Beiträge von bluedahlia

    Ich wollte auch seit ich denken kann einen Hund und vor fast einem Jahr war es dann endlich so weit, am Ende des Studiums :smile: Deswegen kann ich dich sehr gut verstehen, was deinen Hundewunsch angeht. Übrigens hätte auch ich im Studium genug Zeit für den Hund gehabt, da spielten aber noch die vielen "wer weiß was danach ist" Überlegungen eine zu große Rolle. Und das ist sicherlich von Fach zu Fach unterschiedlich.


    Aaaber zu deiner Rassevorstellung: Hört sich für mich auch nicht wirklich prickelnd an. Auch ich wollte immer eine bestimmte Rasse - Tervueren (Belgischer Schäferhund). Bis ich dann eingesehen habe, dass ich einer solchen Intelligenz- und Bewegungs"bestie" :D wohl kaum gerecht werden kann. Verlieb dich nicht in ein Aussehen und übersieh die Eigenschaften, die ganz offenbar charakteristisch für diese Rasse sind. Unser Hund ist ein Mix aus Rumänien, ist aber sowohl mit Hunden meist unverträglich (zumindest bis es dann zur Begegnung kommt), hat starken Jagdtrieb (kann fast nie von der Leine) und ist oft ziemlich stur. Und obwohl ich unsere Hündin natürlich nie hergeben wollen würde, würde ich mir das nicht aussuchen - freiwillig! Wenn du dir schon eine Rasse aussuchen willst, dann mach es dir doch nicht von vornherein so schwer. Es gibt Schöneres als Spaziergänge die jedesmal wieder ein Spießrutenlauf sind ;)

    Wir haben unsere Hündin Ende letzten Jahres bekommen und auch zwei Katzen. Bei der einen war es unproblematisch, nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte, der andere Kater hat noch ein paar Wochen lang gefaucht. Mittlerweile würde ich sagen ist das Verhältnis von allen untereinander unkompliziert, obwohl gerade der schüchternere Kater noch vorsichtig ist z.B. beim nahen Vorbeigehen, weil ihm die Hündin dann oft zu aufdringlich wird.
    Das mit dem Schmusen habe ich anfangs auch so erlebt, gerade weil sich unser Hund dann gern in den Mittelpunkt drängt und den Katzen zu "lebhaft" ist. Mittlerweile kommen aber beide wieder aufs Sofa, der eine erst jetzt so langsam. Ganz wichtig war bei uns in der ersten Zeit, dass das Bett nur den Katzen (und uns natürlich ;) ) gehört. Sonst sind die Katzen nicht gekommen. Auch das ist mittlerweile anders (umzugsbedingt schlafen wir im Moment alle auf derselben Matratze). Also nur Geduld :) 6 Wochen ist ja wirklich noch gar nichts. Katzen sind eben Gewohnheitstiere und brauchen ihre Zeit, sich an neue Situationen/Umstände zu gewöhnen. Aber hört sich doch alles soweit gut an :)

    Juhu, wir waren Bahnfahren, und alles hat wirklich ganz toll geklappt :rollsmile: :rollsmile: Auch sonst läuft es schon viel besser. Straßenbahnen werden z.B. häufig ganz ignoriert auch wenn sie direkt vorbeifahren!


    Allerdings zieht sie die erste Hälfte des Spaziergangs ziemlich rücksichtslos. Sie ist dann noch so aufgeregt und unkonzentriert... Auf dem Rückweg spätestens ist das Thema wieder erledigt. Oft ist unsere Reaktion auf ihr Ziehen in stressigen Situationen dann eine Mischung aus konsequentem Stehenbleiben und leicht ziehen lassen. Oder wäre es besser ganz konsequent zu sein und IMMER stehen zu bleiben, damit sie nicht damit durchkommt? Bin nur unsicher weil das auch ihren Stress natürlich stark vergrößert... Wäre dankbar für Tipps :)

    Zitat

    Mal eine ganz blöde Frage: warum geht ihr für den Anfang nicht früh morgens und spät abends raus, wenn noch nicht bzw nicht mehrsprachig viel los ist?


    Ganz blöde Antwort: Auf die Idee bin ich einfach noch nicht gekommen. Manchmal ist man echt blöd :headbash: Ja, das wäre natürlich was. Im Moment machen wir es so, dass wir eine recht lange Runde (1 1/2h) machen und dann abends noch mal kurz durch den Park. Weil zu den Strecken, wo sie mal entspannen und an der Schlepp laufen kann, sind vom reinen Hin- und Rückweg schon so 1h weg von hier. Der Weg dahin ist aber zumindest noch erträglich vom "Verkehrsaufkommen" an Menschen, Hunden und Bahnen... Toll ist es z.B. wenn es regnet, dann ist der Park nämlich plötzlich leer, bis auf die ganz Harten, die dann immer noch Joggen gehen.


    Maanu, ja, Sicherheit ist natürlich das Allerwichtigste. Man merkt auch richtig, wie sie sich quasi danach sehnt, "gesagt zu bekommen", was sie machen soll. Zum Beispiel habe ich anfangs ruhig bleiben bei Bahnen immer belohnt. Hab aber schnell gemerkt, dass der Erfolg davon total davon abhängt, wo sich die Bahn und der Hund gerade befinden und ob Luna nen guten Tag hat. Manchmal ist es zielführender, das ganze so wenig wie möglich zu beachten und ihr klar zu sagen, nein, weiter geht's. Das klappt sehr oft schon ziemlich gut. Sie schafft es auch immer besser, über Brücken zu laufen - zum Beispiel über 6-spurige Fahrbahnen, wo sie am Anfang total ausgerastet ist. Oder über Bahnstrecken (am besten allerdings, wenn kein Zug kommt :D). Man merkt ja wie gesagt, dass sie sicherer wird, aber natürlich war das so ziemlich das Komplettpaket an "alles ist anders und stressig". Und sie orientiert sich viel stärker an mir als vorher, da kommt dann immer so ein Blick, als wollte sie sich rückversichern: "So ist es gut, ja?" :smile:


    Vielleicht probieren wir es am Wochenende mal mit kurzem Bahnfahren...

    Ah danke :) Ich nehme an deine beiden Hunde sind mittlerweile ans Stadtleben gewöhnt? (Ist ja schon ein Weilchen her der Thread) :smile:


    Naja ich bin einfach verunsichert ob die jetzige Vorgehensweise richtig ist. Ich versuche, sie an alles möglichst langsam heranzuführen, aber natürlich ist das im Vergleich zum "Dorfleben" vorher die totale Reizüberflutung! Und ich weiß nicht genau, wie ich die Angst vor den Bahnen bzw. das Bahnfahren an sich angehen soll. Es zu versuchen könnte die totale Katastrophe sein oder es besser machen... Wobei sie auch Angst vor LKW hatte, bis sie im Umzugstruck vorne mitfahren durfte (aus Ermangelung an anderen Möglichkeiten). Seitdem sind LKW nicht mehr so böse, nur noch in Situationen, in denen sie eh schon gestresst ist.


    P.S. Unsere heißt auch Luna :lol:

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin im Moment ein wenig verzweifelt und hoffe auf ein paar Tipps oder einfach nur aufbauende Worte :headbash:
    Wir sind vor fast 3 Wochen mit unserer Hündin umgezogen. Sie lebt seit Ende des letzten Jahres bei uns und kommt aus Rumänien, ist ca. 2 Jahre alt. Sie hatte schon vorher häufig Schiss in ihr unbekannten Situationen; hat sich dann z.B. in Leinenpöbeleien geäußert oder Züge anbellen.
    Nun sind wir also mit unserem unsicheren Hund plötzlich nicht mehr auf den ruhigen ländlichen Feld- und Waldwegen, wo sie rennen und spielen kann und wo man oft niemanden trifft, sondern mitten in der Großstadt. Natürlich wohnen wir so, dass es noch grün drumherum gibt – das sind allerdings hauptsächlich Stadtparks und noch ein paar Weinberge. In den Parks ist super viel los, lauter Jogger, Mountainbiker und Familien mit kleinen Kindern. Dazu muss ich sagen, dass unsere Hündin zeitweise gern jeden begrüßen würde und man sie daher dann bei entgegenkommenden Menschen jeglicher Art entsprechend kurz halten muss. Generell ist sie vorher fast immer an der Schleppleine gelaufen (Freilauf war sehr begrenzt dank starkem Jagdtrieb, den wir noch nicht so ganz im Griff haben), nun muss oft eine 2m-Leine reichen. Das alles stresst sie sehr, die Ohren sind angelegt und es macht ihr wohl ungefähr so viel Spaß, wie mir :???: Was nicht heißt, dass es nicht auch schöne Momente gibt, aber die "stressigen" überwiegen leider im Moment. Noch dazu kommt, dass sie wie schon erwähnt Angst vor Zügen und Bahnen hat. Wir kommen aber täglich an Straßenbahnen vorbei oder müssen unter Bahnbrücken herlaufen und würden sie eigentlich auch gern daran gewöhnen, in Bahnen mitzufahren, da sie bald wahrscheinlich mit zu meinem Freund auf die Arbeit kann und dann auch Bahn fahren muss.


    Es ist ja nicht alles negativ, nur manchmal ist es schwer, sich die positiven Dinge vor Augen zu führen wenn man mal wieder am verzweifeln ist :verzweifelt: Zum Beispiel hat sie ganz am Anfang in der neuen Wohnung (EG in einem Haus mit 8 Wohnungen) ständig angeschlagen, wenn jemand auch nur draußen vorbeigelaufen ist. Sie hatte dann auch immer eine üble Bürste. Das macht sie jetzt schon gar nicht mehr und die fremden Menschen draußen scheinen ihr nicht mehr so Angst zu machen :) Auch mit den Bahnen ist es schon viel besser geworden. Wir haben eigentlich immer Paste dabei oder andere Leckerlies, über die sie den jeweiligen "Stressfaktor" (ob Bahn oder anderer Hund) vergisst. Damit ist es eigentlich nie ein Problem. Nur wenn man sie mal nicht schnell genug rausgeholt hat, dann legt sie wieder voll los.


    Ich weiß selbst, dass ich einfach noch viiiieeel mehr Geduld haben muss und sie ja auch schon tolle Fortschritte gemacht hat, aber wie gesagt, im Moment macht das Spazieren gehen nicht so richtig Spaß... Man ist nur noch damit beschäftigt,nach möglichen "Gefahren" Ausschau zu halten oder um sich zu schauen ob nicht ein wahnsinnig schneller Radfahrer angefahren kommt und so Sachen. Habe schon überlegt, mir ein Auto anzuschaffen, damit man an ruhigeren Orten Spazieren gehen kann, aber im Moment fehlt es da noch ein bisschen am Geld...


    Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen auf dem Gebiet :smile:

    Sundris Beitrag zum Thema "angeknipst sein" kann ich nur unterschreiben. Und ebenso die Einstellung, dass man seinen Hund so akzeptieren muss, wie er eben ist, und das er vielleicht nicht in jeder Hinsicht ein "Bilderbuch-Hund" ohne Probleme ist (aber wo gibt es das schon wirklich, das ein Hund so gar keine Baustelle hat?). Heißt, wenn mein Hund eben z.B. Jagdtrieb hat, kann ich mich zwar immer wieder drüber ärgern, dass Freilauf nur sehr eingeschränkt und mit viel intensivem Training möglich ist, und neidisch auf den Nachbarshund schauen, der gar keinen hat. Oder eben mich mit der Situation arrangieren und üben, üben, üben :smile: .


    Meine Hündin ist auch in fremdem Gebiet sehr unsicher; als wir sie bekommen haben war sie kaum bis gar nicht ansprechbar. Sie hat anfangs auch nicht auf Leckerli draußen reagiert. Aber das gibt sich alles nach und nach, und langsam sind auch fremdere Gebiete kein so großes Problem mehr. Wichtig ist mir, sie an für sie stressige Situationen behutsam und langsam heranzuführen und ihr möglichst positive Erfahrungen zu bescheren. Sprich, wenn der Hund z.B. den Stadttrubel gar nicht kennt, dann würde ich jetzt nicht gerade mitten in einer belebten Fußgängerzone einer großen Stadt laufen um das zu Üben/den Hund zu gewöhnen, sondern vielleicht in einer kleinen Stadt, wo nicht ganz so viel los ist und der Hund sich nicht ganz so verloren im neuen Territorium fühlt. Eben so, dass der Hund ein Erfolgserlebnis hat und sein Selbstbewusstsein (bei unsicheren Hunden) so gestärkt wird.
    Und Lotte, bei uns ist es genauso z.B. mit der Leinenführigkeit in einer neuen Umgebung. Ich merke, wie meine Hündin eigentlich drauf achten will, aber die Konzentration völlig für andere Dinge drauf geht. Da bin ich dann auch ein bisschen nachsichtiger. Sie hatte auch eine Phase, da schien echt ALLES neu zu sein (nach 4 Monaten reiner Zwingerhaltung in Rumänien wohl auch nicht verwunderlich) - und da hat jeder aufflatternde Vogel für helle Aufregung (und Jagdtrieb) gesorgt... Es gab eine Zeit, da hat striktes bei Fuß-Laufen neue Situationen für sie erleichtert, weil sie gemerkt hat, dass ihr die Verantwortung abgenommen wird, aber manchmal funktioniert das auch gar nicht, weil sie 2m neben mir läuft, und dann Zentimeter für Zentimeter wieder weiter nach vorn läuft :roll:


    Ich glaube man muss eine Balance finden zwischen dem "perfekt erzogenen" Hund, der jedes Kommando auf das erste Zeichen hin befolgt, und dem individuellen Charakter des Hundes (meine ist zum Beispiel - sowohl vom (vermuteten) Rassehintergrund als auch aufgrund der Tatsache, dass sie wohl noch in der Pubertät ist -, ab und an ziemlich resistent gegenüber dem, was ich von ihr will :roll: ). Und nicht so sehr auf die anderen, vermeintlich so wohlerzogenen Hunde schauen :) Wie gesagt, ein Hund, der liebevoll groß geworden ist und nichts "schlimmes" erlebt hat (bzw. seine Eltern, wenn wir denn von einer gewissen Vererbung von Charakter ausgehen), ist vielleicht auch leichter in solchen Situationen zu erziehen. Klar ist man dann ab und zu neidisch, aber tauschen wollen würde ich trotzdem nicht :smile:

    Hallo ihr Lieben,


    wir ziehen demnächst nach Stuttgart und suchen deshalb nach einem guten Trainer dort (oder auch eine gute Hundeschule). Kommt jemand von dort und hat gute Erfahrungen irgendwo gemacht? Größtes Problem sind bei uns Leinenpöbeleien (aus Unsicherheit).


    Bin für jeden Rat dankbar :smile:

    Unsere Hündin kommt aus Rumänien, und man merkt ihr den Hintergrund auf der Straße auf jeden Fall an. Wir haben sie etwa ein halbes Jahr, und sie ist schon etwas weniger unsicher als vorher, aber trotzdem übervorsichtig. Es gibt bei ihr auch Tage, da ist sie ständig "auf der Hut", wenn man spazieren geht. Hinter jeder Ecke wird etwas "gefährliches" vermutet, bzw. ist sie einfach wahnsinnig aufmerksam. Mit Futter/Müll ist es auch schlimm, vor allem der Mülleimer hat es ihr angetan (muss schon immer was draufstellen, damit sie ihn nicht mehr aufmachen kann und darin herumwühlt :D ) Sie frisst auch wirklich ALLES. Und sie ist ständig auf der Jagd nach Mäusen, wenn wir spazieren gehen. Anfangs war sie auch recht besitzergreifend, was tolle Leckerlies wie Knochen oder so angeht, mittlerweile lässt sie sich (das meiste) wieder abnehmen.


    Die Unsicherheit zeigt sich bei uns auch in der Angst vor Konfrontationen mit anderen Hunden. Deswegen sind Hundebegegnungen leider ein Problem :( : Aber auch hier ist das Muster klar: Sobald sich der andere Hund klar für sie ersichtlich entfernt, entspannt sie. Nur wenn er auf sie zukommt, ist ihre Strategie "Angriff ist die beste Verteidigung". Da habe ich dann schon überlegt, ob ihr Verhalten auch damit zusammen hängt, dass "frontale" Begegnungen für Hunde nicht üblich sind und sie das in der Form vorher vermutlich nicht kennen gelernt hat.


    Insgesamt ist sie auch sehr unabhängig; ganz am Anfang war sie draußen quasi nicht ansprechbar und es ist immer noch ein riesiger Unterschied, ob man in der Wohnung oder im Garten mit ihr ist, wo sie super verschmust ist, oder draußen, wo sie eher ihr Ding durchziehen will. Das hat sich aber auch schon stark verbessert :)


    Ich glaube schon, dass ehemalige Straßenhunde schon etwas anders sind als, sag ich mal, Hunde vom Züchter, die eine gute Kinderstube hatten. Da ist der Überlebensinstinkt viel präsenter. Das zieht sich bestimmt noch durch die nächsten paar Generationen, ist ja bei Menschen auch so. Aber an vielen Dingen kann man arbeiten, nicht zuletzt, indem man dem Hund Sicherheit durch klare Führung gibt, und den Hund behutsam an die "aufregenden" Dinge gewöhnt :)

    Das Problem habe ich auch (auch wenn es sich bei uns zum Glück ohnehin jetzt erübrigt, weil wir umziehen). Wohnen im Moment im selben Haus wie mein Vater, und wenn der in die Wohnung kommt (oder am Fenster vorbeiläuft), macht unsere Hündin auch Stress bzw. hat Angst. Sie kommt aus Rumänien und ist schon grundsätzlich ein eher unsicherer Hund. Und meinen Vater kann sie z.B. einfach nicht richtig einschätzen und hat daher eher Angst, glaube ich. Alle anderen wickelt sie immer um den Finger, alle freuen sich, sie zu sehen, nur mein Vater steht eben nicht auf Hunde oder überschwängliche Begrüßungen ;) Er hat dann glaube ich auch etwas Angst, wenn sie so vor ihm steht und ihn anbellt, und wirkt wohl ungewollt (durch steife Haltung) bedrohlich auf sie.
    Hört sich bei dir erstmal ähnlich an. Hier kamen ja schon einige Vorschläge, die ich nur unterschreiben kann, also zum Beispiel - wenn dein Vater mitmacht, worauf meiner keine Lust hätte - dem Hund Leckerlies zu geben oder auch eine weniger bedrohliche Haltung einzunehmen (so wie doglovinging es beschreibt). Unsere Hündin lenken wir ab, indem wir ihr z.B. eine Kaustange geben, mit der sie ein Weilchen zu tun hat. Das wäre auch noch eine Übergangslösung, löst aber eben das Problem nicht. Ich denke, dein Vater muss dem Hund einfach zeigen, dass er keine Bedrohung darstellt :)