Ich habe über diese Rasse bis jetzt eigentlich nur gehört, dass die dazu neigen schnell Aggressiv zu werden. Ich weiß nicht ob das stimmt, hab die noch nicht live erlebt. Aber da Frage ich mich doch echt, ob die wirklich für Familien geeignet sind.
Ich finde das äußere auch ganz schlimm und glaube nicht, dass die wirklich gut laufen können. Zumindest werden die nicht so schön toben können wie andere Hunde Ich habe meinem kleinen Bruder vorhin ein paar Bilder von der Rasse gezeigt und er meinte die sehen aus wie tiefer gelegte Panzer
Beiträge von Netty95
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Bei uns werden neuerdings American Bullys gezüchtet
http://www.deine-tierwelt.de/k…neues-zu-hause-a79950792/
Ich weiß noch nicht was ich so recht von der Rasse halten soll - gutes hab ich zumindest noch nicht gehört... -
Ich hatte gerade Bami Goreng aus der Truhe - NIE wieder :bäh:
Dachte mir ich nehm das mal mit weil ich keine Lust zu kochen hatte und die Reste vom Grillen gestern wollte ich auch nicht. Normalerweise esse ich das ganz gerne aber das hatte kaum einen undefinierbaren Geschmack und hat gestunken wie ne alte Katzentoilette
Naja zum Glück hab ich mir auch ne Schale Salat mit gebracht, ess ich halt den... -
Wenn ich Hundehaare und Fussel an meinem einen Pulli habe kämme ich den immer mit dem Furminator ab. Funktioniert ganz toll aber bei Jeans habe ich das noch nicht ausprobiert, da habe ich nie das Problem
Der Teppich wird damit übrigens auch regelmäßig von Hundehaaren und Fusseln befreit -
Zitat
netty: Wollen wir tauschen? Mein Jungspund steht jeden Tag zwischen 5:30 Uhr und 6:00 Uhr auf - und ich würd wenigstens am Wochenende mal wieder bis... sagen wir mal 8 Uhr schlafen (damit wär ich Langschläfer schon super zufrieden )
Wenigstens kann ich ihn dann bis 7 Uhr "ziehen" - indem er dann am Fußende ins Bett darf - bisserl kraulen, dann noch ein bisserl dösen - aber nur weil das Bett verboten ist und man das am WE dann ausnutzen muss, bevor der "Spaß" wieder vorbei ist.
Deshalb seh ich jetzt auch so aus :coffee3: - ohne massenhaft Kaffee geht grad garnixLiebe Grüße,
ManuHöchstens mal für ein Wochenende, sonst vermisse ich den Dicken zu sehr Dann gehst du einfach abends um 9 oder 10 mit ihm raus und er schläft dann bis morgens 10 durch. Aber nur wenn er neben dir im Bett oder auf dem Sofa schlafen darf und wehe du kommst auf die Idee dich unvorsichtig anders hinzulegen. Das wird dann nämlich mit einem genervten Seufzer und ein bisschen Gebrummel Kommentiert
Achso und er legt sich beim ersten Gassi gehen gerne einfach nach dem pinkeln mitten auf die Straße, weil er wieder nach Hause will um weiter zu schlafen -
https://www.facebook.com/media…41.227092274009145&type=1
Den würde ich sofort nehmen, wenn ich Zeit und Geld für einen 2. hätte :fondof: -
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Bei uns auch! Und ich muss am WE und in den Ferien auch erst zwischen 10-12 raus, wenns mal hochkommt (und das tuts öfter, hihi)
Wir drücken auch die Daumen!
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Ich bin immer genervt, wenn Spike bis 10 oder sogar 12 Uhr schläft. Ich stehe immer um spätestens 7 Uhr auf, wenn ich weg muss wird Spike geweckt ansonsten langweile ich mich die ganze Zeit bis er aufsteht und ich freue mich, dass ich endlich Gassi gehen kann
Chickenbanicken das hört sich nicht gut an, ich würde da vermutlich durchdrehen, wenn ich nicht wüsste was Spike hat. Ich drücke dir auf jedenfall die Daumen, dass etwas gefunden wird und es dann auch nichts schlimmes ist.
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Ohje, gute Besserung an Loki. Das sieht ja echt übel aus, was er sich da geholt hat.
Mia hatte letzte Woche ne Dorne in der Pfote, das war da echt noch harmlos gegen.
@ Netty, sorry das ich noch mal so auf die Angst von Spike zurück komme, aber machst du da irgendwas gegen? Also arbeitest du gezielt dagegen an oder versuchst du nur, die Situationen zu vermeiden?
Ich mag mich täuschen, aber ich meine ich habe hier im Forum mal irgendwas gelesen, das Schilddrüsenprobleme so eine extreme Ängstlichkeit erzeugen können. Vlt lässt du ihn mal darauf untersuchen.
Oder besprichst das Ganze vlt mal mit nem verhaltenstherapeutischen Tierarzt..Ich meine das nicht böse oder so. Aber das was Spike da durch macht klingt (für mich als Außenstehende) schon wirklich sehr extrem. Auch wenn er nach manchen Situationen tagelang nicht richtig raus und sich lösen will..
Ich finde es nicht schlimm, dass du das nochmal ansprichst. Und ja es ist extrem, als Außenstehender wahrscheinlich noch mehr als für mich.
Die Schilddrüse haben wir deswegen auch kontrollieren lassen, da ist aber alles gut. Allgemein die Blutwerte sind in Ordnung. An einen verhaltenstherapeutischen Tierarzt habe ich auch schon gedacht aber hier in der nähe gibt es keinen. Außerdem hält meine Mama und mein Stiefvater das für unnötig, weil das ist ja nur ein Hund und der muss da einfach durch. Und nach deren Meinung müsste ich Spike für seine Angst sogar noch bestrafen weil der mich ja nur erziehen will und ich soll mich durchsetzen. :censored:Ich arbeite an seiner Angst indem ich mit ihm gezielt durch die Situationen gehe in denen er Angst hat um ihm zu zeigen, dass da nichts passiert. Natürlich gibt es auch Situationen, die spontan kommen (laute Motorräder, Gegenstände die irgendwo laut runter fallen, Gewitter etc...)Ich achte immer darauf, dass ich ihn nicht überfordere und er nicht wieder so in Panik verfällt, dass er nach Hause will.
Wir hatten es vor kurzem, dass er nicht mehr für die kurze Runde an der Hauptstraße lang wollte, weil erst wieder eins von den unnötig lauten Motorrädern vorbei kam und ein bisschen weiter bei der einen Firma wurden Holzbretter vom Dach geschmissen und dann zersägt. Nach dem Motorrad konnte ich ihn beruhigen, damit er weiter geht aber als wir dann an der Firma vorbei wollten, wo es natürlich ziemlich laut war sind bei ihm dann alle Sicherungen durchgebrannt und ich hab ihn nicht weiter bekommen.
Erstmal bin ich dann auf eine andere Gassistrecke ausgewichen, damit er überhaupt noch was anderes sieht als den Garten. Bin aber jeden Tag mit ihm ein Stück weiter zur Hauptraße gegangen, immer so weit bis er zwar gerne nach Hause wollte aber noch einigermaßen ruhig bleibt. Und dann wurde einfach gewartet bis er sich komplett entspannt hat und evtl sogar weitergegangen ist. Das hat diesmal 4 Tage gedauert, bis er wieder ganz normal da lang gegangen ist.
Einen Tag später wäre er da allerdings am liebsten wieder nicht mehr lang gegangen, diesmal musste er da aber durch, weil es einfach keinen Grund gab warum er Angst haben musste. Es war Sonntag, keine Autos, Motorräder oder sonst was unterwegs und die Firmen waren auch alle leise. Hat auch relativ gut geklappt und jetzt ist wieder alles gut.
Ich versuche Strecken auf denen er Angst hat auch noch schön zu gestalten durch Spiele und Leckerchen suchen. Wenn die angstauslösenden Reize nicht zu stark sind lässt er sich so gut ablenken und ignoriert das alles auch nachdem das Spiel beendet oder das Leckerli gefunden wurde und geht entspannt weiter.
Ich bin mit ihm auch schon so weit, dass er zu mir kommt wenn er Angst hat (er versucht dann zwar mir auf den Arm zu springen, macht aber nichts. Hauptsache er kommt zu mir) Ich drücke ihn dann kurz an mich (schwer zu beschreiben) und summe leise eine Melodie, die er schon vom ersten Tag an dem er hier ist kennt. Das habe ich immer ganz unbewusst gemacht wenn er sich beruhigen sollte. Hilft jetzt auch noch ziemlich gut um ihn zu beruhigen.
Dass er bei dem Gewitter die ganze Zeit bei mir lag und am Ende sogar doch noch eingeschlafen ist war schon ein riesen Erfolg.
Dass er Tagelang wirklich nur zum lösen bis zur Straße gegangen ist war nach Silvester. Er wollt nicht mal aus der Haustür raus, also habe ich ihn bis zur Straße getragen. Und damit wir auch mal etwas weiter kommen habe ich ihn dann immer ein Stück weiter getragen und ihn selber zurück laufen lassen. Er hat da zwar gezogen wie sonst was aber ich bin einfach ganz langsam weiter gegangen als wenn nichts wäre und bin zwischendurch auch stehen geblieben damit er sich etwas beruhigt. Nach ein paar Tagen ist er dann auch wieder komplett selber gelaufen, nur sobald es dunkel wurde wollte er keinen Schritt draußen machen. (Außer es war Nachts 3 Uhr und er musste ganz doll, weil er abends nicht mehr gemacht hat und das fand ich nicht toll weil ich so spät angst draußen habe, vor allem wenn ich an unserer Scheune vorbei gehe ) Auf jeden Fall hat es 9 Wochen gedauert, bis er auch Abends wieder normal Gassi gegangen ist.
Grundsätzlich ist es nach Silvester auch schlimmer geworden. Wobei sich seine Ängste auch fast nur auf Geräusche konzentriert. Ausnahmen sind halt Menschen die sich in seinen Augen merkwürdig verhalten, betrunkene, Heliumballons und manchmal gegenstände die draußen stehen, obwohl die da seiner Ansicht nach nicht hin gehören. Das finde ich aber noch normal und er bekommt da auch kein Panik sondern geht in einem Bogen vorbei.
Was ihn aber an Geräuschen nicht stört ist, wenn neben ihn ein normaler Ballon platzt, hupende Autos (wo ich mich fast jedes mal zu tode erschrecke ) wenn die Jäger schießen, laute Musik, der Rasenmäher (aber vorm Staubsauger angst haben, liegt aber wahrscheinlich an meiner Mama) und noch ein paar andere Sachen.Das in die Stadt gehen kann ich mit ihm nicht so gezielt üben, weil ich nicht weiß wovor er da angst hat. Zumal unsere Stadt nicht groß und da kaum Verkehr ist. Vor dem Verkehr selber hat er auch keine Angst und vor Menschen auch nicht.
Ist ein anderer, entspannter Hund dabei, ist Spike auch die ruhe selbst. Auch wenn z.B. meine Schwester oder einer meiner Brüder mit sind ist er etwas entspannter (und das obwohl vor allem meine Brüder immer für Unruhe sorgen, weil die sich jedes mal aufregen, wenn Spike denen zu nahe kommt oder sogar die Hand ableckt, was mich wiederum stresst, weil ich dann immer versuche Spike von den beiden fern zu halten)
Beim Bus fahren hat er zwar nicht wirklich Angst aber er ist super gestresst, wir sind da aber auch schon so weit, dass er fast nicht mehr jammert. Am besten geht Bus fahren, wenn er aus dem Fenster gucken kann.Das wichtigste ist halt, dass ich immer ruhig bleibe und auch Verständnis für ihn habe und es akzeptiere, wenn seine Angst zu groß wird. Das war für mich am Anfang das schwerste, weil ich selber ein ungeduldiger Mensch bin. Was mich auch stört ist, dass deswegen die Grunderziehung das ein oder andere mal auf der Strecke bleibt, dafür hat sich in letzter Zeit unsere Bindung zu einander extrem verbessert. Ich dachte eigentlich immer, dass wir eine gute Bindung hätten aber jetzt fühlt sich das ganz anders an. (das dürfte ich so zu Hause nie sagen, dann würde ich als verrückt bezeichnet werden, weil das ja nur ein Hund ist und ich ihn ja nicht direkt heiraten soll...)
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Spike hat das Gewitter relativ gut überstanden. Das ging über 2 Stunden aber zum Schluss ist Spike sogar noch eingeschlafen. Kurz bevor ich ins Bett gegangen bin ist er sogar freiwillig zum lösen raus gegangen, er wollte zwar sofort wieder rein, war aber auch ok.
Und heute Morgen scheint er das Gewitter wieder komplett vergessen zu haben und ist ganz normal mit mir Gassi gewesen. Ich habe damit gerechnet, dass er jetzt wieder 3 Tage nicht raus will.
Im Garten waren wir auch noch kurz und da durfte er dann sogar ohne Leine ein bisschen toben (sonst ja immer nur mit der Schleppleine, weil wir noch keinen Zaun haben) Er hat nicht versucht weg zu laufen und ist auch sofort zu mir gekommen als er wieder mit rein sollte. -
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In welchem Alter hast du ihn denn bekommen? Bist du als Welpe mal mit ihm Zug gefahren?
Wenn ihr öfter in solchen Situationen seit, kannst dich ja mal mit TTouch auseinandersetzen, evtl hilft ihm das.
Mit 9 Wochen kam er zu uns. Bus und Zug fahren war alles mal kein Problem.
Bus fahren geht mittlerweile wieder einigermaßen, er ist zwar noch gestresst bleibt aber ruhig. Zug fahren konnte ich mit ihm noch nicht neu üben, weil er nicht mehr in die Stadt will. Was da der Auslöser ist weiß ich allerdings nicht. Am Verkehr kanns jedenfalls nicht liegen, immerhin wohnen wir direkt an der Autobahn (die er liebend gerne beobachtet, Hupende LKWs werden mit einem kurzem "Wuff" kommentiert )
Ich weiß bei den meisten Situationen auch nicht was der Auslöser ist/war. Außer bei Motorrädern. Als er ca 11 Wochen alt war ist nämlich eins von diesen unheimlich lauten Motorrädern die so am knattern sind (du weißt bestimmt was ich meine) bei uns vorbei gefahren. Der Fahrer hat offensichtlich gesehen, dass Spike Angst bekommen hat und ist dann umgedreht um noch 2 mal bei uns vorbei zu fahren Die meisten Motorräder sind für ihn auch kein Problem mehr, hat aber auch echt lange gedauert.
TTouch kannte ich noch nicht. Ich werde mir damit mal auseinandersetzen, dankeAber allgemein ist er ganz anders als andere Hunde/Welpen die ich kennen gelernt habe. Er lässt sich nur schwer zu etwas motivieren (außer meine Nichte oder mein Neffe wollen etwas mit ihm machen. Er liebt die beiden abgöttisch und die dürfen alles mit ihm machen) Wenn ich mit ihm spielen will lässt er sich am besten zum Zergeln oder Raufen Motivieren. Beim Raufen darf er mich anspringen mir auch mal in die Arme bzw Hände zwicken (er weiß, dass er das nur mit mir darf und versucht es auch bei keinem anderen, bei solchen Dingen kann er super unterscheiden bei wem er was darf und was nicht)
Aber auch in anderen Situationen merkt man, dass er nicht ganz einfach ist. Er ist eigentlich das komplette Gegenteil von dem was ich mir erhofft habe aber trotzdem möchte ich ihn nicht mehr missen und ich werde an allem arbeiten, auch wenn er vielleicht nie der super tolle Begleithund werden wird. Weil eigentlich ist er ein super toller Hund und ich freue mich über jeden noch so kleinen Fortschritt den wir machenOhje, das mit Loki sieht echt nicht schön aus. Aber das wird bestimmt ganz schnell besser, wenn er nicht zu viel schleckt