Beiträge von aljon

    Hallo ihr Lieben,
    mein Welpi hat ein doll gerötetes Auge mit gelblich/grünlichem Ausfluss. Sobald ich den weg mache, lässt der nächste Ausfluss nicht lange auf sich warten.
    Nach allem was ich ich gelesen habe, sieht es nach Bindehautentzündung aus.


    Das erste was ich heute gemacht habe war mir Euphrasia Tropfen aus der Apotheke zu holen. Habe sie ihm bisher 2 Mal, jeweils 1 Tropfen in jedes Auge, getropft und habe nicht das Gefühl, dass es besser wird.
    Ich mache mir echt Sorgen, weil es jetzt auch so eisig kalt bei uns wird und bin nun verunsichert, wie lange ich mit ihm überhaupt rausgehen darf, bis er gesund ist.


    Ausserdem habe ich von meinem Vater den Tipp bekommen, das Auge mit schwarzem Tee auszuwaschen.
    Pad in lauwarmen Tee tunken und dann vorsichtig von innen nach außen reiben.
    Er meinte das hat ihm bisher jedes Mal geholfen.


    Darf schwarzer Tee auch bei Hunden angewendet werden? Ich will ihn nicht unbedingt zum Tierarzt schleppen, weil das ja gleich wieder Antibiotikum bedeutet.
    Habe Euphrasia zwar erst seit heute, aber müsste das nicht irgendwie schneller wirken? Denn bisher sehe ich davon gar nichts.


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen... :( :
    Habe Miro erst seit 4 Tagen und nun ist er gleich schon krank. Also irgendwas habe ich falsch gemacht.
    Wir waren die letzten Tage stundenlang draussen im Hundepark um ihm andere (auch große und ältere ) Hunde näherzubringen.
    Nicht falsch verstehen, ich weiß, dass Welpen anfangs nicht so viel laufen sollen. Am Stück ist er 10 Minuten gelaufen, dann Hundepark. Da war er eher ruhig und hat eigentlich nur beobachtet. Also keine Überlastung.


    Aber vielleicht war das einfach zu viel kalte Luft für ihn, weil wir zu lange draußen waren? Was denkt ihr?


    Liebe Grüße

    Halli Hallo,


    ich melde mich hier nochmal kurz und knapp zu Wort um zu erzählen, wie die Geschichte ausgegangen ist:
    Die ursprüngliche Frage war: Berner oder Goldie? Entscheidung fiel auf Goldie
    Dann: Erwachsen oder Welpe? Es sollte ein erwachsener werden.


    Dann wurde der Zeitpunkt diskutiert, denn so eine Hundeanschaffung will geplant sein.
    Ich hatte Dezember für einen erwachsenen Hund im Visier, für einen Welpen sollten es schon die tollen langen Semesterferien sein.


    Es ist alles, komplett ALLES anders gelaufen als "geplant".
    Gestern habe ich einen zuckersüßen Wuffi im Internet gesehen und jetzt liegt er neben mir und schläft.
    Eigentlich wollte ich ja nur "gucken fahren". War ja klar, dass es nicht nur bei gucken bleiben wird. Aber ich wollte es drauf ankommen lassen.
    Nun liegt mein bezaubernder Wegbegleiter neben mir. Gucken wir uns nochmal die Planung an:


    Golden Retriever? Nein, Berner Sennen Mix.
    Erwachsener Hund? Hm...er ist zwar schon eine echte Wuchtbrumme, aber jetzt gerade mal 13 Wochen alt.
    Winterferien/Semesterferien als geeigneter Zeitpunkt? Nein, denn der geeignete Zeitpunkt ist jetzt. Daran hätte Warten auch nichts geändert.
    Uni beginnt in 3 Wochen, Stundenpläne werden an den Hund angepasst.



    Sooo....an dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei allen bedanken, die versucht haben zu helfen. Aber in diesem Fall hat das Herz gesiegt und ich bin überglücklich mit meiner Entscheidung.
    Als ich ihn schon von weitem gesehen habe wusste ich, entweder er oder keiner. Und als wir uns beschnuppert haben, wurde mein erster Eindruck bestärkt. Er ist mein absoluter Traumhund.


    Wir haben noch einen sehr langen Weg vor uns und müssen beide noch viel lernen, aber es war die beste Entscheidung meines Lebens. <3

    Sie darf nicht besucht werden, weil ihr das angeblich zu viel Stress in der Läufigkeit wäre. Fand ich komisch, aber ich hatte ja noch nie eine Hündin, deswegen dachte ich, dass das wohl schon so sein wird.
    Ja...eigentlich ist Dobermann/Rottweiler auch nicht mein "Wunsch-Mix" :lol: Ich gucke sie mir aber vielleicht dennoch mal an, weil die Besitzerin nur 20 Minuten fussläufig von mir entfernt wohnt. Bin aber auch noch sehr skeptisch.


    Ich habe schon fast das Gefühl, dass es letztendlich doch ein Welpe wird, nicht weil ich die lieber mag, sondern weil es irgendwie problematischer ist an einen erwachsenen Hund ranzukommen. Nun habe ich schon mal weiter informiert, bezüglich erwachsenem Golden Retriever. Von einem habe ich eine plumpe Antwort bekommen: "Sorry, sie ist keine kleine Hündin und auch nicht für die Stadt geeignet. " Mehr stand da nicht. Da war ich erstmal perplex, wegen dieser Unhöflichkeit. :D Man hätte das ja irgendwie anders ausdrücken können, mal ganz abgesehen von der altmodischen Ansicht großer Hund gehört nur ins Haus.


    Dann ein anderer: Ziemlich positiv reagiert, weil ich Zeit habe (Stundenplan ist schon fast vollständig), weil in meiner Nähe riesengroße Wiesen sind. Dann kam aber: Sie wohnen im 2. Stock? Hmmm...das könnte ein Problem werden, weil sie Angst vorm Treppenlaufen hat. Ich melde mich.
    Oookaaay...das wird also auch nichts.
    Wisst ihr wie ich das meine? Irgendwie hat jeder seine Idealvorstellungen und Ansprüche...und das macht es so schwer an einen erwachsenen Hund ranzukommen.


    Habe schon die Tierheime in Leipzig, Halle, Hannover, Drakenburg und Nienburg abgeklappert. Kein passender Hund dabei weil entweder:
    Nicht geeignet für Kinder (habe aber eine kleine Schwester, die Tiere über alles liebt. )
    Nicht geeignet für Anfänger
    Nur für Leute mit Haus und Garten oder am besten Hof.


    Suuuupeeeeer.
    Da war meine Züchterin im Vergleich super entspannt.

    Aaaalso, nach dem ich mir eure Beiträge wiederholt durchgelesen habe, habe ich folgendes gemacht:
    Der Tierschutz Orga eine E-Mail geschrieben und genau nachgehakt, ob der Hund DIREKT an mich vermittelt werden würde, oder ob ich die Gelegenheit haben werde ihn vorher persönlich kennenzulernen. Ich habe der Orga geschrieben, dass wenn dem nicht so sein sollte, ich mir diesen Hund als Anfängerin nicht zutraue. Ich muss halt sehen, ob die Chemie zumindest ansatzweise stimmt. Kurz gesagt: Wenn ich ihn vorher nicht kennenlernen darf, kann man sich die Sache mit der Vorkontrolle sparen.


    Nachdem das erledigt war, habe ich die Besitzerin von der Dobermann Mix Hündin angerufen und gefragt WAS GENAU in ihr steckt. Sie meinte, sie weiß es nicht genau, weil sie sie vor 1.5 Jahren aus dem Tierheim geholt hat. Sie denkt aber, dass da Dobermann/Rottweiler/Schäferhund drin ist. Darauf hin hab ich sie gefragt, ob sie denn nicht als Kampfhund in Halle angemeldet werden muss, sie meinte, die Hündin sei beim Ordnungsamt gemeldet, aber die Hündin gilt nicht als Kampfhund.
    Aber dennoch...Dobermann/Rottweiler ist das nicht eine möglicherweise explosive Mischung? ..war mein erster Gedanke.
    Daraufhin habe ich sie nach dem Charakter der Hündin gefragt, auch bezüglich Schutztrieb, den ich ja nicht in einem ausgeprägten Maße haben wollte, weil zu gefährlich.
    Sie meint: Eine super liebe Hündin, die zu jedem hinrennt, problemlos losgeleint Gassi geht und sich mit fremden Hunden gut versteht.
    Die Hündin lebt zur Zeit in einem Rudel und kann im Rudel auch ohne Frauchen alleine bleiben. Die Besitzerin meinte zu mir, dass sie aber nicht weiß, wie sie sich verhalten wird wenn sie ALLEINE in der Wohnung ist, müsste man halt ausprobieren, sagt sie.
    Zur Zeit ist die Hündin läufig und kann, oder sollte, deswegen nicht besucht werden. In 1.5 Wochen wäre das aber möglich.
    Ich habe der Besitzerin gesagt, dass ich sie aber erst im Dezember zu mir nehmen könnte, sie meinte ist kein Problem.
    Sie gibt den Hund ab, weil sie Stress im Eigentümerhaus hat, wo jetzt gerichtlich beschlossen wurde, dass nur noch 1 Katze und 1 Hund erlaubt sind.


    Was meint ihr Profis dazu? ;)

    Erstmal: Vielen Dank, Regentröpfchen. Dein Beitrag hat mir wirklich weitergeholfen. Was das Lernen betrifft muss ich sagen, dass ich das in Gruppen nie konnte. Ich denke, wenn es ans Examen geht werde ich Zuhause lernen. Diese Ruhe und das Bewusstsein "für sich, ganz im eigenen Tempo" zu sein, brauche ich um mich konzentrieren zu können. Das mit den sozialen Kontakten muss dann natürlich auch geregelt werden, wobei ich meine freie Zeit eh lieber meinem Partner oder meinem Hund widme. Bin zwar ein ziemlich kommunikativer Mensch, der allerdings froh ist, wenn er wieder in seinen eigenen 4 Wänden ist.


    Was ich jetzt nicht ganz verstehe ist: Wieso sollte ein erwachsener Hund ein größeres ü-Ei sein, als ein Welpe? Der Welpe kann doch auch im Laufe der Zeit Wachtrieb und Aggressionen entwickeln?! Wenn man mit ihm arbeitet und eventuelle Baustellen zu beseitigen hat, dann ist das eben so. Allein diese Denkweise meinerseits spricht doch dafür, dass ich keinen idealen Katalog Hund erwarte. Wenn das hier so aufgefasst wurde, dann muss ich mich entschuldigen, da das wohl an meiner unpräzisen Ausdrucksweise liegt. Wie dem auch sei: Ich bin mir der Verantwortung und der Risiken bewusst. Würde jetzt aber jeder so sehr gegen Auslands/Tierschutz Hunde sein, würden wohl etliche mehr dank dieser Einstellung in Tierheimen verrotten. Bravo!


    Wie ich vom Goldi auf den Dobermann-Mix komme: Sehr enge Freunde meiner Eltern hatten immer Dobermänner und waren absolut begeistert von ihnen. Der Ersthund dieser Leute war übrigens ein Dobermann und es hat alles einwandfrei funktioniert.
    Vielmehr geht es mir darum, dass WENN reinrassig und Welpe, dann Goldi. Wenn erwachsener second hand Hund, dann ein Mischling...Rassen sind FAST egal. Kampfhunde Mixe könnte ich mir schon alleine wegen der Hundesteuer nicht leisten. Es geht mir einfach darum, dass erwachsene Hunde oft besser einschätzbar sind. Und wenn das Tier gut sozialisiert ist, wieso sollte es dann kein erwachsener Hund sein?!


    Und neeeiiin...zum xten mal: Ich warte noch ein wenig mit der Anschaffung. Nicht wie einige 1 Jahr, was ja bei einem Rassehund nicht untypisch ist. Ich warte solange, bis ich meine studentische und finanzielle Situation grob überblicken kann. Wenn ich mir JETZT einen holen wollte, dann hätte ich schon längst einen. Und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Und was soll euerer Meinung nach mit Auslandshunden stattdessen passieren? ^^ Die suchen wie jeder andere Hund auch ein Zuhause, in dem man sich um sie kümmert und lieb hat.


    Ich hatte gerade ein sehr positives Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin vom Tierschutz. Es wäre schon möglich die Ausreisezeit inklusive Vorkontrolle bei uns Zuhause, tierärztliche Untersuchung usw. bis Dezember hinauszuzögern. Allerdings ist es so, dass wenn jemand kommt und sagt, dass er den Hund sofort nehmen kann, dann ist er halt weg.


    Und nein, ich habe mich nicht nur in das Bild verliebt. Ich glaube einige halten mich hier für ein wenig naiv. Kann auf Grund meines Alters sein oder aber, weil ich Hundeanfängerin bin.
    Wie dem auch sei, naiv bin ich nicht.
    Ich habe mir Videos von dem Hund beim trainieren angesehen. Ist ein wahnsinnig intelligenter und aktiver Hund, dem Hundeschule bspw. riesengroßen Spaß macht. Ich habe nichts von Unsicherheit oder Aggressivität mitgekriegt. Und so ehrlich sollten die Tierschützer schon sein und sagen, ob er geeignet für Anfänger ist, oder nicht.


    Außerdem haben mir die beschriebenen Charaktereigenschaften des Hundes total zugesagt. Wenn ich ihn bekommen sollte, wird er ein verdammt gutes Leben bei mir haben. Und den Unterschied wird er deutlich spüren, weil er auch einfach die andere Seite der Medaille kennt.


    So. Aber bevor es an die Vermittlung geht, will die Mitarbeiterin in Spanien nochmal genau nachhaken, was die Einzelheiten betrifft. Wie ist er zu Katzen, Kindern, kann er an der Leine laufen oder hat er Probleme damit, exakter gesundheitlicher Zustand.
    Tests der Blutergebnisse kriegt sie demnächst per Mail und informiert mich auch nochmal. Fremden gegenüber soll er wohl ganz gelassen sein.
    Ich hoffe natürlich, dass ich den Hund, bevor ich ihn aufnehme, besuchen und mir ein persönliches Bild von ihm machen kann.


    Ich hoffe nur das beste, aber etwas anderes als Warten kann ich im Moment nicht.
    Gerade bin ich schon sehr froh, dass man mich von dem Welpenwunsch abbringen konnte. Es musste einfach nur bei dem richtigen Hund "Klick" machen.
    Meine Nachbarn hab ich auch schon gefragt, wie sie das finden würden, wenn hier ein großer Hund einzieht. Allergien haben schon einige verneint, muss dann aber wohl noch nen Aushang machen. Was Lärm betrifft, sind die mehr als entspannt. Die sind selber immer laut und da macht ein bellender Hund keinen Unterschied.
    Außerdem hat mir die Mitarbeiterin gesagt, dass mein Rüde absolut kein Kläffer ist. Ist doch also auch schon mal positiv.

    Ich will noch gar nicht so weit planen und erstmal das nachher anstehende Telefonat mit dem Tierschutz abwarten. Vielleicht ist der Hund ja doch ungeeignet für mich, das wird sich alles gleich klären. Und wenn ich denn tatsächlich einen Hund vom Tierschutz bekommen würde, dann werde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzten, dass er mit meinem Studium zu vereinbaren ist. Ich denke nach wie vor: Ich werde nicht die erste Jura Studentin sein, die mit einem Hund lebt.
    Und wenn er tatsächlich bis Dezember für mich reserviert werden würde, dann gebe ich den auch nicht mehr her. Es gibt immer für alles eine Lösung.


    Ja, das wäre natürlich ideal, wenn er erst in den Semesterferien zu mir kommen würde. Das wäre der perfekte Zeitpunkt, da widerspreche ich auch überhaupt nicht.
    Momentan ist er noch in Spanien, so wie ich das verstanden habe. FALLS ich denn Glück habe und nach der Vorkontrolle immernoch alles wie geplant läuft, habe ich aber doch trotzdem noch eine Wartezeit, oder? So hab ich das jedenfalls im Internet gelesen.


    Weiß jemand wie lange diese Wartezeiten sind?
    In meinem Fall wäre natürlich je länger desto besser....
    ...natürlich könnte ich mich in einigen Monaten nochmal beim Tierschutz umsehen, aber ich habe JETZT meinen Traumhund gefunden. Und will ihn natürlich auch zu mir nehmen, ist ja klar. Die Voraussetzung ist aber wirklich, mindestens bis Dezember zu warten. Wenn das laut Tierschutz nicht möglich sein wird, dann muss ich leider von meinem Traumhund Abstand nehmen...und vielleicht hoffen, dass er im Januar/Februar immernoch da ist.


    Aber wenn die Wartezeit an sich vielleicht 2 Monate dauern würde, mit Formalitäten klären, Ausreise, Hund kennenlernen, wär das natürlich prima. Dann könnten sie mir den Hund bestimmt bis Dezember freihalten. Aber ich weiß natürlich überhaupt nicht, wie lange so eine Wartezeit dauert.


    Habt ihr eine Idee?

    Übrigens haben sich die Leute vom Tierschutz gemeldet. Ich glaube meine Chancen stehen wirklich nicht schlecht. Die waren sehr angetan von meiner E-Mail und nun musste ich einen Fragenkatalog ausfüllen. Hab mir richtig Mühe gegeben. :D
    Aber jetzt hat sich noch eine andere Besitzerin gemeldet, die eine Dobermann Mix Hündin abgeben muss. Sie ist zwei Jahre und wirklich bildhübsch. Mein Tierschutz Rüde ist aber schon 6.5. Wonach soll ich entscheiden? Ich meine..mein Freund findet die Kleine besser und ich hab mein Herz schon jetzt an den Rüden verloren. Außerdem ist es doch nicht so wahrscheinlich, dass ihn jemand mit 6.5 Jahren noch nimmt, oder? Scheint ein super lieber Hund zu sein, hab auch gleich Kurzvideos bekommen. Da war er ganz neugierig und überhaupt nicht aggressiv.
    Und die Kleine hat glaube ich bessere Chancen ein gutes Zuhause zu finden, eben weil sie noch so jung ist, oder?
    Was sagt ihr?
    Von Privat (wirklich unfreiwillige Abgabe, ganz hässliche Geschichte), oder einen älteren Spanier vom Tierschutz?


    Liebe Grüße

    Oh jetzt hab ich wieder so hektisch geschrieben, dass es rüberkam, als ob ich mir gleich morgen einen Hund holen würde. Was ich auch tatsächlich am liebsten machen würde.... :D


    AAABER
    Ich habe mir überlegt, dass ich den Hund (falls mir überhaupt jemand einen gibt) erstmal in Ruhe kennenlerne, darauf hoffe, dass die Besitzer es nicht zuuu eilig haben, ich mit ihm bis zur Abholung regelmäßig Gassi gehe...und ihn dann endgültig im Dezember zu mir hole. Klar braucht auch ein erwachsener Hund meine Zeit, aber ich denke den könnte ich mir trotzdem außerhalb der Semesterferien holen. Denn meistens sind sie ja schon stubenrein, kennen ein paar Kommandos, sind nicht mehr so hibbelig wie ein Welpe....


    Der Auslauf wäre dann von Anfang an auf 3 Stunden angesetzt. Und halt auch Joggen, was ich ja eh machen wollte.
    Was die Rasse betrifft: Wenn es ein Hund vom Züchter wird, dann ein Welpe und dann auf jeden Fall ein Golden Retriever.
    Wenn es ein erwachsener Hund ist, ist mir die Rasse eigentlich egal, kommt halt auf das Sozialverhalten des Hundes an und woran er gewöhnt ist.
    A propos gewöhnen...ein erwachsener Hund kennt es mit Sicherheit sich schon mal 2 Stunden alleine zu bleiben.
    Für solche Sachen würde ich eben beim Welpen die Semesterferien nutzen.
    Klar muss sich auch ein erwachsener Hund an mich gewöhnen und ich muss höchstwahrscheinlich noch viel mit ihm arbeiten....
    ...aber ich denke, dass da 2 Wochen "Winterferien" erstmal kein schlechter Anfang sind. Für einen Welpen wären 2 Wochen eine Katastrophe, aber mit einem erwachsenen wird das schon gehen.


    :)