Beiträge von Iris

    Herzlichen Glückwunsch


    den neuen Schafhalterinnen samt ihren Hunden!


    Schön, dass es jetzt mit Euren Schafen geklappt hat.
    Die sehen ja richtig nett und sympathisch aus.


    Viele liebe Grüße aus Oberhausen


    Iris

    :respekt:


    Ich oute mich auch mal als stille begeisterte Mitleserin seit der 1. Seite.


    Ich finde die Hütearbeit und die Bordercollies einfach nur faszinierend.


    Macht weiter so und lasst uns an eurem Training teilhaben.


    LG


    Iris

    Meine Güte Claus,


    meine Hundeerfahrung deckt sich leider überhaupt nicht mit Deiner.


    Ich lebe zur Zeit mit zwei netten gut sozialisierten Hunden, die im Freilauf mit anderen Hunde eigentlich überhaupt keine Probleme haben.
    Das schreibe ich aber nicht meiner wunderbaren Aufzucht und Erziehung zu, sondern einfach dem Charakter meiner beiden Hunde.


    Davon lebt die Hündin erst seit ihrem 4. Lebensjahr bei mir (sie wird jetzt 13), der Rüde kam als Welpe zu mir (wird bald 3).


    Vorher lebte mit der Hündin ein Rüde, der als Welpe zu mir kam, wirklich gut sozialisiert wurde, viel Kontakt mit anderen Hunden jeder Rasse und Altersstufe hatte.


    Und glaube mir, ich habe ganz bewusst Wert darauf gelegt und ihm unzählige nette Hundekontakte ermöglicht.


    Trotzdem entwickelte er sich im Laufe der Zeit zu einem Rüdenhasser, nach seinem 3. Lebensjahr war kein Kontakt zu fremden Rüden mehr möglich, lediglich Rüden, die er von Welpe an kannte und weiterhin regelmäßig gesehen hat akzeptierte er.


    Er wäre allerdings niemals zu einem anderen Hund hingelaufen um ihn zu beissen, er wollte nur seine Individualdistanz gewahrt sehen.


    Das habe ich ihm eben dann ermöglicht, indem ich andere Rüden nicht in seine Nähe gelassen habe.


    Setz doch bitte Deine rosarote Brille ab, Hunde entwickeln sich schon mal anders als es sich der Hundebesitzer vorstellt und nicht immer trifft den Hundebesitzer alle Schuld.


    LG


    Iris

    Wir haben auch keine Tür zum Wohnzimmer.


    Bei unseren Welpen und Junghunden stand immer nachts und bei Abwesenheit ein Kindergitter im Türdurchgang, damit sie keinen Blödsinn im Wohnzimmer anrichten.


    Teppiche haben wir mittlerweile keine mehr, da sie im Laufe der Zeit doch sehr stark verschmutzen und es sehr mühevoll ist die Hundehaare zu entfernen.


    Ich wäre allerdings auch nie auf die Idee gekommen meinen Hunden Teppichverbot zu erteilen.


    LG


    Iris

    Hm, Karo, das find ich aber auch merkwürdig.


    OK, wenn ich vorhabe später zu züchten, dann werde ich mir nicht unbedingt den Welpen wählen, der zuchtausschliessende Faktoren (in diesem Fall zuviel Weiss) hat.
    Aber als Familienhund und eventuell Sporthund ist es mir doch völlig egal, da muss die Chemie stimmen zwischen mir und dem Welpen, da spielt die Farbe eine ganz geringe Rolle.
    (Wenn ich auch zugegebenermassen mehr auf die dunklen Typen stehe, also dunkles red oder black mit weniger weiss.)


    In meinen Vorstellungen kämen Merles bei mir auch nur in Frage wenn sie sehr dunkel wären.


    Aber was weiss ich, wenn ich irgendwann einen Wurf besuche und dem Züchter ja meine Vorstellungen vorher dargelegt habe und er mir einen hellen Hund empfiehlt, weil er meint, der passt zu mir, dann werde ich mir auch das genau überlegen und wer weiss, vielleicht zieht mal irgendwann wieder ein heller Hund bei mir ein. (Meine Not-DSH Henny ist nämlich auch eigentlich viel zu hell für meinen Geschmack, aber wir leben trotzdem schon seit 8 Jahren gut miteinander)


    LG


    Iris

    Hallo Ella, ich komme erst jetzt dazu in diesen Thread zu schreiben.


    Ich war am 03.09. in Dinslaken und ich muss sagen, ich war wirklich postiv überrascht.


    Ich gehöre eigentlich eher zur Agilityfraktion und Discdogging fand ich zwar interessant aber, das was ich bisher auf Vorführungen gesehen hatte erschien mir zwar sehr spektakulär, aber für die Hunde ziemlich gefährlich.


    Ich hatte mir schon vor einiger Zeit vor dem Event "eine" Frisbeescheibe gekauft und mal ab und an (einmal im Monat oder so) versucht für meinen Mick zu werfen.
    Das scheiterte allerdings an meiner mangelnden Wurftechnik.
    Mein LAG zeigt sich da schon deutlich geschickter und wenn er wirft, kann Mick die Scheibe auch fangen.


    Nun habe ich die DM besucht und dabei festgestellt, dass die Wurftechniken dort wirklich so klasse waren, dass die Hunde die Scheiben super fangen konnten und auch keine wilden spektakulären Sprünge gezeigt wurden, bei denen sich der Hund sämtliche Knochen verbiegen muss.


    Dieser Samstag hat jedenfalls meine bisherigen Vorbehalte gegenüber dem Frisbeesport abgebaut und ich habe einige nette Leute kennengelernt.


    Nachdem ich auf Eurer HP war Ella, muss ich sagen, dass ich Euch natürlich auch gesehen habe!


    Ich selbst habe dort mit Aussieleuten zusammengesessen, die ich aus einem Aussieforum kenne.


    Ausserdem bin ich jetzt stolzer Besitzer von 10 Frisbeescheiben. :freude:
    Man hat mich nämlich ausgelacht, als ich sagte ich hätte auch "eine" Scheibe, grins.
    Ich bekam gleich von allen Seiten ein paar Scheiben geschenkt, damit ich fleissig üben kann.


    Ob ich allerdings jemals die Hoffnung haben darf, dass die Frisbee so fliegt, wie ich gerne möchte, das weiss ich nicht.


    Eine der Aussieleute hat jedenfalls noch ein paar Scheiben für meinen Mick geworfen und gemeint, "der Hund" sei durchaus talentiert.
    Naja, der arme Hund kann ja nix dafür, dass er ein so untalentiertes Frauchen hat.
    Ich werd mal meinen LAG überreden, ob er nicht Frisbee mit Mick machen möchte.


    LG


    Iris

    Ich kann Ella nur voll und ganz zustimmen.


    Ihr solltet schnellstmöglich das nachholen, was ihr vor der Anschaffung des Hundes versäumt habt, nämlich erst mal die Grundlagen legen und sich ein gewisses Basiswissen anzueignen, z.B durch Lesen guter Hundebücher.


    Des weiteren ist natülich der Besuch einer guten Hundeschule anzuraten, es dürfte jedoch für Euch schwer sein, da die spreu vom Weizen zu trennen, und zu entscheiden, welches einen gute Hundeschule ist, da Euch ja jegliche Grundlagen fehlen.


    Liebe Grüße und trotzdem viel freude mit eurem Racker


    Iris

    Hallo Sabine,


    unser kleiner Garten ist komplett und auch sehr hoch eingezäunt.


    Dennoch würde ich meine Hunde nicht über mehrere Stunden unbeaufsichtigt im Garten laufen lassen.


    Meine Hunde dürfen, wenn jemand im Haus ist, und das Wetter halbwegs trocken und nicht zu kalt ist selber wählen, ob sie drinnen oder draussen sein möchten.
    Die Terassentür steht dann fast den ganzen Tag auf. Meistens halten sie sich aber dann dort auf, wo auch ich mich aufhalte.
    Wenn sie aber in den Garten gehen, hab ich ja immer zwischendurch ein Auge und ein Ohr für sie.
    Wenn keiner Zuhause ist wird die Tür geschlossen und die Hunde bleiben im Haus.
    Das erscheint mir sicherer und ich fühle mich während unserer Abwesenheit wohler, weil ich weiss, die Hunde sind sicher verschlossen im Haus.
    Ausnahmen mache ich dann, wenn ich mal kurz zur Nachbarin zwei Häuser weiter rübergehe, dann schliesse ich die Terassentür nicht immer, aber dann kann ich auch immer noch hören, ob die Hunde bellen.


    Ich kenne aber eine flüchtige Bekannte vom Hundeplatz, die ihren Hunden während ihrer Arbeitszeit freien Zugang zum gut umzäunten Garten gewährt, die Hunde haben eine Hundeklappe und können raus, wenn sie wollen.
    Das macht sie nun schon seit fast 10 Jahren so, der Garten leidet offenbar nicht darunter und die Nachbarn scheinen auch keine Probleme damit zu haben, sind wohl beide keine Kläffer.
    Fremde können allerdings an das Grundstück nicht ran.
    Der Garten ist umschlossen von Nachbarn.
    Die Wohnung leidet aber sehr darunter, da die Hunde bei jedem Wetter rausgehen und dann eben auch schmutzig und nass wieder reinkommen.


    Ich persönlich hätte keine Ruhe dabei, allerdings habe ich auch ein Eckgrundstück und nicht so besonders wohlgesonnene Nachbarn.


    LG


    Iris