angebracht. Zum einen meine Telefonnummer und den Hinweis, dass man mich benachrichtigen solle, wenn die Box leer ist und zum anderen "Du gehst mit gutem Beispiel voran. Vielen Dank!" sodass sich der Hundehalter auch ein bisschen freut, von einer Hundetoilette "freundlich begrüßt" zu werden.


    Die gesäte Box habe ich dann mit Firnis eingesprüht. Das ist so eine Art Lack, den Künstler auf ihre Bilder aufsprühen und sie damit haltbarer machen und vor Dreck etc. schützen. ich möchte gleich sagen, dass ich nicht weiß, wie sich Regen auf die Schrift auswirken wird, da es hier in den letzten Wochen einfach nicht geregnet hat. Aber die Box hat nur wenige Öffnungen, an denen es theoretisch reinregnen könnte und selbst da ist es sehr unwahrscheinlich.


    Schließlich habe ich auf der Rückseite zwei Mal zwei Löcher reingebohrt, die nicht zu weit auseinander sitzen, um ein Verbiegen der Box bei der Befestigung zu verhindern. Mit Kabelbinder habe ich sie dann an einem Pfosten befestigt. Abgefärbt hat sie nicht und die Kabelbinder halten gut, lassen sich aber auch rückstandslos wieder entfernen.


    So, ich glaube, ich hab alles. Wenns Fragen gibt, sag einfach Bescheid und ich würde mich riesig freuen, dein Ergebnis zu sehen.

    Och nööö! Antwort nicht gespeichert.


    Also die Hundehäufchentransportmöglichkeit von Whippetine ist toll! Ich halte das immer ewig in der Hand. Wenn ich nen Rucksack dabei habe, dann landet das Häufchen in der Außentasche am Rucksack, wos in ruhe rumstinken kann.
    Hier läuft auch ein Hund rum, dem binden seine Halter das volle Tütchen immer ans Geschirr. Find ich jetzt nicht so gut, weil das da ja immer rumbaumelt und auch nicht wirklich gut riecht.


    Wenn ich so ne Aktion nochmal mache, dann sicher im Herbst, wenn hier die Weinlese in vollem Gange ist und es auch viele viele Leute mitkriegen. ;) Aber dann sage ich auf jeden Fall nochmal Bescheid.

    Ja, dass ich mir viel Arbeit mache, das hab ich schon öfter gehört, aber ich bin halt so ne Soziale… :)


    Ich persönlich kaufe meine Tütchen mit Babypuderduft von Zooplus.


    Die Sache ist ja: Die Hundesteuer berechtigt ja zu nichts und sie bietet auch keine Gegenleistung. Also so verlockend es ist, Hundetoiletten zu fordern, wenn man schon Hundesteuer zahlt, es geht halt nicht. Aber unsere haben wenigstens ordentliche Tütchen und nen Mülleimer mit dabei. Die sind auch meistens aufgefüllt, ich schau immer nach und würde die Gemeinde informieren, wenn der Spender leer ist. Viele Orte haben auch Paten für die Toiletten. Das sind meist Hundehalter, die die Spender selbst auffüllen. Finde ich total sinnvoll. Spart Geld und wenn man ohnehin da vorbei kommt, dann ist das ja kein großer Akt.


    An so etwas medienwirksames habe ich auch schon gedacht. Mal der Allgemeinheit zeigen, dass nicht alle Hundehalter die Haufen liegen lassen und dass auch wir uns daran stören - nicht zuletzt weil meine Dame das Zeugs manchmal auch noch frisst :verzweifelt: bähbähbäh


    SinaS Und ich dachte, meine "Etappen-Kacker-Hündin" wäre weit und breit die einzige, die mehrere Geschäfte erledigt :lachtot:


    http://d.pr/i/Jekk


    So sieht das Dingens aus. Hier noch ein Gesamtbild.


    http://d.pr/i/stln


    Ich wollte alles ein bisschen lustig gestalten und hab auf den Mülleimer "Improvisierter Hundehaufenentsorgungstütenentsorgungsbehälter" geschrieben ;) Allerdings war das Ding kaputt noch bevor ichs fotografieren konnte.


    Eure Motivation ähm motiviert mich… Toller Satz. :rollsmile: Vielen Dank.


    Bei uns ist die Mülleimersache echt ein bisschen merkwürdig. Auf dem erwähnten Grünstreifen zwischen Schule und Kindergarten stehen drei Mülleimer plus eine Hundetoilette auf 50 Metern! Und im 20 km Wanderwegenetz durchs in Arboretum ist NICHTS! Was sollen wir denn mit 3 Mülleimern nebeneinander? Die sind ja nicht mal am Weinfest voll.


    EDIT: Sorry, jetzt nochmal mit funktionieren Links - Fotos konnte ich nicht einfügen.

    Mich würden mal eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema öffentliche Hundetoilette interessieren.


    Hier ist mal meine "Geschichte".
    Ich wohne auf dem Land (5000 Einwohner) und wir haben hier ziemlich wenig Hundetoiletten. Mir ist bewusst, dass die Gemeinde nicht verpflichtet ist, solche Toiletten aufzustellen, allerdings sind wir ein Touristenort und da macht das natürlich vor allem für den Durchgangsverkehr, der zum Wandern her kommt, sehr viel Sinn. Das Problem ist, dass Die Standorte dieser Hundetoiletten sehr fragwürdig sind. So steht beispielsweise eine Toilette an einem Grünstreifen zwischen Schule und Kindergarten, an dem Hunde laut Polizeilicher Umweltschutzverordnung gar nicht koten dürfen. Da das aber weit und breit die einzige Hundetoilette ist, werden die Halter ja fast schon genötigt, ihren Hund dort koten zu lassen. Mich hat das geärgert und ich dachte mir, ich mache einfach mal darauf aufmerksam.


    Also hab ich kleine Fähnchen gebastelt und sie in all die Hundehaufen gesteckt, die bei mir ums Eck liegen - dort, wo all die schönen Wanderwege anfangen. Auf den Fähnchen stand "Find ich Sch***" und "Wir brauchen mehr Hundetoiletten". Da ich täglich an dieser Stelle vorbei komme, hab ich die Fähnchen nach und nach wieder mitgenommen. Einige Anwohner fanden die Idee scheinbar gut und haben sich Fähnchen in den Gartenzaun gesteckt.


    Ich hatte nicht wirklich den Eindruck, dass die Fähnchen etwas gebracht haben. Die Hundehalter lassen die Haufen ihrer Hunde nach wie vor dort liegen und die Gemeinde hat sich bisher auch noch nicht geäußert - was mich allerdings nicht wundert. Ist auch noch nicht allzu lange her, von daher finde ich letzteres auch überhaupt nicht schlimm.


    Ich bin dann einen Schritt weiter gegangen und habe eine Hundetoilette "gebastelt". Befüllt habe ich die Box mit Kottüten aus den öffentlichen Spendern. In jede Tüte habe ich einen Aufkleber mit einem "Danke" oder einem kleinen Spruch geklebt, sodass Hundehalter auch mal erfahren, dass man ihnen dankbar ist, wenn sie die Haufen weg machen und dass sie eben nicht nur beschimpft werden, was ich persönlich leider sehr oft erlebe, obwohl ich die Haufen von meinem Hund immer wegmache.


    Diese Hundetoilette habe ich dann an einem Straßenschild angebracht, wohl wissend, dass ich das eigentlich nicht darf. Da das Straßenschild aber ohnehin unlesbar war und nur den Straßennamen hergibt, den man auch mit Hundetoilette noch lesen konnte und für den sich kaum jemand interessiert, weil über diesen Feldweg nur Einheimische fahren, fand ich das erstmal nicht schlimm.
    Als die Box dann hing, hat mich der Nachbar der Hundetoilette angerufen (meine Telefonnummer stand in der Box) und meinte, dass er das ganz toll finde. Er hatte allerdings Bedenken, dass Leute die vollen Tüten wieder in die Box legen würde, weil diese halt doch recht groß war und bat mich, noch einen Mülleimer dazu zu stellen. Den Gedanken hatte ich selbst, wusste aber nicht, wie ich das machen sollte. Ich müsste den Mülleimer ja selber leeren und all die Häufchen in unseren Mülleimer packen geht nicht, da der ohnehin schon voll ist. Extra bezahlen, wollte ich aber auch nicht, ist ja nicht mein Dreck. Also dachte ich mir, ich nehme die Häufchen einfach mit und wenn ich an einem öffentlichen Mülleimer vorbei komme, schmeiß ich die eben dort rein. Allerdings hatte ich so meine Bedenken, dass ich da schnell angemeckert werden würde, wenn ich zehn Tütchen da reinschmeiße und den Müll, den man sonst noch in diesen Mülleimer wirft.
    Den fertigen Mülleimer habe ich dann also unter die Hundetütenbox gehangen und habe gehofft, dass das etwas bringen würde.


    Am nächsten Morgen war der Mülleimer weg, die Kabelbinder hingen noch am Schild. Ich war natürlich ziemlich genervt, weil die Arbeit umsonst war, aber ich musste damit rechnen. Erneut rief mich der Nachbar an und war plötzlich gar nicht mehr freundlich. Nachts wären so ein paar betrunkene Idioten vorbei gekommen und hätten mit dem Mülleimer Fußball gespielt. Der Nachbar hätte die kaputte Box dann entsorgt. Er machte mich dafür verantwortlich, dass er die ganze Nacht nicht schlafen konnte und dass die Jugendlichen den Mülleimer kaputt gemacht hätten und tat so, als sei das eine Beleidigung an ihn persönlich. Er würde sich das nicht gefallen lassen und ich soll die Box wieder weg machen und 100 Meter weiter platzieren.
    Dass ich keine Schuld trage, wenn jemand randalieren will, das müssen wir denke ich nicht diskutieren. Dass eine Hundetoilette keine Beleidigung darstellt, ebenfalls nicht. Aber ich hab die Box wieder weg gemacht. 100 Meter weiter macht sie allerdings keinen Sinn mehr, da dort nicht nur ein Pfosten fehlt, sondern auch keine Haufen mehr liegen.


    Die Hundetoilette steht jetzt immer noch bei mir rum und ich würde sie schon gerne wieder irgendwo hinhängen. Immerhin ist die ziemlich stylisch ;) Meine Überlegung ist, sie nur zehn Meter zu versetzen und dort unter ein "Nordic-Walking-Treffpunkt-Schild" zu hängen, dieses Mal jedoch die Genehmigung der Gemeinde einzuholen. Das wäre dann nicht mehr in direkter Nachbarschaft und noch dazu außerhalb des Ortes. Also kein Grund mehr, für den Nachbarn, mich so zu beschimpfen.


    Ich frage mich nur, ob die Toilette wirklich angenommen werden würde. Wir haben an einem anderen Wanderweg eine Hundetoilette und im Umkreis von 20 Meter liegen dort unheimlich viele Häufchen. Ich finde das so unverschämt, dass Hundehalter noch nicht mal zurück gehen, um den Kot zu entsorgen, ihn noch nicht einmal eintüten. Wenn man doch schon die Möglichkeit hat.


    Und genau das sorgt auch für Bedenken. Würdet ihr eine Hundetoilette nutzen, die von privat aufgehangen wurde?
    Sicher, die Leute, die sich nie bücken, die machen das auch mit Hundetoilette nicht. Aber die, die einfach nur die Tütchen vergessen haben?
    Was haltet ihr denn von der Idee, so eine Box aufzuhängen?
    Habt ihr ähnliche Probleme mit Hundehaltern, die die Hundetoilette nicht nutzen?

    Ok, da hab ich ja doch recht viele Antworten bekommen. Dafür erstmal vielen Dank.


    Mein Hirn verabschiedet sich zunehmend von der Idee, von daher hat sich die Frage erledigt. Aber ich möchte trotzdem noch auf ein, zwei Dinge antworten.


    mittendrin


    Bei uns funktioniert das ähnlich wie bei dir. Der Zeitungszusteller stellt auch Briefe zu, allerdings nicht von der Post, sondern einem anderen Unternehmen, was weniger Briefe bedeutet. Ich habe für meine Zeitungsrunden nur 1 1/2 Stunden gebraucht, inkl. Briefsortierung. Werbung gab es zum Glück nur selten und Kataloge kaum. Der poplige Zeitungstrolley hat mir schnell vom Platz her nicht gereicht und ich hab nen Fahrradanhänger gekauft. Verteilt habe ich aber zu Fuß. Vom Gewicht her waren das in etwa 30 kg insgesamt. Ich hab geschoben, nicht gezogen und ja, der Start war schwer. Ist man dann aber in seinem Trott, dann geht's und mit jedem Mal werden es weniger Zeitungen. :smile:


    Mit Eis und Schnee kennen wir uns hier nicht so aus, das haben wir höchstens drei Mal im Winter, hier sind die warmen Temperaturen eher das Problem, aber das hatte ich ja schon geschrieben.


    Freilaufend geht bei mir gar nicht. Nicht, weil mein Hund nicht hört, sondern, weil es einfach verboten ist und weil, wie du selbst sagst, hier sehr viele Hunde unterwegs sind, die auch gerne mal auf die Straße rennen (wie ich das HASSE!)


    schara


    Vielen Dank auch für deine Antworten.


    Allerdings stimmt das, was du sagst nicht ganz. Sicher dürfte ich als Kurierdienst Briefe zustellen. Das ist ja Sinn und Zweck eines Kuriers. Fahrradkuriere machen das ja ebenfalls den ganzen Tag. Dass ich keine Briefe von der Post zustellen kann, das stimmt - sofern ich da nicht angestellt bin. Aber ich meinte eher Sendungen, die innerhalb verschickt werden sollen. Was weiß ich, Wahlunterlagen von der Gemeinde, Rechnungen vom Arzt, oder auch mal ne kleine Nachlieferung vom Schreibwarenladen. Sowas in die Richtung hatte ich gemeint.


    Medikamente, stimmt, die darf ich nicht, da hab ich nicht dran gedacht.


    Gleiches Spiel mit den Einkäufen. Dass ich ne tiefgefrorene Pizza nicht transportieren kann, ist klar, wobei es ja Mittel und Wege gibt, um etwas kühl zu halten und ich ja maximal eine halbe Stunde brauche, um vom Supermarkt zu einem Haus zu kommen. Aber wenn mir eine ältere Dame ihren Einkauf anvertraut und ich den vor die Haustür bringe, breche ich keine Gesetze. Ich hätte Einkäufe in ne Box gepackt, sodass die auch nicht irgendwelchem Dreck, Hundehaaren und was weiß ich ausgesetzt wären, sprich, die sind besser verpackt, als im AOK-Shopper von meiner Oma, in dem die Gießkanne neben den Kirschen steht. :D


    So und dann noch Pirschelbär


    Also ich hab diese Dissertation noch nicht gelesen, aber mir Teile davon angesehen. Die Zusammenfassung und die Schlussfolgerung sind wenig aufschlussreich. Sie teilen lediglich mit, dass die getesteten Hunderasse (Appenzeller und Berner Senne) zum Ziehen von Lasten geeignet sind. Zwischendrin gibt's Tabellen, auf denen die Zugkraft bei verschiedenen Lasten gemessen wurde. Aber alles andere sind Irgendwelche Blutuntersuchungen die zumindest mir zu weit gehen. Mathe ist easy, aber Bio war nie mein Ding :pfeif:

    Ich hatte kein Physik im Abitur hehe :roll:


    Aber jetzt haste das ja genau falsch rum geschildert. Das größere Gewicht ist ja im Lauftempo und über eine längere Distanz. Aber ich verstehe, was du meinst.


    Ach, ich weiß, was du meinst! Ich soll den Bollerwagen voll beladen und dann im Laufschritt Kurierfahrten machen! *der musste jetzt einfach mal sein* :hust:


    Ach und vollkommen OFFTOPIC, aber: Ich bin keine drei Stunden hier angemeldet und hab Spaß meine Meinung in verschiedenen Themen einzubringen. War ne gute Entscheidung, mich hier anzumelden. :gut:

    Ok, dann habe ich das falsch verstanden. Sorry.


    Aber ist denn weniger Gewicht eine längere Zeit vs. großes Gewicht über einen kurzen Zeitraum nicht im Großen und Ganzen dieselbe Belastung? Ok, man hört, ich hab nen 15-Punkte-Mathe-Abi und rechnerisch kommt das ja auch hin. Mir fehlt derzeit einfach der Vergleich, weil ich selbst noch nie einen Hund vorm Bollerwagen gesehen haben. Das wird wohl auch der Grund sein, warum ich den Unterschied nicht so recht sehe.


    Im September gehen wir für ne Woche auf Trekkingtour, da wird der Bollerwagen das erste Mal seinem eigentlichen Einsatzzweck zugeführt und ich werde direkt sehen, wie es läuft. Mit Sicherheit kann ich dann die Bedenken viel besser verstehen - oder aber dich vom Gegenteil überzeugen, was mir natürlich VIEL lieber wäre. :p

    Nein, also nochmal, damit hier kein Missverständnis aufkommt.


    Ich würde meinen Hund insgesamt maximal 40 kg ziehen lassen und ich habe auch überhaupt keine Bedanken, dass mein Hund das schafft. Da die Lieferung nur innerhalb des Orts passiert, halten sich die Steigungen hier auch absolut in Grenzen. Die zwei drei Stellen, an denen es richtig steil ist, würde ich meinen Hund ausspannen und selbst ziehen.


    Aber jetzt würde mich doch mal eine Sache interessieren, die ich mich schon eine Weile frage. Warum glaubst du, Maanu, wie auch viele andere Leute, dass es nicht hundgerecht ist, wenn ein Hund etwas zieht? Das soll jetzt kein Vorwurf oder dergleichen sein, mich würde das einfach mal interessieren. Sicher, in der Natur kommt das nicht vor, aber die Erfahrung zeigt, dass sehr viele Hunde Gefallen daran haben (meine eingeschlossen) und dass es auch nicht schadet, sofern man es richtig macht.