Beiträge von Netty95

    Ich glaube, SD würde uns auch echt Spaß machen...


    Heute war es total warm, 21°. Ich glaube Spike fand das fast schon zu warm. Fußball spielen fand er heute gar nicht toll, dafür war im Schatten chillen mit seinen Bärchen angesagt :roll:
    Nachmittags haben wir dann Besuch bekommen und haben gegrillt, in der Zeit war Spike aber im Haus, weil der echt fertig war. Später habe ich ihn dann wieder raus geholt und er war super lieb.
    Unser Besuch wurde nicht angesprungen, nicht angeknabbert und auch sonst nicht belästigt. Spike hat sich ganz toll knuddeln lassen und hat, als es kühler wurde, doch noch mit dem Ball gespielt.
    Einer von denen ist bei der Feuerwehr und er meinte, dass man Spike bestimmt gut als Suchhund ausbilden kann, weil er so freundlich und aufgeschlossen ist und das richtige alter hätte er jetzt ja auch. Mal sehen, ob ich da an ein paar Kontakte komme, um das mal zu testen.

    Wir müssen jetzt "Anti-Schmetterling/Bienen/Hummel-jagdtraining" machen :hust:
    Ich war mit dem Doofkopp im Garten, er sieht einen Schmetterling und rennt dem hinterher bis zu den Nachbarn innen Garten :hust: Glaubt ihr der hat sich irgendwie abrufen lassen?
    Aber bei dem Hasen, der letztens an ihm vorbeigesaust ist, guckt er nur doof und kommt angedackelt, als ich ihn gerufen habe :ugly:


    Kurz danach fängt er an in den Boden zu beißen, ich hin um zu gucken was da ist und sehe, dass er versucht nen Regenwurm aus dem Boden zu ziehen :headbash:
    Also manchmal hat er se nicht mehr alle :lol:

    Bei uns gibt es auch nicht wirklich viel wild. Seit dem Spike bei uns ist haben wir erst einen Hasen gesehen (dabei gibt es davon eigentlich recht viele hier) und Rehe noch keins. Nagut einmal sind 2 Junge Rehe durch unseren Garten gerannt aber Spike lag da auf dem Sofa am schlafen und das kommt auch nicht oft vor. Wenns hoch kommt einmal im Jahr, der Wald ist relativ weit weg und wir wohnen an der Autobahn, keine Ahnung was die hier gesucht haben :roll:


    Vor Wildschweinen habe ich zwar Respekt aber keine Angst. Bei uns gibt es einen Wildpark und als ich klein war durfte man die Wildschweine füttern. Ist mittlerweile verboten, weil die zu gefährlich geworden sind. Die sind aus dem Wildpark raus und haben Vorgärten verwüstet, eins ist sogar durch ein Fenster (angeblich war das geschlossen) gesprungen...


    Heute war Spike total nervig :/ Wir haben eine Frau mit kleinem Wuschelhund getroffen (ich gehe der normalerweise immer aus dem Weg, weil die so viel redet) und Spike war die ganze Zeit am bellen und den kleinen am belästigen. Er hat sogar nen Anschiss von dem bekommen und es war Spike total egal...
    Der nimmt keine Rücksicht auf die kleinen und er nimmt die auch überhaupt nicht ernst :(

    Ich war gerade mit Spike eine kleine Runde spazieren, als wir nach Hause kamen hat er ganz plötzlich eine riesen Bürste gemacht und hat angefangen zu bellen und zu knurren. Ich hab mir bald in die Hose gemacht, weil es ja schon dunkel und die Straße nicht beleuchtet ist.
    Aber beim weiter gehen ist mir schnell aufgefallen, was ihn gerade stört. In der Scheune hat wer das Licht angelassen und deshalb hat das Fenster im Giebel "geleuchtet". Das fand er glaube ich ziemlich merkwürdig, weil das normalerweise immer aus ist :lachtot:
    Ich hatte schon Angst, dass da wer hinter dem Gebüsch steh oder Geister oder sonst was :geist2:

    Wenn das so ist brauchst du dir glaube ich keine Gedanken machen :lol: Die beiden merken wahrscheinlich, dass sie etwas weniger Aufmerksamkeit bekommen aber wenn die das schon kennen ist ja alles Gut.
    Dann muss nur noch der Welpe lernen, dass das Katzenfutter den Katzen gehört und die Katzen nicht durch das Haus oder den Garten gejagt werden dürfen
    Ich finde es einfach schön, wenn Hunde und Katzen zusammen in einem Haushalt leben. Wenn ich irgendwann mit Spike ausziehe sollen auch wieder 2 Katzen einziehen. Entweder Norweger oder Coonies.

    Guten Morgen,
    Also ich kann dir mal erzählen, wie das bei uns war:
    Als Spike bei uns eingezogen ist war Knut schon 6 Jahre alt. Er kannte bis dahin auch keine Hunde und fand Spike ziemlich schei*e. Das hat Knut ihm auch des öfteren gezeigt.
    Jetzt ist Spike seit über einem Jahr bei uns und Knut kann ihn noch immer nicht leiden aber die beiden ignorieren sich gegenseitig so gut wie es geht. Sollte Spike doch mal zu aufdringlich werden bekommt er von dem Kater eine dran. Das ist aber nicht so dramatisch, Spike hat sich daran gewöhnt und geht ihm nach Möglichkeit aus dem Weg.
    Ich bezweifle also, dass die beiden irgendwann mal "beste Freunde" werden.


    Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie sich deine Katzen verhalten könnten. Entweder die Ignorieren den Hund von Anfang an komplett, sie ziehen sich die erste Zeit komplett zurück oder die kleine bekommt die Krallen zu spüren, wenn sie zu aufdringlich wird.
    Egal wie die Katzen reagieren - irgendwann werden die sich zumindest tolerieren und wenn du Glück hast fangen die nach ein paar Wochen an mit einander zu kuscheln (so wie die Katzen und Hunde, die wir früher hatten)


    Du solltest den Katzen aber auch eine Möglichkeit bieten dem Hund aus dem Weg gehen zu können und anders herum genau so.
    Bei uns war das ganz einfach, weil Knut eh ein Freigänger ist, zudem haben wir noch ein Kindergitter, welches geschlossen ist, wenn der Kater im Haus ist. Einfach, damit er in ruhe fressen und sich ausruhen kann. Wir lassen Spike zwar ab und an zu dem Kater hin, damit Knut sich an ihn gewöhnt (was bis jetzt auch immer besser klappt) aber im großen und ganzen sehen die beiden sich eher selten.

    Knete im Kopf hatte Spike die ganze Zeit :hust:
    Er ist jetzt 15 Monate alt und so mit 5/6 Monaten fing das an, dass er bei jeder Kleinigkeit am Motzen war, hat überhaupt nicht auf den Rückruf oder sonst was gehört.
    Also das war echt anstrengend, weil es bei ihm durchgehend war und nicht Phasenweise für ein oder zwei Wochen. Ganz schlimm wars auch in Frust-Situationen. Er konnte mit Frust ganz Plötzlich nicht mehr umgehen und fing an in die Arme zu beißen, zwar nie so doll, dass es blutet aber doll genug, dass der Arm voller Beulen und blauer Flecken war.
    Jetzt hält er Frust viel besser und auch länger aus, wenn es allerdings doch zu viel wird fängt er immer noch mit dem beißen an.
    Das beste was in der Situation hilft/geholfen hat war ihn zu sich zu nehmen und so lange in den Arm nehmen (bzw. richtig festhalten) bis er sich beruhigt hat. Also gerade in den Momenten, wo man ihn am liebsten sonst wo hin bringen würde, brauchte er einen am meisten. Das fiel mir am Anfang echt schwer aber mittlerweile funktioniert das ganz gut.
    Dafür macht er jetzt in kurzer Zeit riesen Fortschritte und ich hoffe, dass er sich nicht wieder die Knete in den Kopf steckt :gott: