ZitatAlles anzeigenHallo,
-vielleicht würde bei euch ein Zimmerkennel helfen, kleine Ausszeiten einhalten zu können
- "Beissen" würde ich auch bei euch nicht zulassen-dann ist Begrüßung/Spiel eben aus!
-Begrüssung nicht ausufern lassen, kurz "Guten Tag", kurz streicheln, fertig.
- für nachts wäre auch ein (großer) Kennel hilfreich um zur Ruhe zu kommen.
- Leinenführigkeit stur weiter üben, das dauert schon mal länger. NAch welchem Schema arbeitet ihr da?
- Übungen möglichst erst mit wenig und dann mehr Ablenkung festigen
- Nicht ableinen wenn sie stiften geht. Jedes Mal wenn sie sich euch entziehen kann, hat sie einen Sieg mehr auf IHREM Konto. Schleppleine dran-Rückruf ordentlich aufbauen.
- Zu Hause nichts machen, kein Spiel, keine Streichelarien oder Raufereien - das passiert besser nur draussen,
drinne ist Ruhezone und Feierabend!
Natürlich wird sie versuchen, durch mehr Action und Gehampel eine Reaktion von euch zu bekommen.
Sie wird ihre Bemühungen vermutlich erstmal intensivieren- da müsst ihr durch!
Ihr selber solltet möglichst ruhig und gelassen sein, egal um was es geht. Sie dreht umso schneller hoch je
hektischer ihr werdet.
Sind nur so meine Hinweise/Gedanken dazu...Da kommt noch mehr, da bin ich sicher.
Erstmal danke danke danke für eure Hilfreichen Antworten!:-)
Wir haben eine riesen Gulliver Box und hatten Sie soweit daran gewöhnt doch plötzlich fing sie an das ding anzubellen. Sie ruht mittlerweile auf der couch und unsere Trainerin sagt, erstmal nach jedem Spaziergang in der Wohnung fixieren und das hat schon etwas geholfen aber wir können halt auch nicht morgens um mit ihr eine Stunde gehen....das machen wir meistens abends oder am Nachmittag.
Das mit der Schleppleine werden wir ab sofort konsequent umsetzen.:-)
Es ist sehr sehr schwer ruhig zu bleiben und sie registriert jede unsicherheit bei uns....aber wirklich noch bevor man es selber realisiert:-)