Beiträge von sandy0110

    Die Kastration fand am Dienstag dieser Woche statt, aber, dass mit dem Fressen hat sich wieder von selbst erledigt. (Rindfleisch + Karotten - alles aufgefressen) :D


    Wegen der frühen Kastration:
    Ich habe mich von zwei TÄ und der Tierklinik beraten lassen und die meinten alle, nach der ersten Läufigkeit wäre bei meiner Hündin ideal (die Tierklinik macht es normalerweise vor der Läufigkeit, doch die meinten, dass sie nach der Läufigkeit nicht mehr so verspielt/quirlig/aufdringlich wäre).
    Ich habe auch mit mehreren Leuten von der Hundewiese gesprochen und die haben ihre Hunde auch früh kastrieren lassen und hatten bis jetzt noch keine Beschwerden.


    Zitat

    Sie hat mittlerweile Gold implantieren lassen und ihr Hund ist seitdem zumindest schmerzfrei.


    Besser gesagt, die Kapselraffung ist die bessere/erfolgreichere Methode?
    Macht nur die Frau Dr. Quandt diese OP, oder könnte ich in Österreich auch einen TA finden, der diese OP durchführt?
    Der Termin bei der Tierklinik ist nächste Woche Dienstag (20.).
    Soll ich meine Hündin mitnehmen, wenn ich die Schmerzmittel kaufe? Oder reicht es,wenn ich ihr ungefähres Gewicht wisse?

    Zitat

    Ueber OP-Geschichten wuerde ich momentan nicht nachdenken. Mein verstorbener Ruede hatte mit einseitiger, mittlerer HD bis ins hohe Alter kaum Beschwerden.


    Das Problem ist ja aber, dass sie jetzt schon Beschwerden hat! Und ich habe Angst, dass es unbehandelt noch schlimmer wird, bzw. sich eine Arthrose bildet.

    Was haltet ihr von einer Dreifachen Beckenosteotomie? http://www.tierarztpraxis.org/…_Fragen_und_Antworten.pdf (Seite 8/9)
    Ich finde es klingt ziemlich vielversprechend... :smile:


    Helfstyna
    Spezialist.....also Tierklinik? :D

    Hilfe!!
    Ich war diesen Dienstag mit meiner kleinen beim TA kastrieren und wir haben dann auch gleich die Hüfte röntgen lassen.
    Es stellte sich heraus, dass sie auf der linken Seite eine leichte bis mittlere Hüftdysplasie hat!!
    Der TA hat dann so komische Dinge gesagt, wie, dass sie nicht zur Zucht geeignet wäre...(hat er NACH der Kastration gesagt... :headbash: ), dass wir sie älter werden lassen sollten, bevor wir etwas machen lassen sollten.


    Vor der Kastration hab ich nix von der HD gemerkt und jetzt hat sie angefangen, den linken Hinterfuß zu entlassten; zögert vor den Treppen immer (manchmal dreht sie sich einfach nur um und geht wieder in ihr Körbchen); macht kein Sitz + Platz mehr, wenn ich es sage; läuft nicht mehr bzw. kann nicht längere Strecken schnell gehen; macht öfters Pausen beim Gassi gehen; wenn ich/ sie länger stehen bleibe/bleibt, macht sie nen ganz kurzen Sprint, bevor sie wieder anfängt "rumzukriechen";...


    Ich werde mit ihr noch zur Tierklinik gehen (mit dem Röntgenbild vom anderem TA, will nicht, dass sie in so nem kurzen Zeitraum wieder ne Narkose kriegt) und mich beraten lassen.


    Aber könnt ihr mich vielleicht schon bisschen beraten, welche Methode - am besten ist (erfolgreichste)/ - kostspieligste/ - risikofreiste bzw. nicht risikofreiste/ - schnellste (Heilungsprozess)?


    Ich habe nur von der Goldakupunkturmethode, Hüftimplantat und der Methode, bei der man alle Knochen (Hüfte) neu zusammenfügt gehört. (So richtig viel wissen, tu ich trotzdem nicht :tropf: )


    Und noch etwas: meine Hündin hat nach der Kastration nicht mehr so nen großen Hunger wie sonst...d. h. sie verweigert (manchmal) rohes Rindfleisch (!); rohen Lachs (immer); gekochtes Fleisch (Rind, Schwein, Huhn),... ist das Normal, nach einer Kastration, oder kann das auch mit den Schmerzen von der HD zusammenhängen?! :O



    LG Lina