Beiträge von Usambaraveilchen

    Ich denke genau wie du drüber nach, aber ich habe mich bis jetzt dagegen entschieden.


    Nachteile, die ich sehe:
    - Tierarztkosten
    - Unterbringung im Notfall
    - Nicht jeder Tagesgassisitter kann gleich mit zwei Hunden
    - Reisen im Flug-/Zugverkehr (ich kann meinen auf den Schoß nehmen)
    - Besuch im Restaurant
    - konzentrierter Gang durch Stresswege an der Leine


    Das sind für mich wichtige Sachen, die für mich bei einem Zweithund entfielen.


    Ich versuche es mit zuverlässigen Hundemenschen hinzubekommen, dass
    mein Kleiner nicht alleine sein muss.
    Aber wie gesagt, das ist, wie ich JETZT denke, den Gedanken an einen Zweithund
    kann ich sehr gut nachvollziehen.

    Ich habe an der äußeren Kralle, da wo sie aus dem Ballen rauswächst, eine
    kleine Verletzung gefunden.
    Genau das hatte ich selber auch bis vor kurzem einige Wochen an meinem
    Zeh, an genau der gleichen Stelle.
    Bei mir ist es von alleine weggegangen, reicht es, wenn mein Hund sich dort
    leckt? Der Speichel ist ja antiseptisch. Oder sollte ich trotzdem ein Kernseifebad
    machen? Wirkt das auch antiseptisch? Der KLeine würde sich die Kernseife
    komplett ablecken.

    Nein, den Versicherungszusatz kenne ich (noch) nicht.
    Habe bei meiner Versicherung angerufen, ab welchem Alter ein Kind ein Hund führen darf.
    Antwort: Der Versicherung ist das egal.


    Mein Hundesitter bekommt ein Schreiben: "Ich bevollmächtige "Hundesitter" im Bedarfsfall
    zum Tierarzt zu gehen und versichere, die Kosten zu übernehmen."

    Zitat

    Einzelperson plus Einzelhund ist halt schon ein arg kleines Rudel....

    (Kikt1)


    Das macht mich irgendwie ein bisschen traurig..., aber ich möchte ohne Zweithund
    versuchen Kontakte aufrechtzuerhalten.


    Wenn der Vater mittags eine Löserunde macht, ist das schon sehr viel und nicht
    richtig allein erziehend :pssst:

    Meiner liebt Autofahren, ich habe ihn erst mit 7 Monaten bekommen,
    von daher wusste ich nicht, wie er drüber denkt.


    Ich nehme ihn gerne mit, wenn ich aussteige und er drin bleibt, sehe
    ich beim Zurückschauen ein kleines Gesicht, das mir hinterherguckt
    (er ist 30 cm hoch und stellt sich dann hin). Sobald er mich nicht mehr
    sieht, rollt er sich zusammen und döst.


    Seltsamerweise freut er sich nicht, wenn ich wiederkomme. Er erlebt
    das Autowarten offenbar nicht als Trennung. Komisch. Hier schildern
    das einige ähnlich.


    Das längste waren 40 Minuten (bis jetzt). Ich werde ihn in Zukunft lieber
    im Auto lassen als Zuhause (Arztbesuche oder so).

    Kennt jemand noch den Spruch "rohes Fleisch macht Hunde scharf"?


    Meiner bekommt manchmal nach dem Fressen eine Art Rappel.
    Meiner springt dann mehrmals vom Sessel auf die Couch auf den Teppich wälzt
    sich, jault, flitzt die Treppe hoch, schnappt sich sein Spielzeug ,
    schüttelt es heftig und sucht sich was zum reinbeißen (im Moment meine Bücher).
    Das macht er erst nachdem er roh gefüttert wird. Kriegen eure auch einen Rappel?