Beiträge von DodieMargöttchen

    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen...


    Ich kann dir aber sagen, dass du als Student durchaus einen Hund halten kannst. Wie weit weg wohnst du von der Uni? Kannst du in den Pausen schnell laufen gehen? Musst du arbeiten gehen oder beziehst du Bafög?


    Meine beste Freundin hat das auch hingekriegt, allerdings waren es 10 Gehminuten zur Uni und sie bekam Bafög, musste nicht arbeiten gehen.


    Ich würde den Hund auch nicht draußen anbinden sondern fleißig das alleine bleiben üben.

    Vielen Dank für die Tipps Kareki, das weiß ich sehr zu schätzen :gott:


    Wir werden so verfahren wenn es soweit ist.


    Ich habe ja auch die Hoffnung, dass Yuki den Hund mit mir verknüpft, denn sie mag mich doch schon ziemlich (gegenseitiger Respekt für die Bedürfnisse des anderen, es ist wirklich eine schöne Freundschaft zwischen uns, ich will sie nicht mehr missen). Wenn sie mich mit dem Hund draußen sieht und mit uns läuft... kann es doch durchaus sein, dass sie irgendwann denkt: "Ahaa. Die gehören zusammen? Ok! Gehört zum Rudel!"


    Andersrum ist es z.b. genauso. Sie hat einen besten Freund, den Rotti Capone (das ist ihre große Liebe) und immer wenn sie Capone sieht ist die Freude groß. Aber mindestens genauso groß wenn sie die Besitzerin von Capone sieht. Sie drückt sich an sie, ist total anhänglich... was nicht typisch für sie ist. Kann es sein, dass sie diese Verknüpfung auch andersrum schafft?
    Ich bin in der Konstellation dann Capone und mein Hund ist die Besitzerin wenn du verstehst was ich meine :rollsmile:

    Ich würde um Ruhe bitten, allerdings ging das z.b. heute nicht, denn der Hund kam out of no where. Zack, er war da. Sonst würde ich das natürlich tun. Heute, wie gesagt, kam es das erste Mal vor als wir alleine waren. Für die Zukunft werde ich das am besten dem Halter gegenüber ausformulieren.


    Was genau meinst du mit "splitting"? Also, ich verstehe das englische Wort. Trennen. Ist das nicht auch ein wenig wie das, was ich vorgeschlagen habe, den anderen Hund verscheuchen? Oder meinst du einfach nur dazwischen stellen? Der Hund heute war ein Jack-Russell-Mix z.b., da stell ich es mir schwer vor, dass es was bringt einfach stehenzubleiben, da die schnell sind xD "Wat? Wat willst'n du? Lauf' ich halt aussen rum!" :headbash:


    Das mit dem Hinter dich stellen finde ich total faszinierend. Also wissen die beiden dann wenn du den Befehl gibst: "Jetzt übernimmt Frauchen". Hast du das geclickert und wie hast du da angesetzt? Yuki und ich sind erst ganz am Anfang mit dem Clickern.


    Ich habe ehrlich gesagt nur alle Fragen die mir im Kopf rumschwirren mal aufgeschrieben, ich dachte, das hilft euch dann ein Gefühl für meine Rangehensweise zu bekommen.
    Mit Schönclickern meinst du bestimmt, dass wenn Yuki die noch so kleinste positve Regung dem neuen Hund gegenüber zeigt: CLICK! Oder? Wie gesagt, Anfänger :tropf:


    Wow, also das nenne ich mal strukturiert. :gut:
    Erst einmal draußen sich kennenlernen lassen, das mehrere Tage. Ich habe da den Ansatz den einen Hund an der linken, den anderen an der rechten Hand. Das werde ich höchstwahrscheinlich alleine machen, da ich zwar dann nicht mehr mit Yuki laufen gehen muss, es aber dennoch kann (Yuki lebt in einem 2 Personen Haushalt, ab nächste Woche ist der Mitbewohner der besten Freundin ganztags da und schreibt an seinem Master).


    Wenn das klappt, Yuki und Freundin zu mir einladen, alles, worum es Streit geben könnte wegräumen. Das in meiner Wohnung, beide haben einen abgewiesenen Platz auch bei mir? ....und wenn dies klappt: ab in Freundins Wohnung. Doch...


    Nur damit ich nichts falsch verstehe: Du würdest Yuki in ihrem Revier an die Leine nehmen und den neuen Hund frei laufen lassen, damit ich ihn und seine Bewegung in der Wohnung gutclickern kann, nicht wahr?
    Er soll aber dennoch einen angewiesenen Platz in Yukis Revier bekommen, damit Yuki sieht, dass hier trotzdem alles unter Kontrolle ist. Abgesehen davon lernt der neue Hund dann auch gleich Grenzen innerhalb dieser Wohnung zu akzeptieren.


    Habe ich das so halbwegs verstanden? Mir ist ganz ganz wichtig das gut zu machen =)


    Danke übrigens, dass du dein spezifisches Rassewissen da mit einbringst und mir antwortest!

    Hallo liebe Hundehalter!


    Ich bräuchte mal euren Rat und euer Wissen wenn ihr Zeit findet :ops:


    Ich gehe zur Zeit Mittags mit dem Shiba-Inu meiner besten Freundin spazieren. Sie ist ein recht sozialer Hund, scheint fast schon Empathie den anderen Hunden gegenüber zu haben. Sie kann irgendwie immer genau einschätzen mit wem sie es gerade zu tun hat und reagiert dementsprechend. Immer wieder spannend zu beobachten!


    Doch wenn wir uns auf eine Parkbank -so wie heute- setzen und die Sonne genießen will sie auf keinen Fall von Hunden "angesprochen" werden. Sie verwehrt ihm das Hinternschnuppern (setzt sich hin), jault und zickt den anderen an. Sie wirkt überfordert in solchen Situationen. Auch an anderen Tagen an denen wir gemeinsam mit der Besitzerin gepicknickt haben zeigt sie dieses Verhalten. Also immer, wenn wir an einer Stelle sitzen und es uns gemütlich gemacht haben. Ich habe zwei Fragen dazu:


    Warum mag sie es nicht? Ist das ein persönliches Charakterding oder ist dieses Verhalten recht häufig? Wie erklärt es sich?


    Wie kann ich ihr helfen wenn sie überfordert ist, wie soll ich reagieren? Soll ich ihr helfen indem ich dem angerannten Hund entgegentrete und ihn wehement und bestimmt wegschicke? Wenn Ja, Tipps wie mich der andere Hund ernst nimmt? :hust: Oder soll ich sie das alleine regeln lassen? Sie würde den anderen Hund nicht beißen, sie ist eher der "Och manoooo, lass' mich jetzt in Ruhe du Blödkopf, geeeeh' weg, schnief schnief!"- Typ. Aber das Verhalten einfach ignorieren scheint mir irgendwie falsch zu sein, oder irre ich mich? Sie ist nämlich sichtlich überfordert.


    Dann noch eine Frage bezüglich meines, im Laufe der Zeit, kommenden Hundes.


    Uns (der besten Freundin und mir) ist wichtig, dass sich unsere Hunde mögen oder wenigstens ignorieren. Wir regeln das so, dass wenn es ein Tierschutzhund wird, dass wir ihn gemeinsam mit Shibadame (im folgenden jetzt einfach beim Namen genannt: Yuki.) besuchen um gleich mal zu testen wie da die Vibes sind.
    Ich schätze Yuki so ein, dass sie recht territorial ist was die Wohnung angeht. Ich weiß nicht wie sie reagieren wird auf einen anderen Hund in "ihrer" Wohnung. Meine beste Freundin hat auch ein kleines Problem sie zurecht zu weisen, leider.
    Es ist allerdings unumgänglich, dass die beiden einen Nachmittag gemeinsam in dieser Wohnung überleben :tropf:


    Gesetz dem Falle, dass Yuki das nicht so toll findet: Wie beginnen wir damit? Ich möchte hier gleich alles richtig machen. Ich vermute mal, Yuki darf nicht das Gefühl kriegen, dass der "Neue" nun das Haus übernimmt. Soll ich ihn die ersten Male an der Leine halten? Soll Yuki an die Leine oder beide? Wenn es ein kleiner Hund ist, soll ich ihn auf dem Arm halten die erste Stunde?
    Wir kommen nicht drum rum die Yuki zurechtzuweisen wenn sie den kommenden Hund zusammenbellt oder vlt sogar knappt (ich schätze sie nicht so ein, aber andererseits sieht Yuki die Räume als "ihr" Haus, das merkt man schon deutlich und sie ist sensibel gegenüber Veränderungen), oder? Wie machen wir das am besten? Oder sollen wir vielleicht das negative Verhalten ignorieren und postives bestärken? Ich habe auch schon angefangen mit ihr zu clickern. Könnte das helfen? Sollten wir vorher vielleicht gemeinsam eine große Runde laufen damit die beiden nicht voller Energie ins Haus gehen? Sollen sie überhaupt gemeinsam ins Haus gehen? Sorry, mir schwirren unsagbar viele Gedanken im Kopf dazu rum. Wir wollen das so stressfrei wie möglich für die Hunde gestalten.


    Zu dem zurechtweisen... Ich weiß, es ist nicht so gut von meiner besten Freundin da Probleme zu haben. Ich persönlich sehe das aber so: Entweder sie "traut" sich oder Yuki muss eingesperrt bleiben in einem Raum bis wir wieder weg sind (wir sehen uns z.b. jeden Samstag für ca 6 Stunden... Pen and Paper Rollenspiel und so :hust: ). Das ist eine bescheuerte Lösung, aber anders geht es dann glaube ich nicht. Den neuen Hund würde ich ungern in einer ihm fremden Wohnung alleine in einem Zimmer einsperren. Und 6 Stunden alleine lassen mache ich auch nicht. Macht Sinn, oder?


    Ich bin ein kleiner Schwarzmaler und versuche deshalb immer jedes Szenario auszuarbeiten, damit ich vorbereitet bin :tropf:

    Hallo Leute, ich bin immernoch auf der Suche nach einer passenden Rasse und habe mir ein Buch über den Pudel bestellt. (Kleinpudel wird hier von mir ins Auge gefasst).


    Google spuckt mir leider nichts aus über definitive Züchter in Hessen :???: Und wenn, dann nur zu Preisen wie 850 Euro VB. Das kommt mir dann auch etwas spanisch vor.


    Habt ihr Erfahrung und Tipps worauf ich achten sollte bei einem Pudelzüchter? Sollte er einem bestimmten Verein außerhalb des VDH angehören, wie es z.b. bei Labradoren (LCD) der Fall ist?


    Vielen lieben Dank,
    Dodie ohne Hund

    Der Basenji ist sicherlich ein sehr interessanter Hund, genau wie der Shiba... Danke für die Eindrücke!


    Vielleicht muss ich weiterhin suchen bis ich den richtigen Hund gefunden habe. Weil, vielleicht reicht das was ich bieten kann momentan einfach auch nicht aus... Also Mietswohnung, Hund sollte wenn es geht wirklich nicht kompletten Nervenzusammenbruch kriegen wenn ich mal zum Briefkasten gehe, drastisch ausgedrückt.


    Der Shiba meiner besten Freundin kann zeitweise wirklich gut alleine bleiben. Aber zeitweise ist es auch so, dass sie wirklich weint weil sie ein Geräusch erschreckt hat wenn niemand da ist.


    Der Charakter von "Ursprungshunden" wie dem Basenji und dem Shiba (in all ihren Unterschieden zueinander) finde ich faszinierend und habe keine Probleme damit. Ich habe das Gefühl, da ist ein Austausch auf ganz anderer Ebene wie mit einem "normalen" Hund (ich hoffe, das klingt jetzt nicht abwertend oder seltsam :ops: ).


    Dennoch habe ich überhaupt nichts gegen andere Hunderassen, ich liebäugle zb auch ganz stark mit dem Kleinpudel (kann ja leider keinen großen Hund hier halten, eine Bedinung vom Vermieter). Ich bin da flexibel und immernoch am suchen... manchmal habe ich das Gefühl, dass es garkeine Rasse für mich gibt... :/ Aber wahrscheinlich muss ich einfach nur dran bleiben bis einfach alle oder möglichst viele Komponenten stimmen.

    Wow, vielen Dank für die kompetenten Antworten.


    Mein zukünftiger Hund wäre kein "Stadthund", da ich außerhalb wohne und ganz viel Wald und Feld um mich rum habe. Aber regelmäßige Besuche in der Stadt sind bestimmt 2x die Woche drin, deshalb frage ich.


    Ja, ich dachte mir schon, dass Hunde vom "Urtyp" sich im Verhalten ähneln. Ich brauche nicht unbedingt einen Hund der bedingungslos folgt.


    Etwas Sorge bereitet mir allerdings, dass sie scheinbar schwer alleine bleiben können? Die ersten Monate (um genau zu sein, die ersten 8 Monate) muss der Hund nicht länger als eine Stunde, allerallerhöchstens 2 Stunden alleine bleiben, und das unregelmäßig (Einkauf, Termine etc.). Und selbst da kann man ihn mitnehmen.


    Aber nach den 8 Monaten muss er täglich bis zu 4 Stunden alleine bleiben können. Bzw. die Hälfte der Woche, denn die andere Hälfte kann meine beste Freundin (mit dem Shiba) übernehmen.


    Ist das Problem mit dem alleine bleiben wirklich so ausgeprägt? Ausgeprägter als bei anderen Hunderassen? Woher kommt das?

    Hallo :)


    Hast du einen Basenji oder Kontakt zu einem? Wie empfindest du den Spruch "sie sind katzenartig"?


    Und ja, ich bin aktiv, ich würde mir nie eine Rasse aussuchen, deren Bewegungsdrang ich nicht stillen kann ;)